Auch ein „schlechtes“ Wetter kann schön sein. wie hier am Schweizertor. Das Schweizertor liegt auf dem Weg vom Lünersee und der Lindauer Hütte zwischen dem Verajoch und dem Öfapass. Wir stehen in Vorarlberg und blicken nach Graubünden in der Schweiz.
Der Weg ist nicht schwierig und nicht ausgesetzt, so konnten wir den Abschnitt auch bei schlechten Wetter machen 🙂
Wir sind nach der Übernachtung in der Lindauer Hütte im Rätikon gestartet und durch den Gauablickhöhlen Klettersteig (Topo) auf die Sulzfluh (2818 m) gegangen. Das ist der abschließende Gipfelanstieg mit Blick in die Schweizer Berge.
Was gibt es Schöneres – zumindest für uns – als durch die Berge zu gehen/klettern und dabei schöne Bergmotive mit der Kamera einzufangen.
Das Foto entstand beim Abstieg von der Sulzfluh (2818 m) – wir wurden von klasse Wolkenformationen begleitet.
Das ist der Lünersee im Rätikon in Vorarlberg – Ausgangspunkt für viele Tages- und Hüttentouren.
Der Saulakopf (2516 m), die Zimba und die Schesaplana (2965 m) gehören u.a. zu den beliebten Bergzielen.
Für uns war es der Start einer 3-tägigen Hüttentour durch das Rätikon. Hier am ersten Tag ging es zur Lindauer Hütte.
Letztes mal zeigte ich euch Fotos von Elke vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal, heute kommen noch einige IImpressionen aus dem Kettersteig von mir. Insgesamt eine lohnende Tour und eine tolle Ergänzung zu den anderen Klettersteigen im Zillertal. So kann man sich alleine 2 bis 3 Tage im Zillertal mit den verschiedenen Klettersteigen beschäftigen.
Die Ortschaft im Tal unter ist Schruns im Montafon – ein recht bekanntes Skigebiet.
Rechts vorne geht das Montafon weiter zur Silvetta Alpenhochstraße, rechts dahinter beginnt das Silbertal.
Der Berg im Hintergrund ist der westlichste Ausläufer vom Verwall mit dem Itonskoft und dem Gemeindegebiet von Bartholomäberg. Links oberhalb der sichtbaren Kirche hatte ich in meiner Schulzeit die Sommerferien auf 1400 Hm auf einem Maisäß verbracht – das waren meine schönsten Ferien 🙂 – Freiheit pur!
Das Foto entstand beim Abstieg von der Tilisuna Hütte im Rätikon nach Schruns.
Die Blick führt uns in den hinteren Teil vom Silbertal und hinten links geht es in die Wasserstuben. Dort habe ich das beste Wasser in meinem leben getrunken 🙂
Der Hauptteil vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal macht richtig Spaß, er bewegt sich im mittleren Schwierigkeitsgrad bis C/D und ist angenehm ausgesetzt. Die Abschnitte ohne Tritthilfen sind besonders schön.
Während dem Klettern kann man sich die Schleifspuren vom Wasser am Felsen ansehen.
Die drei letzten Fotos schoss Elke hängend/sitzend aus der Seilbrücke – an der Stelle vom vorletzten Foto aus dem Beitrag „35 m Brückenspaß am Fallbach Wasserfall„,
Die erste Seilbrücke mit 25 m am Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal machte zum Tourenbeginn schon Spaß und stimmte auf die zweite Seilbrücke oben mit 35 m ein. Auf dem Foto oben sieht man sie in ihrer vollen Länge und Schönheit.
Zu beginn ging Elke ja noch ordentlich auf dem Seil, aber dann …
… ging mit ihr der „Gaul“ durch. Spaß war angesagt, Elke versuchte sich u.a. über das Seil zu ratschen 🙂
Hier sind wir fast am Ende vom Seil und in der Position vom linken Foto machte Elke die Fotos von mir in der Ausstiegswand.
Der Klettersteig war ja fast leezillr, so konnten wir uns den Zeitaufwand für diese räumlich stark getrennten Fotopositionen leisten und mit Schuss und Gegenschuss klettern.
Während am vergangenen Wochenende sommerliche Temperaturen herrschten, auch in der Nacht und man schöne Sonnenuntergänge sehen konnte – siehe den Beitrag „Sonnenuntergang am Achensee„, hatten wir am Montag Kontrastprogramm am Achensee.
Es herrschte starker Wind, die Wolken hingen weit unten und es regnete, das richtige Wetter zum Kitesurfen am Achensee.
Die meisten Klettersteiggeher lieben Seilbrücken, sie erlauben spektakuläre Tiefblicke über – wenn man Glück hat mehrere 100 m.
Die Seilbrücke „Inntalblick“ im Geierwand Klettersteig (Topo) erlaubt einen Tiefblick von rund 300 Hm und einen grandiosen Fernblick. Die, die solche Seilbrücken lieben, hängen sich auch sehr gerne mal ab. Hier haben die Erbauer ein Stück Klettersteig extra so eingebaut, dass solche Fotos gefahrenlos möglich sind.
Das war unser Ausklang am vergangenen Samstag in den Bergen. Bei dem Licht ließ sich ein Zwischenstopp am Achensee bei Maurach nicht vermeiden.
Zwischen dem Foto und dem kleinen Panorama darunter sind nur wenige Minuten vergangen, aber man sieht, wie die Dunkelheit die Berge erobert. Als ich wieder wenige Minuten später zum Auto kam war alles vorbei.
Während ihr bei dem Foto oben einen Stimmungsausschitt sieht, hat man unten schon den Gesamteindruck. Es waren einige Leute am See und auf dem Steg um das Schauspiel zu genießen.
Das erste Foto machte eine nicht kletternde Begleiterin auf dem Parkplatz von Haiming und hat uns 5 in der Geierwand im mittleren Teil der Geierwand erwischt. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil der steilen Felsen.
Im zweiten Foto sieht man unser Team vom vergangenen Samstag.
Der Klettersteig hat in der 1. Sektion eine Schlüsselstelle mit der Schwierigkeit D/E. Die 2 Sektionen ist eine tolle Urgesteinskletterrei mit der Schwierigkeit C, die Ausstiegswand ist D. Die gesamte Kletterhöhe von ca. 450 Hm dauert etwas über 2 Stunden.
Norbert hat für dieses Foto ein passendes Gedicht geschrieben.
Dem Herrgott nahe
Mit bloßem Auge kaum zu sehen,
das Gipfelkreuz liegt weit entfernt,
mit Feingefühl und scharfen Sinnen,
die Sprache der Natur man lernt.
Respektvoll geht es nun zum Anstieg,
denn oft war Hochmut Schuld am Tod,
gehe deinen Weg bedächtig,
bis zum späten Abendrot.
Mit jedem Schritt in Richtung Kuppe,
fühlst Du dich in den Berg hinein,
der Einklang zwischen Geist und Flora,
lässt dich einfach glücklich sein.
Den Gipfel hast Du jetzt erklommen,
dein Freudenschrei ein Machtwort ist,
ein Panorama sich Dir bietet,
dem Herrgott nun ganz nahe bist.
Wenn wir in die Mieminger Berge oder gar ins Ötztal fahren, dann kommen wir erst bei dem wundervollen Panorama vom Wettersteingebirge vorbei.
Danach werden wir im Talkessel von Ehrwald von dem Panorama der Mieminger Berge empfangen und fast zentral thront der 13formschöne Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze.
Das ist eine Nahaufnahme vom Gipfelaufbau. Kaum zu glauben, dass durch diese Fläche der „Normalweg“ zum Gipfel geht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Doppelgipfels geht eine Route mit Kletterstellen im II. Grad hoch.
Das sind zwei Panoramaserien, ich konnte mich für keine Variante entscheiden 🙂
Aufnahmestandort ist die Tankstelle am Straßendreieck Garmisch / Ehrwald / Lehrmoos. Der Blick geht über den Talkessel Richtung Fernpass.
Der Bergrücken ganz links gehört noch zum Wettersteingebirge und der Bergrücken ganz rechts zu den Lechtaler Alpen.
Jetzt kommen ein paar Kletterimpressionen aus der Geierwand Klettersteig (Topo). Beim ersten Foto stehen wir noch auf dem Parkplatz von Haiming und sehen die Geierwand vor uns. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil von dem Foto.
Im ersten Foto unten steht Elke am Einstig – von nun an ging es bergauf 🙂
Der Zustieg zum Klettersteig dauert rund 15 Minuten.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Bis auf wenige kurze Steilstufen mit der Schwierigkeit B/C und ganz weit obern mit der schwirigkeit C überschreitet der Klettersteig das B nicht. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein – man sollte aber diese Tiefblicke mögen, es gibt keine Notausstiege..
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Die Kletterzeit ist mit 2:30 Stunden angegeben, wir benötigten 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
Der Abstieg dauert nochmals rund 60 Minuten, so dass die gesamte Tour rund max. 3:45 Stunden dauert.
Der Vollständigkeit halber nochmals die Panoramen aus den Klettersteig:
Heute zeige ich euch ein paar Panoramen aus dem Geierwand Klettersteig (Topo). Hier sind wir inzwischen 200 Hm geklettert und genießen den Blick nach Westen – wir schauen Richtung Imst und Arlberg. In der Mitte der Bergkette sieht man den Einschnitt vom Ötztal.
Hier sind wir inzwischen ca. 300 Hm über dem Talboden. Unter uns die Inntalautobahn und der Inn. Auf der anderen Seite vom Inn sieht man noch Teile von Haiming
Das ist der oberste Teil vom Klettersteig und Elke befindet sich im „Oberes Gamsband“. der Blick geht nach Osten Richtung Innsbruck-
So Präsentiert sich das Panorama am Ausstieg vom Klettersteig. Wir blicken über Haiming ca. nach Süd-Süd-West. Die linken berge gehören zu den Stubaier Alpen, die rechten zu den Ötztaler Alpen.
Als ich die Geierwand in der Morgensonne sah, dachte ich sofort an die „Via Ferrata Che Guevara“ in den Gardaseebergen, nur dass der 3 mal so hoch ist.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein.
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
15 Minuten Zustieg und knapp 60 Minuten Abstieg sind realistisch. Für den Steig selber haben wir 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause benötigt.
Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama als Vorschaubild
Das Foto entstand am Ortsausgang von Farchant um ca. 8:15 Uhr
Das Foto entstand wieder am Ortsausgang von Farchant um ca. 19:15 Uhr. Damit es nicht langweilig wird habe ich den genauen Aufnahmeort und den Bildschnitt geändert.
Im rechten Teil sieht man die Alpspitze, den Jubiläumsgrat und die Zugspitze.
Die beiden oberen Klettersteigpassagen habe ich euch schon im Beitrag „Im Obergurgler Klettersteig“ gezeigt – da waren Tobi und seine Freundin meine Fotomodelle 🙂
Bei den beiden oberen Fotos hat Elke mich in der Schlüsselstelle erwischt – Schwierigkeit C/D
Eingangs muss gesagt werden, der Klettersteig besticht durch seine Traumlage fast im Herzen der Ötztaler Alpen mit seinen Eisriesen und seinem unvergleichlichen Charakter des Urgesteins.
Wir sind ihn am 5.5.2016 gegangen, rundherum noch Massen an Schnee, der Klettersteig und der Abstiegsweg waren absolut schneefrei, trocken und im besten Zustand. Der erste Abstieg zur Nepalbrücke lag noch im Schnee, da war Vorsicht geboten.
Der Verlauf des Klettersteiges ist klasse gewählt und bietet wunderschöne spektakuläre Fotostellen, obwohl dort die Schwierigkeit max. bei B/C liegen. Die Seilbrücken erlauben schöne anregende Tiefblicke in die Schlucht, sie sind zwar etwas wackelig, aber klasse zu gehen.
Die Schlüsselstelle vor dem 2. Notaustieg hat ihr C/D absolut verdient, ist aber mit Trittbügeln so bestückt, dass sie “problemlos” zu gehen ist.
Insgesammt sind in dem Klettersteig sehr viele Tritthilfen eingebaut, zuminderst aber da, wo es schöne natürliche Tritte gibt, hat man auf sie verzichtet.
Insgesammt ein sehr lohnender schöner Klettersteig, fast schon mit Murmeltiergarantie.
Diese Murmeltiere (Marmota) trafen wir beim Abstieg vom Obergurgler Klettersteig – ich durfte sogar recht nahe heran 🙂 .
Für die beiden muss ein neues Wort erfunden werden – anstatt possierlich müsste es poussierlich heißen – von poussieren 🙂 . Beide haben sich auf dem Stein getroffen und gleich abgeschmust, ein herzerwärmender Anblick.
Das Foto entstand gestern am Vatertag hinter Obergurgl im Ötztal. Weitere Fotos von dem tag werden noch folgen.
Die Tutzinger Hütte liegt so nahe an der knapp 500 m hohen und fast senkrechten Nordwand der Benediktenwand, so dass die Hütte am Morgen recht lange im Schatten liegt.
Der Maximiliansweg (Route „k“) ist die einfachste Kletteroute durch die Nordwand der Benediktenwand. der größte Teil ist einfache Schrofenkletterei im I. Grad, nur ganz weit oben gibt es einen kurzen ausgesetzten Abschnitt im II. Grat. Das Schwierige ist die Wegfindung in den Latschen und im Gschröf.
Ausgangspunkt ist die Tutzinger Hütte. Von da aus geht man ein Stück den Wanderweg Richtung Ostgrat, dann zweigt ein Weg zum Wandfuß ab. Von da aus führt eine Rampe nach oben Richtung Westen. Den Rest des Weges kann man schön auf meiner Skizze sehen.
Wir wurden von einem ortskundigen Fachübungsleiter der DAV-Sektion Tutzing geführt.
Wir stehen auf dem östlichen Teil der Benediktenwand und blicken zum Gipfelkreuz. Links im Hintergrund sieht man die Ammergauer Alpen und rechts das Bayerische Alpenvorland.
Der Weg über den Ostgrat ist ein relativ leichter, teilweise mit Drahtseil gesicherter Steig.
Diesen Blick auf die Benediktenwand – Bildmitte rechts – hat man auf der Bundesstraße B472 zwischen der Garmischer Autobahn und Benediktbeuern. Der Blick geht in die fast senkrechten Nordwände, an deren Wandfuß die Tutzinger Hütte steht und auf dieser Hütte haben wir Sylvester gefeiert :-).
Das Foto entstand an einem 30. Dezember am frühen Nachmittag. Der Himmel täuscht, die Sonne rechts hinter mir war schon von Wolken verdunkelt.
Dieses Foto entstand in der Nähe von Tutzing und der Blick geht über den Starnberger See in die Berge. Während dem Sonnenuntergang zog eine Schlechtwetterfront auf
Hier geht der Blick über eine Pferdekoppel bei Iffekdorf in die Bayerischen Voralpen Richtung Benediktenwand. Während wir die Sonne genießen durften, waren die Berge in Wolken gehüllt,
Das Panorama entstand nach dem Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Der Klettersteig ist traumhaft schön und bietet fantastische Blicke in die Bergwelt der Dolomiten.
Wir sind kurz vor dem Sudelfeld im Mangfallgebirge und blicken zurück zum Wendelstein. Hier wurden wir von einem schönen Sonnenuntergang empfangen – ein super Tagesausklang.
Hier habe ich noch einen Blick in die Bayerische Voralpen, aufgenommen nach der Peterbaueralm am Wendelstein. Eine wunderbare Bergwelt zum Wandern und Skilaufen.
Diesen Blick in die Bayerische Voralpen genossen wir vor der Peterbaueralm am Wendelstein. Eine Bergwelt, die nicht so hoch und extrem ist, aber sehr schön.
Die Aufnahme enstand am Sudelfeld in den Bayerischen Voralpen. Wir waren auf dem Weg zum Wendelstein, teilweise im Schnee und beobachteten die Flugzeuge hoch oben am Himmel.
Hier geht der Blick auf den Piz Boè (links) und dem Sass Pordoi (mitte) in der Sella. Wenn man genau hinsieht, erkennt man sogar die Kabine der Seilbahn auf den Sass Pordoi.
Im Vordergrund sind wieder die Yaks (Bos mutus).
Die Langkofelgruppe ist ein sehr formschönes Gebirge westlich der Sellagruppe. Beide Gebirgsgruppen werden durch den Sellapass getrennt. Da entstand auch dieses Foto.
Die Tour begann am Parkplatz beim Gasthaus „da Strobel“ am Falzaregopass. Es ging weiter Richtung Col dei Bos und über die „Via Ferrata Col dei Bos“ (auch „Col dei Bos“ oder „Via Ferrata Degli Alpini“) hoch zum Gipfel vom Col dei Bos in der Fanesgruppe.
Etwas weiter westlich konnte ich das Panorama in das Val Travenanzes in Richting NNO machen.