Archiv der Kategorie: Berge

Panorama Coburger Hütte Ost

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama von der Hütte aus
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama von der Hütte aus

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Gestern zeigte ich den Blick nach Norden und Heute kommt der Blick nach Osten.

Das Panorama – 180° – zeigt im ersten Drittel den Blick von gestern mit den beiden Tajaköpfen. In der Mitte – nicht so zu sehen – ist die Grünsteinscharte und rechts davon der Grünstein. Ganz rechts ist der unterste Teil vom Drachenkopf zu sehen – da in etwa ist der Klettergarten.

In der Bildmitte, ganz zentral, ist der Drachensee, ich selber stehe auf der Terrasse von der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama vom Seeufer
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama vom Seeufer

Hier stehe ich nun am Ufer vom Drachensee. Die Blickrichtung geht nach Süden – auch 180° – die Tajaköpfe sind jetzt nicht mehr zu sehen, dafür ist nun ganz rechts der Drachenkopf im Bild.

Der See hatte so +9°C und der schwimmende Punkt im Wasser ist Elke – erfrischendes Bad nach dem Tajakanten-Klettersteig (Topo)!

Panorama Coburger Hütte Ost Drachensee mit den Tajaköpfen
Panorama Coburger Hütte Ost
Drachensee mit den Tajaköpfen

Das ist nun ein Einzelfoto vom Seeufer mit Blick nach Nord-Ost.

Die Form kennt ihr ja nun bereist: die beiden linken „Höcker“ ist der Aufstieg uber den Tajakanten-Klettersteig auf den Vorderen Tajakopf, dann kommt die Senke mit dem Abstieg vom Vorderen Tajakopf und dem Zustieg über den Coburger Klettersteig auf den Hinteren Tajakopf.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama Coburger Hütte Nord

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Ich beginne Heute mit dem Blick nach Norden.

Wir sind jetzt auf der Coburger Hütte am Tag vor dem Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf in den Mieminger Bergen.

Zentral in der Bildmitte sieht man den Seebensee.
Das Bergpanorama beginnt links mit der Ehrwalder Sonnenspitze, dann sieht man im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Rechts über dem Seebensee sieht man in die „Neue Welt“ im Wettersteingebirge – dahinter versteckt sich die Zugspitze.
Rechts vom Seebensee sieht man die komplette Westflanke vom Vorderen Tajakopf, der Klettersteig ist komplett einsehbar, oben kommt unsere „Brotzeitmulde“ und dann der Gipfelaufstieg. Rechts vom Gipfel kommt der Sattel dem sich der Hintere Tajakopf mit dem Coburger Klettersteig anschließt.
Rechts im Vordergrund sieht man den Winterraum und die Terrasse der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

Das ist der Mittelteil von meinem Panorama – zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Klettersteig Tajakante

Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf mit Klettersteigroute
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
mit Klettersteigroute

Liebe Freunde, hier zeige ich euch ein paar Fotos von einem Klettersteig, der für mich zu einem der schönsten zählt, der Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf in den Mieminger Bergen.

Auf den Fotos oben sieht man den Vorderen Tajekopf und die Route zum Gipfel.

Dabei sind rund 600 Hm zu überwinden mit einer maximalen Schwierigkeit von D bis D/E. Oben in der Mulde machen wir meistens eine kleine Pause.

Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf

In der Regel gestalten wir unsere Tour so – wir sind nunmal Wellness-Bergsteiger, dass wir am ersten Tag über den Seeben-Klettersteig (Topo) hoch zur Seebenalm und weiter zum Seebensee gehen. Am Seebensee eröffnet Elke dann ihre persönliche Badesaison und dann geht es weiter hoch zur Coburger Hütte.

Auf der Coburger Hütte ist der Kaiserschmarren ein „Muss“ – immer frisch und oberlecker. Dann ein super Menue zum Abendessen und das grandiose Bergpanorama.

In der Früh wird dann gefühstückt – süßes Frühstück und zwei Haferl Kaffe. So gestärkt können wir dann zum Tajakanten-Klettersteig aufbrechen. Der Weg ist fast eben und sehr schön, um sich einzulaufen.

Die Fotos stammen von zwei Touren in verschiedenen Jahren. Auf den unteren Fotos war unser Klettersteig-kamerad Uli aus Bonn mit dabei.

Die Fotos sind aus dem Oberen Teil des Klettersteiges, aber noch vor dem Pausenplatz. Hier hat man den wunderschönen Tiefblick auf den Drachensee und den Seebensee. Als Panorama drängen sich der Drachenkopf und die Erwalder Sonnenspitze ins Bild. Nach Norden hat man den super Blick zur Zugspitze und in die Ammergauer Alpen.

Hier zeige ich euch aber im Laufe der Zeit noch schöne Fotos und Panoramen.

Es ist ein knackiger und fordernder Klettersteig in einem wunderschönen alpinen Umfeld. Ich kenne keinen, den dieser Klettersteig nicht in seinen Bann gezogen hätte. Wir sind regelmäßige Wiederholungstäter 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

 

Ziemlich schräg

Ziemlich schräg Blick aus der "Via Ferrata Col die Bos" auf den "Croda da Lago"
Ziemlich schräg
Blick aus der „Via Ferrata Col die Bos“ auf den „Croda da Lago“

Wir sind hier in der Fanesgruppe und sind über die „Via Ferrata Col die Bos“ hoch gegangen.
Unser Blick geht in etwa nach Süden, vor uns mittig der Zackenberg ist der „Croda da Lago“ mit der schrägen Platte, dem „Monte Formin“.
Rechts im Hintergrund, das müsste der „Pelmo“ sein.

Wenn ich mich jetzt ca. 90° nach rechts drehe und weiter nach oben schaue, dann kann man das Rifugoi Lagazuoi sehen.

Das war eine private Communitytour der Via Ferrata

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Träumen

Träumen Auf dem Weg zur Frickenhöhle
Träumen
Auf dem Weg zur Frickenhöhle

Das zählt zu meinen Lieblingsfotos von Elke – obwohl es schon zu den etwas älteren gehört.

Wir sind am dem Tag in Farchant gestartet und zu den Kuhflucht-wasserfällen im Estergebirge gegangen. Ziel war eine Aussichtsebene im Kuhflucht-Höhlenpark mit Blick auf die Frickenhöhle.
Zuhause hate ich schon vorhergehende Fotos von mir mit einer Skizze von der Lage der Frickenhöhle überlagert und konnt so ihre Position genau bestimmen.

Es ist uns an dem Tag gelungen, den etwas heiklen Weg zur Frickenhöhle zu finden und standen auch ein paar Meter in der Höhle. Davon aber ein anderes mal mehr.

Träumen Der Baum drängte sich für das Fotoshooting auf :-)
Träumen
Der Baum drängte sich für das Fotoshooting auf 🙂

Als wir die Aussichtsebene verlassen hatten und weiter hoch zur Höhle gegangen sind, trafen wir auf diesen schönen „Baum“. Eine verdörrte und verwitterte Baumgabel mit einem pasenden Stein – und so war die Fotoidee gebohren.

Das ist eines meiner „älteren“ Fotos – aber eines meiner liebsten!
Norbert hat dafür ein passendes Gedicht geschrieben.

Alltagsglück

Ein Sonnenstrahl am Morgen,
ein Licht in dunkler Nacht,
ein Gruß von einem Freund,
ein Kind das herzlich lacht.

Ein sternenklarer Himmel,
ein Farbklecks an der Wand,
ein Blümchen in der Mauer,
ein Klee am Straßenrand.

Kein Geld kann es ersetzen,
kein Gold bringt es zurück,
wie wichtig ist im Leben,
des Alltags kleines Glück.

© Norbert van Tiggelen

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Reinhard-Schiestl Impressionen 1

Reinhard-Schiestl Impressionen 1 mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1 mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1 Paparazzi im Fels
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
Paparazzi im Fels

Wenn wir in das Ötztal fahren – meistens eine Tagestour – beginnt unser Klettersteigver-gnügen in der Früh in der Morgensonne mit dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Das Ötztal trennt die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen und der Lehner Wasserfall liegt auf der Seite der Ötztaler Alpen.

Nach dem Klettersteig und einer kurzen Pause wechseln wir immer auf die gegenüberliegende Talseite zu den Stubaier Alpen. Das Ziel der Begierde ist dann der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.

Etwas weiter oben gibt es ein leichtes Band und am Ende kommt die nächste Schlüsselstelle in D – das ist die fotogenste Stelle im ganzen Klettersteig – spektakulär und aussichtsreich. Hier entstanden die drei Fotos in diesem Beitrag.

An dem Tag war wir drei Kletterer mit DSLR´s und Elke ohne Kamera. Es gab keine Stelle im Klettersteig in dem keine Objektive auf sie gerichtet waren 🙂  .

Als Absacker gehen wir dann in der Regel am Abend den Klettersteig Stuibenfall (Topo) bei Umhausen / Stubaier Alpen. Mit 3 Sportklettersteige mit gesamt ca. 600 Kletterhöhenmetern fahren wir dann nach einer ausgiebigen Brotzeit wieder nach Hause. An solchen tagen sind wir dann ca. 14 bis 16 Stunden unterwegs.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

„Die Vögel“ – Teil 1

"Die Vögel" - Teil 2 Alpendohle im Rofan
„Die Vögel“ – Teil 2
Alpendohle im Rofan

Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).

Auf besonderen Wunsch habe ich das Foto neu bearbeitet und geschnitten – gell lieber Ralf S.
Leider hat es nicht ganz die gewünschte Qualität, aber es war ein sehr spontanes und dynamisches Fotoshooting.

Tatort ist die Grubascharte im Rofangebirge (kurz Rofan) während einer Schneeschuhtour und so ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab. Nur diese Perspektive hatte ich bisher nur das eine mal.

Der Rofan ist der westliche Teil der Brandenberger Alpen. Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Der Blick über das „Blaue Land“

Der Blick über das "Blaue Land" Starnberger See zwischen Starnberg und Percha
Der Blick über das „Blaue Land“
Starnberger See zwischen Starnberg und Percha

Der Blick geht über den Starnberger See ins „Blaue Land“ (Raum Murnau) und weiter ins Werdenfelser Land (Garmisch Partenkirchen).
Im Hintergrund das Wettersteingebirge mit der Zugspitze rechts und dem steilen Abfall runter zum Eibsee.

Das Foto hatte einen extremen „Dynamikumfang“ der jetzt erst mit Lightroom5 richtig bearbeitet werden konnte. Die Software von Nikon (Capture NX2) hatte das beim entwickeln nicht können.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

„Che Guevara“-Panorama

"Che Guevara"-Panorama in die Brenta
„Che Guevara“-Panorama
in die Brenta

Nach dem Ausstieg aus der Via ferrata „Che“ Guevara ging es zum Gipfelkreuz des Monte Casale (1632 m). Von da aus hatten wir dieses fantastische Panorama in die Brenta, aber auch über das Sarcatal in die Gardaseeberge im Trentino.

Über die Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) habe ich schon etwas im – Beitrag „Das Sarcatal“ geschrieben.

Auch hier erkennt man, dass die Tage allgemein recht diesig waren und so keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Tiefblick

Tiefblick aus der Via ferrata Rino Pisetta
Tiefblick aus der
Via ferrata Rino Pisetta

Wir sind hier auf der „Via ferrata Rino Pisetta“, 700 m über Sarche im Trentino am Gardasee. Ein Freund aus Google+ hat sich so einen Tiefblick gewünscht 🙂

Zusehen sind hier ca. 400 Hm senkrechter Fels und 300 Hm Schotterkegel. Dabei stehen wir inmitten der letzten Steilstufe mit ca. 50 Hm und der Schwierigkeit D/E und befinden uns kurz vor dem Ausstieg.

Die „Via ferrata Rino Pisetta“ ist ein rassiger Sportklettersteig der Schwierigkeit E, hat eine Kletterhöhe von 400 Hm und eine Kletterdauer im Schnitt von 2,5 Stunden.

Der ca 400 Hm hohe Klettersteig untergliedert sich in mehrere Steilstufen. Die Einstiegswand hat die Schwierigkeit E und ist somit auch die Schlüsselstelle.

Auf der gesamten Kletterstrecke gibt es genau eine künstliche Tritthilfe am Einstieg in die Schlusswand. Ansonsten klettert man auf feinen Leisten und Rippen, oder man bewegt sich mit Reibklettern weiter.
Die „Via ferrata Rino Pisetta“ war die dritte Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das Sarcatal

Das Sarcatal Blick aus der Via ferrata "Che" Guevara
Das Sarcatal
Blick aus der Via ferrata „Che“ Guevara

Wir sind am Ausstieg von der Via ferrata „Che“ Guevara.
Ein wunderschöner alpiner Klettersteig der mit 1250 Hm und 4,5 Stunden Kletterzeit auf dem Monte Casale (1632 m) endet.
Ziemlich am Anfang kommt die Schlüsselstell mit C, ansonsten steiles Gehgelände, leichte Schrofenkletterei und Klettersteigabschnitte mit Schwierigkeiten bis B.

Da es auf dem Weg im Fels sehr heiß ist – auch schon im Frühjahr – und es kein Wasser gibt, sollte man genügend Getränk dabei haben.

Der Blick geht in etwa nach Nord bis Nord-Ost durch das Sarcatal im Trentino.
Wir sehen vor dem Lago Di Toblino das Städtchen Sarche – der Ausgangspunkt für die Via ferrata Rino Pisetta – dahinter ist gleich der Lago Di Santa Massenza.

Links von Sarche sieht man eine Felswand, in der entstand fast ganz oben vor den Bäümen das noich kommende Foto Tiefblick

Die Tage waren allgemein recht diesig, so dass keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

„Via attrezzata Monte Albano“ – Quergang

"Via attrezzata Monte Albano" - Quergang
„Via attrezzata Monte Albano“ – Quergang

Das ist der Klettersteig Monte Albano – auch kurz „Mori“ genannt – vor seiner Sanierung.
Das kleine Städtchen Mori im Trentino, dass unten zu sehen ist, liegt etwas südlich von Rovereto. Wir sehen den Fluss Adige (Etsch), die Bahnlinie und die Autobahn in den Süden.

Die „Via attrezzata Monte Albano“ war der Auftackt zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.
Wie man wohl erkennen kann, hatten wir selbst auf den schweren Klettersteigen und deren ausgesetzten Stellen sehr viel Spaß.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Ein majestätischer Blick

Ein majestätischer Blick Beim Abstieg vom Tegelberg nach der Rohrkopfhütte
Ein majestätischer Blick
Beim Abstieg vom Tegelberg nach der Rohrkopfhütte

Hier waren wir im westlichen Teil der Ammergauer Alpen auf dem Tegelberg. Nach dem Tegelberg Klettersteig (Topo) links vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ sind wir erst noch auf dem Rückweg auf der Rohrkopfhütte eingekehrt. Der Wassertrog draußen brachte bei der Hitze die richtige Erfrischung.

Beim Abstieg zurück zum Parkplatz der Tegelbergbahn, hatten wir dann diese Aussicht. Der Blick über Königsschlösser (Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwangau) in die Lechtaler Alpen und Tannheimer Berge.

Der krönende Abschluss war dann das kalte Kneippbecken kurz vor dem Parkplatz. Von kneippen konnte weniger die Rede sein, eher vom Toben im kalten und erfrischenden Wasser 🙂 .

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Flugwetter

Flugwetter Auf dem Weg zur Rohrkopfhütte
Flugwetter
Auf dem Weg zur Rohrkopfhütte

Dieses Foto entstand, wie die in den beiden vorigen Beiträgen, vor ca. 1 3/4 Jahren mach denm Tegelberg Klettersteig (Topo). Wir waren auf dem Weg zur Rohrkopfhütte und konnten den fantastischen Blick ins Flachland und auf das bunte Treiben in der Luft genießen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Forggensee-Panorama

Forggensee-Panorama
Forggensee-Panorama

Das Panorama besteht aus 6 Fotos im Querformat – freihand.

Forggensee-Panorama
Forggensee-Panorama

Das Foto entstand vor ca. 1 3/4 Jahren auf dem Weg zum Tegelberg Klettersteig (Topo) – noch im „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Diesen Anblick hat man, wenn Morgens nach dem Sonnenaufgang in den Tegelberg-Klettersteig in der Nähe von Füssen einsteigt.

Der zentrale große See ist der Forggensee, links weiter hinten sieht man den Hopfensee und vorne rechts den Bannwaldsee.
Links vor dem Forggensee ist Schwangau. und links im Vordergrund erkennt man den Parkplatz von der Tegelbergbahn, unserem Ausgangspunt, wo wir ca. 7:30 Uhr losgingen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Märchenschloss in der Morgensonne

Märchenschloss in der Morgensonne Schloss Neuschwanstein
Märchenschloss in der Morgensonne
Schloss Neuschwanstein

Wer kennt nicht Schloss Neuschwanstein? Es liegt am westlichen Ende der Ammergauer Alpen.

Das Foto wurde um ca 8 Uhr vom Parkpatz der Tegelbergbahn geschossen – mit umgerechnet 200 mm Brennweite (135 mm).
Danach begann der Zustieg zum Tegelberg Klettersteig (Topo). Den Klettersteig erreicht man über den ersten Abschnitt vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ und er endet am Ende vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“. Danach kann man noch den Klettersteig-Fingersteig oder auf den Brandner Schrofen gehen.

Wie unschwer an meinen Fotos – die noch kommen werden – zu erkennen ist, sind wir sehr gerne in dieser traumhaft schönen Ecke. Hier und weiter in den Tannheimer Bergen!

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Obergurgler Klettersteig

Obergurgler Klettersteig Topotafel am Einstieg
Obergurgler Klettersteig
Topotafel am Einstieg

Fotos: Elke Ubrig
Bearbeitung: Walter Möhrle

Jetzt am vergangenen Freitag ging es bei schönstem Wetter mit Elkes Sohn ins Ötztal um ein paar Klettersteige zu gehen.
Bei Umhausen traf Elke noch Ralf und Eric von der Via-Ferrata und dann ging es nach Obergurgel zum Obergurgler Klettersteig (Topo) in die Ötztaler Alpen.
Der Klettersteig liegt in einer sehr schönen alpinen Landschaft mit tollen Einblicken zu den Gletscherriesen.

Obergurgler Klettersteig Schau wer hier schaut
Obergurgler Klettersteig
Schau wer hier schaut
Obergurgler Klettersteig Der erste leichte Aufschwung
Obergurgler Klettersteig
Der erste leichte Aufschwung

Mit einer Schlüsselstelle in C/D gehört er zu den mittelschweren Klettersteigen und er ist sehr gut versichert. Drei Seilbrücken bieten schöne Spaß- momente,

Was wir nicht verstehen, der zweite Notausstieg ist nach der Schlüselstelle und da kommt nur noch leichtes Klettersteiggelände bis B, einmal bis B/C.

Obergurgler Klettersteig Seilbrücke:beim abhängen
Obergurgler Klettersteig
Seilbrücke:beim abhängen

Hier in diesem Bericht sind nur Fotos vom Obergurgler Klettersteig.

Obergurgler Klettersteig Seilbrücke: beim abhängen
Obergurgler Klettersteig
Seilbrücke: beim abhängen
Obergurgler Klettersteig Gegenlicht
Obergurgler Klettersteig
Gegenlicht
Obergurgler Klettersteig Der Weg zur Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig
Der Weg zur Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig In der Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig
In der Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig Der Blick zu den Gletschergipfel
Obergurgler Klettersteig
Der Blick zu den Gletschergipfel
Murmeltier am Obergurgler Klettersteig Last mich in Ruhe, bin beim chillen
Murmeltier am Obergurgler Klettersteig
Last mich in Ruhe, bin beim chillen

Nach dem Obergurgler Klettersteig ging es dann zum Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Der Einstieg hat die Schwierigkeit C, der Überhang ganz oben D/E, der kann aber umgangen werden. Seit letztem Jahr gibt es eine weitere Austiegsvariante mit der Schwierigkeit E.

Danach ging es zum Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo), er gehört zu den Stubaier Alpen mit einer anschließenden Rast bei Sigi´s Jausenstation auf der Burgsteiner Wand.

Zum Schluss noch zum Stuibenfall Klettersteig (Topo) bei Umhausen. Der Stuibenfall ist mit 150 m Fallhöhe der höchste Wasserfall Tirols. Genau über der Falllinie des Wasserfalles verläuft die Seilbrücke vom Austieg. Der Stuibenfall Klettersteig gehört auch zu den Stubaier Alpen.

Ein Tal, vier Klettersteige bei schönstem Wetter mit tollen Leuten, das ist eine gelungene Geburtstagstour!

Herzliche Grüße euere Elke mit Walter ( Team www.via-ferrata.de )

Elmauer Halt-Panorama

Elmauer Halt-Panorama mit Glockner- und Venedigergruppe
Elmauer Halt-Panorama
mit Glockner- und Venedigergruppe

Das ist für die Interessierten:
ein Ausschnitt (9000 x 1343 Pixel) von dem Panorama unten.
Es beginnt links mit dem „Großes Wiesbachhorn“ (Glocknergruppe) und geht über den Großglockner bis rechts zum Großvenediger (Venedigergruppe)

Entfernungen Luftlinie von Elmauer Halt:
– Großes Wiesbachhorn: 56,5 Km
– Großglockner:                     61,7 Km
– Großvenediger:                  50,4 Km
Breite des Panoramaausschnittes: ca. 40 Km

Das Original-Panorama hat die Abmessung von 27411 x 2435 Pixel und ist 391 MB groß!

Elmauer Halt-Panorama In den Süden auf den Alpenhauptkamm
Elmauer Halt-Panorama
In den Süden auf den Alpenhauptkamm

Das Panorama unbedingt mit der rechten Maustaste in neuen (Explorer-)Tab öffnen und vergrößern – es hat 10.000 x 888 Pixel.

Das Panorama entstand auf der Elmauer Halt im Wilden Kaiser (Kaisergebirge). Die Blick geht in den Süden auf den Alpenhauptkamm. Zu sehen sind u.a. der Großglockner und der Großvenediger, zwei absolut schöne Schneeberge!

Die Tour begann an der Wochenbrunner Alm, von da aus ging es zur Gruttenhütte und weiter zum Gamsängersteig (Topo). Der Gansängersteig führt dann hoch zum Giupfel der Elmauer Halt.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Mauerläufer

Mauerläufer durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer
durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer
durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge

Mauerläufer – Wallcreeper
Hier sind wir ca. 150 Hm oben im  Mauerläufer-Klettersteig (Topo).
Er geht ca. 240 Hm durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge.
Im Hintergrund links ist die Alpspitze mit der Alpspitz-Ferrata (Topo), rechts hinten sind die Ammergauer Alpen.

Der Mauerläufer durch der Bernadein-Nordwand gehört zum technisch schwersten deutschen Klettersteige.

Mauerläufer durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer
durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge

Jahreskalender 2015
der via-ferrata.de

Mein Foto Mauerläufer  hat es in unseren Jahreskalender 2015 geschafft.
Vorausgegangen war ein längeres Auswahlverfahren und der Entsprechende Zuschnitt der Fotos.
Natürlich ging das nur mit der entsprechenden Mitarbeit einiger Teammitglieder und besonders danken möchte ich
Harald Winter für die Erstellung vom Kalender
Ralf Stute für die Unterstützung in der via-ferrata.de

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Zugspitzpanorama

Zugspitzpanorama in den Süden zum Alpenhauptkamm
Zugspitzpanorama
in den Süden zum Alpenhauptkamm

Das ist ein 180° Panorama vom Münchner Haus auf der Zugspitze (Wettersteingebirge) in den Süden.
Das Foto kann mir der rechten Maustaste in einem neuen Tab geöffnet und in voller Auflösung 8000 Pixel Breite betrachtet werden.

Heute kam eine Anfrage aus einer Softwareschmiede für ein Spieleprojekt. In ca 1 bis 1,5 Jahren wird ein Auschnitt aus dem Foto in einem Spiel eine Szene darstellen :-).

Die Zugspitze kann (zu Fuß) über drei Hauptwege erreicht werden:
Klettersteig durch das Höllental
Klettersteig „Stopselzieher“ über die Wiener-Neustädter-Hütte
– Wanderweg durch das Höllental über die Reintalangerhütte und Knorrhütte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig

Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig
Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig

Panorama aus 9 Hochkant-Fotos
Der Blick geht nach Nordosten und man sieht links noch etwas vom Grödner Joch.

Hier kommt ein weiteres Foto von unserer kleinen Via-Ferrata-Community-Tour mit Sandra, Stefan, UD, Steeler und mir. Wir wohnten in einer tollen Ferienwohnung in Canazei , einem kleinen Städchen im Trentino in den Dolomiten.

Von da aus unternahmen wir Tagestouren, so auch eine Tour auf den Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Aus dem Klettersteig heraus konnte ich das wunderbare Bergpanorama schießen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

La Cima Pisciadù (2.985 m)

La Cima Pisciadù (2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù)
La Cima Pisciadù (2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù)

Hier kommt wieder ein Foto von unserer kleinen Via-Ferrata-Community-Tour mit Sandra, Stefan, UD, Steeler und mir. Wir wohnten in einer tollen Ferienwohnung in Canazei , einem kleinen Städchen im Trentino in den Dolomiten.

Von da aus unternahmen wir Tagestouren, so auch eine Tour auf den Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Nach dem Klettersteig hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Pisciadùspitze (La Cima Pisciadù 2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù).

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick zum Elmauer Tor

Blick zum Elmauer Tor Auf dem Weg durch das Kaiserbachtal
Blick zum Elmauer Tor
Auf dem Weg durch das Kaiserbachtal

Wir sind hier im Kaisergebirge, im Kaiserbachtal und blicken durch die Steinerner Rinne zum Elmauer Tor.
Das Foto entstand auf dem Weg zum Stripsenjoch und Stripsenjochhaus  und dem dortigen Übungsklettersteig.

Das Foto hat mich jetzt einen Haufen grauer Haare gekostet – die haben sich schwarz geärgert – Gegenlichtfotos mit Sternderleffekt – das hat der Teufel gesehen – passt ja zu Halloween!

 

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Gran Vernel

Abendsonne auf dem Gran Vernel Aus der Pension in Canazei fotografiert
Abendsonne auf dem Gran Vernel
Aus der Pension in Canazei fotografiert

Es war eine kleine Via-Ferrata-Community-Tour mit Sandra, Stefan, UD, Steeler und mir. Wir wohnten in einer tollen Pension in Canazei und ich hatte immer den super Blick auf den Gran Vernel. Canazei ist ein kleines Städchen im Trentino in den Dolomiten.

Eines unserer Touren war die Rotwand in der Rosengartengruppe – siehe „Blick in die Sella“. Weitere Fotos von unseren Touren werden noch folgen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick in die Sella

Blick in die Sella Aufnahmeort ist die Rotwand.
Blick in die Sella
Aufnahmeort ist die Rotwand.

Das war ein wunderschöner Tag, als wir auf einem kleinen Community-Treffen der Via-Ferrata in den Dolomiten waren. Hier standen wir nach dem Rotwand Klettersteig am Gipfelkreuz der Rotwand und hatten einen tollen Blick in die Sella.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Sonnensterne

Eine Szene aus dem Klettersteig "s´Schuastagangl"
Eine Szene aus dem Klettersteig „s´Schuastagangl“

Dieses Foto entstand letztes Jahr als wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Da Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Hier eine Szene aus dem Klettersteig „s´Schuastagangl“(Topo).

Die Steinplatte ist bekannter als Skigebiet, seit einiger Zeit gibt es da nun auch den Trassic Park.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Fernpasspanorama

Fernpass-Panorama Wetterstein und ehrwalder Sonnenspitze
Fernpass-Panorama
Wetterstein und ehrwalder Sonnenspitze

Wer das Panorama in voller Breite von 6000 Pixel genießen will: Mauszeiger auf Foto, rechte Maustaste und in neuen Tab öffnen, dann mit der Maus anklicken und vergrößern.

Das Foto entstand auf der Rückfahrt vom Leite-Klettersteig auf dem Fernpass. Hier empfiehlt sich immer ein kurzer Fotostopp, gerade in der Morgen- und Abendsonne.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Da Knieschläderer

Da Knieschläderer Eine Variante im Klettersteig s´Schuastagangl auf die Steinplatte
Da Knieschläderer
Eine Variante im Klettersteig s´Schuastagangl auf die Steinplatte

Dieses Foto entstand letztes Jahr als wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Da Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Hier eine Szene in der Variante „Da Knieschläderer“.

Die Steinplatte ist bekannter als Skigebiet, seit einiger Zeit gibt es da aber auch der Trassic Park.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Kaiserblick

Kaiserblick Bei Kaiserwetter in den Wilden Kaiser
Kaiserblick
Bei Kaiserwetter in den Wilden Kaiser

Dieses Foto entstand letztes Jahr nachdem wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Den restlichen Spätnachmittag verbrachten wir dann auf der Steinplatte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick ins Montafon

Blick ins Montafon Aufgenommen oberhalb von St. Bartholomäberg
Blick ins Montafon
Aufgenommen oberhalb von St. Bartholomäberg

Hier stehe ich über St. Bartholomäberg im Montafon.
Auf dem Maisäss vor uns habe ich in den Sommerferien als Kind meine Urlaube verbracht.
Unten im Talkessel sieht man etwas von Schruns und Tschaguns und der Blick geht in den hinteren Teil vom Montafon.
Links noch etwas vom Verwall, im Hintergrund die Silfretta und rechts noch etwas vom Rätikon.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wie entstehen unsere Bergfotos? – 3

Querung im Klettersteig "Lehner-Wasserfall"
Querung im Klettersteig „Lehner-Wasserfall“

Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Das ist ein Klettersteig abschnitt, in dem „neulinge sehr schön üben können – sichern, reiben usw.

Genauso, nur „intensiver“ gesichert, entstehen unsere Fotos in deutlich extremeren und ausgesetzteren Klettersteigabschnitte bis E.

Hier eine Szene aus dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo), in der Topo ist bereits  die neue Ausstiegs-Variante (E) eingezeichnet.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Kennst du die Berge, die Berge Tirols

Kennst du die Berge, die Berge Tirols Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl
Kennst du die Berge, die Berge Tirols
Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl

Kennst du die Berge, die Berge Tirols
Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl

Das sind die zwei langen Zeilen vom Kufsteiner Lied – etwas abgewandelt 🙂
Kennst du die Perle, die Perle Tirols. Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl,

Wenn man auf der Naunspitze (1633 m) im Zahmen Kaiser steht und so runter schaut, kommt bei dem schönen Wetter einem automatisch das Lied in den Sinn.
Ausgangspunkt ist Kufstein. Von da aus geht man die gefühlten 1000 Treppen ins Kaisertal hoch und von da aus weiter zur Naunspitze, einem einfachen Wanderberg.

Obwohl mit 1633 m recht niedrig, bietet er eine super Aussicht.
Unter im Tal der Inn, lins ist das Städtchen Kufstein in Tirol, rechts vom Inn Kiefersfelden in Bayern.
Die Berge dahinter sind die Brandenberger Alpen, sie gehen von hier bis zum Achensee, der hintere teil ist auch als Rofangebirge bekannt – von dort habe ich ja schonn ettliche Fotos gezeigt.
Links werden sie durch das Inntal begrenzt, nach recht schließen sich die Bayrischen Alben an, die im Norden mit dem Wendelstein enden.

Wenn man sich nach rechts dreht (außerhalb dem Sichtbereich), geht der Blick bis Rosenheim und Bad Aibling.

Von der Naunspitze aus kann man jetzt natürlich weiter im Zahmen Kaiser in den Osten wanden.
Elke und ich bewegen uns eigentlich mehr im Wilden Kaiser, da gibt es traumhaft schöne Klettersteige.

das Foto entstand vor paar Jahren auf einer Poltertour in Tirol.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Vom Rofan ins Zillertal

Vom Rofan ins Zillertal Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.
Vom Rofan ins Zillertal
Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.

Inspiriert durch ein Foto von „Klettersteige, Wandern & Outdoor“ in Google+ habe ich nun dieses Foto bearbeitet, hier sieht man in der Breite etwas mehr vom Panorama nach rechts.
Leider hatten wir ein sehr trübes Wetter, zum fotografieren schlecht, zum klettern ideal.

Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.
Das Tal, dass man sieht ist das Zillertal wie es am Inntal beginnt.

Links hinten ist die südliche Verlängerung eines Bergrückens, an deren linken Ende (nicht zu sehen) der Sagzahn ist und rechts beim Gipfelkreuz das Vordere Sonnwendjoch.
Links im Vordergund bis zur Mitte , das ist der Rosskopg, den man von rechts nach links mit einem Klettersteig überschreiten kann.
Ganz rechts im Vordergrund ist die Haidachstellwand.

Die Gipfel von Hochiss, Spieljoch -beide nicht auf dem Bild, Seekarlepitze, Rosskopf und Haudachstellwand gehören zu dem „Achensee 5 Gipfel Klettersteig“.
Die Runde hat etwas über 10 Km, über 1000 Hm auf und ab, davon etwas über 500 Hm zum klettern.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Der einsame Wanderer

Der einsame Wanderer Auf dem Innbrucker Klettersteig
Der einsame Wanderer
Auf dem Innbrucker Klettersteig

Wobei der „Wanderer“ gar nicht so einsam war. Er war mit uns, einer größeren Gruppe der www.via-ferrata.de zusammen auf dem Innsbrucker Klettersteig
(Topo)
Hier sind wir noch vor dem Hauptgipfel (Kemacher 2480 m) auf dem Klettersteig in ca. halber Wegstrecke zwischen Nordkettenbahn und dem „Langer Sattel“

Der Klettersteig ist schwer bis sehr schwer ( C bis C/D), aber sehr gut gesicht und wunderschön zum klettern. Das meiste ist eh Kletterei im Bereich bis B.

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Etwas über die Klettersteigbewertungen:
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Für alle interessierten ein paar links zur Schwierigkeitsangabe von Klettersteigen:

1. von der Via-Ferrata.de
Bewertung der Klettersteige
2. vom Schall Verlag
Bewertung der Klettersteige

Elke und ich klettern bis E – außer dem Kaiser-Max-Steig, 100Hm nur E ist uns zu heftig 🙂
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Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wolken um den Lünersee

Wolken um den Lünersee So begann eine 3-tägige Tour durch das Rätikon.
Wolken um den Lünersee
So begann eine 3-tägige Tour durch das Rätikon.

Das ist der Lünersee im Rätikon / Vorarl- berg.
Mittig vor uns ist der Saulakopf (2516 m), der zur Zimbagruppe gehört.
Auf ihn führt von hinten ein Sport- klettersteig, der an der Schlüsselstelle die Schwierigkeit E hat.
Mal sehen, was dieses Jahr so alles bringt, evtl. bringt es mich da hoch auf den Gipfel.

Das war der Start einer 3-tägigen Hüttentour durch das Rätikon. Hier am ersten Tag ging es zur Lindauer Hütte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Drei Türme

Die "Drei Türme" im Rätikon. Auf dem Weg zur Gauablickhöhle fotografiert
Die „Drei Türme“ im Rätikon.
Auf dem Weg zur Gauablickhöhle fotografiert

Wir sind nach der Übernachtung in der Lindauer Hütte – Vorarlberg/Rätikon – gestartet und durch den Gauablickhöhlen Klettersteig (Topo) auf die Sulzfluh (2818 m) ge- gangen.
Vor dem Einstieg in den Klettersteig hatten wir diesen schönen Blick auf die  „Drei Türme“ (Wikipedia)„.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wo ist die Haustür?

Wo ist die Haustür? Dieses schöne Tierchen fanden wir an der Bergstation der Innsbrucker Nordkettenbahn auf die Nordkette.
Wo ist die Haustür?
Dieses schöne Tierchen fanden wir an der Bergstation der Innsbrucker Nordkettenbahn auf die Nordkette.

Wir waren in Wolken die langsam aufrissen und die Nacht über hatte es geregnet. So suchten viele dieser Tiere in der Bergstation der Nordkettenbahn einen trockenen Schlafplatz.
So begann unsere Via Ferrata Community-Tour über den Innsbrucker Klettersteig (Topo).

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Vom Reschensee ins Vinschgau

Vom Reschensee ins Vinschgau Aufgenommen auf der Plamorder Spitze (2982 m)
Vom Reschensee ins Vinschgau
Aufgenommen auf der Plamorder Spitze (2982 m)

So führt unser Blick durch das Tal nach Süden.
Wir sind hier den „Tirolerweg Klettersteig“ (Topo) auf die Plamorder Spitze (2982 m) gegangen. Die Tour führt 400 Hm durch die nördlichen Wände der Plamorder Spitze und dauert ohne Pause rund 6 Stunden.

Wir befinden uns hier in den Nauderer Bergen, dem südlichen Teil der Ötztaler Alpen und haben einen grandiosen Blick nach Südtirol.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wie entstehen unsere Bergfotos? – 2

Querung im Klettersteig "Lehner-Wasserfall"
Querung im Klettersteig „Lehner-Wasserfall“

Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Das ist ein Klettersteig abschnitt, in dem „neulinge sehr schön üben können – sichern, reiben usw.

Hier eine Szene aus dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo), in der Topo ist bereits die neue Ausstiegs-Variante (E) eingezeichnet.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wie entstehen unsere Bergfotos? – 1

Tobi am Überhang vom Klettersteig  "Lehner-Wasserfall" im Ötztal
Tobi am Überhang vom Klettersteig „Lehner-Wasserfall“ im Ötztal

Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Oder aber es gibt das Actionphoto wie hier, wo die Schlüsselstelle hautnah erlebt wird.

Hier eine Szene aus dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo), in der Topo ist bereits die neue Ausstiegs-Variante (E) eingezeichnet.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Elke und ich

Auf dem Wankspitz-Klettersteig (C)
Auf dem Wankspitz-Klettersteig (C)
Überhang vom " Lehner-Wasserfall"-Klettersteig (D/E)
Überhang vom „
Lehner-Wasserfall“-Klettersteig (D/E)
Foto von Foto Sessner in Dachau
Foto von Foto Sessner in Dachau
Foto von Foto Sessner in Dachau
Foto von Foto Sessner in Dachau
Foto von Foto Sessner in Dachau
Foto von Foto Sessner in Dachau

Hierein paar Fotos von uns zum kennenlernen 🙂

Ja wir ihr gleich sehen könnt sind die Berge und Klettersteiger unsere ganz große Leiden- schaft.

Klettern können wir beide im Vorstieg bis max. 5. Grad und Klettersteige bis etwa D/E und kurz E.
Erstes Foto entstand im Wankspitz-Klettersteig (Topo), das zweite Foto zeigt eine Szene aus dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo), in der Topo ist bereits die neue Ausstiegs-Variante (E) eingezeichnet.

Ach ja, technisches Baumklettern, da kommen auch mal Fotos.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Liebe Freunde

ich möchte euch auf meiner neuen Homepage willkommen heißen. Die Funktionen sind zwar noch nicht vollständig, abermanb kann schon sehr schön arbeiten.

Nachdem Google+ umstrukturiert wird und nur Probleme verursacht, habe ich mich entschlossen, eine neue Homepage zu erstellen. Jetzt wird sie u.a mit den Fotos aus Google+ und neuern Fotos befüllt.

Meine Lieblingsbeschäftigung, das fotografieren - in der Horizontalen und Vertikalen :-)
Meine Lieblingsbeschäftigung, das fotografieren – in der Horizontalen und Vertikalen 🙂

Das Foto hier machte Elke von mir am Seebensee nachdem wir durch den Seebenklettersteig (D/E) (Topo) zur Seebenalm gestiegen sind. Von da ging es weiter hoch zur Coburger Hütte. Diese Hütte ist unster Ausgangspunkt wenn wir über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf gehen. Vom den Klettersteigen kommen im Laufe der Zeit auch Fotos.

Weitere lohnende Ziele in den Mieminger Bergen ausgehend von der Coburger Hütte sind
-Hinterer Tajakopf über den Coburger Klettersteig
Ehrwalder Sonnenspitze
– Überschreitung über die Grünsteinscharte zum Wankspitz Klettersteig

So, ein Update, Kommentare und die Gästebuchfunktion funktionieren. Jetzt bin ich beim austesten der Lightbox, sie soll ja auch auf allen Plattformen Spaß machen. Um Kommentare schreiben zu können muss man sich auf der Seite anmelden und einloggen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )