Archiv der Kategorie: Klettersteige

Sonnenaufgang auf der Lamsenspitze

Sonnenaufgang auf der Lamsenspitze
Sonnenaufgang auf der Lamsenspitze

Die Aufnahme entstand in der Früh gleich nach dem aufstehen auf der Lamsenjochhütte im Karwendel.
Im Regen sind wir am Tag zuvor zur Lamsenjochhütte aufgestiegen und über Nacht Anfangs Oktober fiel der erste Schnee. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten die Lamsenspitze in pures Gold.

Es wurde ein herlicher Tag für den Klettersteig durch den Brudertunnel (Topo) auf die Lamsenspitze. Dabei ist es toll, wenn man aus der Schattenseite durch den Tunnel in die Sonne kommt. Nach der Tour waren wir noch bei der Bergpredigt an der Kapelle der Lamsenjochhütte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Eibsee 2

Eibsee 2
Eibsee 2

Auf der anderen Seite  vom Gipfel der Südliche Riffelspitze im Wettersteingebirge blicken wir hinunter zum Eibsee. Im Hintergrund vom Eibsee blicken wie in die Ammergauer Alpen.

Da unten liegt unser Ziel des ganzen Fußmarsches. Zuvor liegt aber der leichte Klettersteig von der Riffelscharte vor uns.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Blick zur Kramerspitz
Im Höllentalanger
Höllentalangerhütte
Eibsee 2
Entspannung
Waxensteingrat

Weitere Beiträge zum Höllental:
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Zugspitzpanorama Nord
Höllental 2
Höllentalklamm

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Der Gipfel der Lachenspitze

Der Gipfel der Lachenspitze Das Gipfelkreuz ist erreicht
Der Gipfel der Lachenspitze
Das Gipfelkreuz ist erreicht

Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.

Ich bin hier im mittleren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„.

Für einen Klettersteilaien sieht das sehr schwer aus, für uns hat der Fels super bequeme Tritte und tolle Griffe.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3

Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3

Hier im oberen Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen“ kann man so schön das Seentrio Lache, Traunalpsee und Vilsalpsee hinunter blicken.

Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnte ich sie jetzt mit den Seen fotografieren.

Hier, so kurz vor dem Gipfel kommt man aus der Nordwand auf die Sonnenseite.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Walter im Lachenspitze-Klettersteig

Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Walter im Lachenspitze-Klettersteig

Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.

Ich bin hier im mittleren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„.

Für einen Klettersteilaien sieht das sehr schwer aus, für uns hat der Fels super bequeme Tritte und tolle Griffe.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2

Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2

Hier klettert Elke im mittleren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„. Wir sind kurz vor der Schlüselstelle im Steig.

Derr Fels hier ist recht steil, frein strukturiert und bietet sehr viel Gripp. Ein Fels, wie wir ihn lieben.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Vilsalpsee

Vilsalpsee in den Vilsalpseebergen / Tannheimer Berge
Vilsalpsee in den Vilsalpseebergen / Tannheimer Berge
Traunalpsee und Lacke Blick aus dem Klettersteig Lachenspitze
Traunalpsee und Lacke
Blick aus dem Klettersteig Lachenspitze

Wir klettern hier im unteren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen“ und blicken zurück ins Vilsalpseetal.

Das Tal ist eingerahmt von den Vilsalpseebergen und gehört zum „Naturschutzgebiet Vilsalpsee“.

Ganz im Vordergrund die Lache , ein kleiner Bergsee. Noch im Vordergrund links die Landberger Hütte. Von da aus geht der z.Z. gesperrte Weg hinunter zum Traualpsee, einem Stausee und dann weiter ins Tal zum Vilsalpsee. Vom Vilsalpsee sieht man nur den hintersten Teil.

Man befürchtet hier beim Vilsalpsee einen sehr großen Felssturz, der ca 1/3 des Sees verschütten würde.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1

Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1

Elke klettert hier im unteren Teil vom  „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„.

Für mich hat der Klettersteig, der die Schwierigkeit C/D nicht übersteigt, zwei Schlüsselstellen. Die erste war am Einstieg, zwar nicht so schwer, aber der Fels ist da nicht so schön. Mit jedem Höhenmeter, den wir klettern, wird der Fels schöner und griffiger. Es ist der pure Klettergenus, bei dem man sich auf die Landschaft und das Fotografieren konzentrieren kann.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Panorama Vilsalpseeberge

Panorama Vilsalpseeberge Panoramaausschnitt
Panorama Vilsalpseeberge
Panoramaausschnitt
Panorama Vilsalpseeberge
Panorama Vilsalpseeberge

Jetzt stehen wir am Einstieg in den „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„.
Vom Tannheimer Tal zweigt das Vilsalpseetal mit dem Vilsalpsee ab und das Tal wird durch die Vilsalpseeberge eingerahmt. Genau in der Mitte vom Panorama schauen wir Richtung Vilsalpsee.

In der Mitte vom Panorama steht die Landsberger Hütte, sehr gut für den Einkehrschwung vor dem Abstieg.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Lachenspitze

Lachenspitze
Lachenspitze
Lachenspitze
Lachenspitze

Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).

Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.

Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.

Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Tannheimer Berge

Tannheimer Berge - Panoramaausschnitt Auf dem Weg zur Lachenspitze
Tannheimer Berge – Panoramaausschnitt
Auf dem Weg zur Lachenspitze
Tannheimer Berge Auf dem Weg zur Lachenspitze
Tannheimer Berge
Auf dem Weg zur Lachenspitze

Während im Tal hartnäckig der Bodennebel sitzt, hat man über 1000 m den schönsten blauen Himmel und hervorragende Fernsicht.

Wir sind hier in den Tannheimer Berge. Ausgangspunkt war das Tannheimer Tal mit dem Neunerköpfle. der Weg führt uns nun zum „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m).

Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Crazy Eddy – Abseilen

Crazy Eddy - Abseilen
Crazy Eddy – Abseilen

Crazy Eddy - Abseilen
Crazy Eddy – Abseilen

Crazy Eddy - Abseilen
Crazy Eddy – Abseilen

Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseilbrücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.

Heute zeige ich euch Fotos von Elke in der 50 m Abseilstrecke. Das Abseilen ist beim klettern für mich immer das Schönste.

Nach dem Abseilen geht es noch etwas ins „Spinnennetzt“ und suf die Strickleitern zum klettern 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Crazy Eddy – Seilbrücke

Crazy Eddy - Seilbrücke
Crazy Eddy – Seilbrücke
Crazy Eddy - Seilbrücke
Crazy Eddy – Seilbrücke

Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseil-brücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.

Hier zeige ich euch zwei Fotos von der Zweiseilbrücke. Das Hochkantfoto entstand da, wo ihr Elke im ersten Foto sieht. Wir gehen sehr gerne über solche Seilbrücken und genießen den Blick in die Tiefe und Ferne 🙂 .

Vom Klettersteig „Crazy Eddy“ gibt es im Netz zwei Schreibweisen, die zweite ist „Crazy Eddie“. Die richtige Schreibweise kommt aber von dem Rafingcenter Crazy Eddy, wo auch der Parkplatz für den Klettersteig ist.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Höllental 2

Höllental 2 Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Höllental 2
Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Höllental 2 Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze Mit einem Wegeübersicht
Höllental 2
Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Mit einem Wegeübersicht

Das ist eines meiner liebsten Fotos vom Höllental. Das Foto beginnt unten nach der Höllentalklamm, man erkennt danach ganz leicht die alte Alte Höllentalangerhütte und es geht bis zum Talabschluss in der Bildmitte.
Dort trennen sich auch die Wege zur Riffelscharte – nach rechts – und zur Zugspitze geradeaus.
Auf dem Weg zur Zugspitze im Wettersteingebirge kann man die Leiter und das Brett erkennen, die Route durch den Schotter und den Höllentalferner. Von dort ist der gesammte Zugspitz-Klettersteig (Topo) zum Gipfel einsehbar.
Links vom Zugspitzgipfel ist der Jubiläumsgrat (Topo), rechts geht es runter bis zur Riffelscharte. Der Grat endet – nicht mehr sichtbar – am Waxenstein.
Die Wegverläufe sind im zweiten Foto eingezeichnet.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Ehrwalder Sonnenspitze

Ehrwalder Sonnenspitze mit Seebensee
Ehrwalder Sonnenspitze mit Seebensee
Ehrwalder Sonnenspitze von der Coburger Hütte aus gesehen
Ehrwalder Sonnenspitze von der Coburger Hütte aus gesehen

Hier zeige ich euch noch ein paar Fotos von unserer Tour auf die Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen.

Einige Zustiegswege unterschiedlicher Schwierigkeit gibt es bis zum Seebensee:
– Hoher Gang
– Immensteig
Seeben-Klettersteig (Topo)
– Wanderroute über Ehrwalder Alm

Hier am Seebensee entstand das erste Foto in der Morgensonne. Von da aus geht ein leichter Wanderweg hoch zur Coburger Hütte. Jetzt kann man die ganze Route auf die Ehrwalder Sonnenspitze einsehen – auch beide Kletterstrecken im II-ter Grad kann man sehen.

Ehrwalder Sonnenspitze auf dem Doppelgipfel
Ehrwalder Sonnenspitze auf dem Doppelgipfel

Oben erwartet uns ein Doppelgipfel, der durch einen schmalen Sattel getrennt ist – da erwartet einen nochmals eine kurze anregende Kletterei.
Hier an dieser Stelle entstand das Foto Wetterstein. Links im Hintergund ist der Daniel – ein sehr schöner Aussichtsberg in den Ammergauer Alpen.

Der Abstieg ist dann sehr schottrig und man muss sehr konzentriert gehen.

Ehrwalder Sonnenspitze - Aufstiegsroute
Ehrwalder Sonnenspitze – Aufstiegsroute

Ehrwalder Sonnenspitze - Abstiegsroute
Ehrwalder Sonnenspitze – Abstiegsroute

Für alle Interessierten habe ich hier noch die Zu- und Abstiegsrouten eingezeichnen.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Jubiläumsgrat Süd

Knorrhütte im Wettersteingebirge
Knorrhütte im Wettersteingebirge

Inzwischen haben wir die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert. Ein kleiner Rückblick zur Hütte musste sein. Eine Hütte, die lawinentechnisch super gebaut ist.

Jubiläumsgrat Süd Nach der Knorrhütte fotografiert
Jubiläumsgrat Süd nach der Knorrhütte fotografiert

Dabei gleitete unser Blick über den Jubiläumsgrat (Topo), den ich so aus dem Blickwinkel zum ersten mal sah. Wenn man das Panorama ganz vergrößert, kann man einen Kletterer auf dem Grat und den Rettungshubschrauber im Anflug sehen.

Das Panorama beginnt links mit dem Gipfel der Zugspitze mit all seinen Gebäuden. Nach rechts geht der Jubiläumsgrat bis zur Bildmitte. Da sehen wir die Innere Höllentalspitze(2741 m) – da geht nach rechts zu uns der Brunntalgrat mit dem „Brunntalgrat Steig“ weg. Ganz rechts sind dann noch Teile vom Jubiläumsgrat Richtung Alpspitze zu sehen.

Den ganzen Gratverlauf kann ich euch demnächst in einem Panorama, dass ich auf der Alpspitze gemacht habe, zeigen.

Von hier aus ging es dann über das Gatterl  nach Tirol Richtung Ehrwald.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Bergrettung

Bergrettung am Jubiläumdgrat mit Rettungshubschrauber
Bergrettung am Jubiläumdgrat mit Rettungshubschrauber

Immer wenn wir in den Bergen sind und einen Hubschrauber kreisen hören, dann haben wir ein sehr schlechtes Gefühl.
So war es auch an dem Tag, wir hatten die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert als wir den Hubschrauber kreisen hörten.
Er suchte den Jubiläumsgrat (Topo) ab – etwas nach der halben Strecke zum Brunntalgrat.
Einige Zeit später hatte der Hubschrauber jemanden am Seil übernommen und ist weggeflogen.

Schlechte Ausrüstung und Ausbildung/ Erfahrung, mangelhafte Planung und Selbstüberrschätzung sind dabei sehr häufig die Unfallursache. Viele Unfälle oder Erschöpfungen ließen sich so vermeiden.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Zugspitz-Klettersteig

Zugspitz-Klettersteig durch das Höllental
Zugspitz-Klettersteig durch das Höllental

Dieses Foto bitte mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster öffnen. Dann könnt ihr es auf 100% vergrößern und die ganzen Kletterer im Zugspitz-Klettersteig (Topo) durch das Höllental sehen. Das Foto hat fast 12 MP Auflösung.

Gestern zeigte ich den Beitrag „Höllental“ – heute zeige ich euch „den gleichen Blick“, nur so weit in das Tal gezoomt, dass man die Zugspitzaspiranten vom Schotterkar über den Höllentalferner bis weit nach oben im Klettersteig zur Zugspitze im Wettersteingebirge sehen kann.

Am unteren Bildrand mittig/rechts im Übergang von Sonne zu Schatten erkennt man das Klettersteigseil mit einem Seilanker.

Ausgangspunkt ist Hammersbachund führt durch die Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte. Hier übernachten die meisten und gehen am Morgen dann Richtung Höllentalferner.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Blick aus dem Seeben-Klettersteig

Blick aus dem Seeben-Klettersteig
Blick aus dem Seeben-Klettersteig

So sieht es aus, wenn man am Morgen über den Seeben Klettersteig (Topo) in den Mieminger Bergen durch die 200 Meter hohe Seebenwand klettert und von der Morgensonne begrüßt wird.

Gegenüber ist wieder das Wettersteinmassiv mit den von Wolken umhüllten Berggipfeln.

Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet obe in der Nähe der Seebenalm .

An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte gegessen. Danach ging es weiter zur Grünsteinscharte. Von da aus ging es runter Richtung Lehnberghaus, dann hoch auf den Wankspitz Klettersteig und runter zum Lehnberghaus.
Kurze Rast und weiter nach Arzkasten und nach Obstteig auf dem Mieminger Plateau. Hier war die Tour zu Ende.
Mit dem Daumen im Wind sind wir über den Fernpass zurück zum Auto.

Es waren:
19 Km quer durch die Mieminger Berge
1550 Hm bergauf
1600 Hm bergab
1 Sportklettersteig der Schwierigkeit D/E
1 Klettersteig mir der Schwierigkeit C

Und alles Zusammen war es der Elke ihre Geburtstagstour. Da wo andere feiern, gehen wir auf tolle Klettersteige
So unterschiedlich sind die Menschen 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Silvrettasee

Kleiner Bergsee in der Silvretta
Kleiner Bergsee in der Silvretta

Auf dem Rückweg vom „Klettersteig auf den Kleinlitzner“ (2760m) – siehe auch meinen Beitrag „Blick vom Kleinlitzner“ – zur Bielerhöhe auf der Silvretta Alpenhochstraße sind wir diesem schönen kleinen Bergsee begegnet.
Der Kleinlitzner ist auf der nördlichen Seite des Hauptkammes der Silvretta und liegt in Vorarlberg/Österreich. Der Hauptkamm dervon Silvretta und dem Rätikon ist der Grenzverlauf zwischen Österreich und der Schweiz.
Die Gipfel im Hintergrund gehören zum Verwall.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick vom Kleinlitzner

Blick vom Kleinlitzner (2760m) - Silvretta
Blick vom Kleinlitzner (2760m) – Silvretta

Unsere Tour begann auf der Bielerhöhe der Silvretta Alpenhochstraße. Über den Kleinlitzner Klettersteig (Topo) ging es auf dem Kleinlitzner (2760m) in der Silvretta.
Wir blicken hier vom Kleinlitzner in der westlichen Silvretta über den Vermauntstausee in das Verwall.
Hinter uns beginnt auf dem kommenden Gipfelgrat die Gletscherwelt und die Schweiz, links in etwa das Rätikon.
Wir sind in Vorarlberg, rechts kommen wir dann nach Tirol – Die Grenze verläuft von der Bielerhöhe über das Hohen Rad zur Dreiländerspitze.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Morgensonne über den Tajaköpfen

Morgensonne über den Tajaköpfen
Morgensonne über den Tajaköpfen

Die Sonne geht über den Berggipfeln der Mieminger Berge in Tirol auf und zeigt die Siluette vom Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf mit dem nach rechts anschließenden Sattel und dem Hinteren Tajakopf.

Dieser schöne Anblick zeigte sich am frühen Morgen nach dem aufstehen auf der Coburger Hütte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Reinhard-Schiestl Impressionen 2

Reinhard-Schiestl Impressionen 2 Einstieg in die Schlüsselstelle
Reinhard-Schiestl Impressionen 2
Einstieg in die Schlüsselstelle

Elke und ich sind die Ötztaltrilogie schon so oft gegangen, so dass ich nicht immer meine Kamera mitnehme. so auch an diesem Tag, da hatte Elke nur ihre kleine Kompaktkamera dabei und so entstanden u.a. die beiden Fotos von mir. Das ist der fotogenste Abschnitt mit dem schönsten Blick zum Alpenhauptkamm. Die kleine Panasonic hat es bei den Lichtverhältnissen schon sehr schwer, ein akzeptables Foto zu schießen. Da es von mir aber bisher das einzige gute Foto von der Stelle ist, zeige ich es hier. Den untersten Bildausschnitt verwende ich gerne als Profilbild.

Reinhard-Schiestl Impressionen 2 Eines meiner Profilfotos
Reinhard-Schiestl Impressionen 2
Eines meiner Profilfotos
Reinhard-Schiestl Impressionen 2 Auf dem Weg zur Schlüsselstelle
Reinhard-Schiestl Impressionen 2
Auf dem Weg zur Schlüsselstelle

Im Beitrag „Reinhard-Schiestl Impressionen 1“ habe ich schon erzählen dass wir im Ötztal die Ötztaltriologie gehen.

Die schönste Reihenfolge für mich ist:
1. beginnen wir in der Früh in der Morgensonne mit dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Das Ötztal trennt die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen und der Lehner Wasserfall liegt auf der Seite der Ötztaler Alpen.

2. der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.

3. gehen wir als Absacker dann in der Regel am Abend den Klettersteig Stuibenfall (Topo) bei Umhausen / Stubaier Alpen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama aus der Tajakante

Panorama aus der Tajakante
Panorama aus der Tajakante

Das Panorama hier und die Fotos unten entstanden auf unterschiedlicher Touren über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf. Das Panorama hier oben entstand kurz nach dem Einstieg in den Klettersteig. Gegenüber liegt die warme Morgensonne in den Bergen, unten am Seebensee ist noch der Schattenriss vom Vorderen Tajakopf zu sehen.

Ganz links beginnt das Panorama mit dem Drachenkopf, dann sieht man sehr schön die Biberwierer Scharte und anschließend die Ehrwalder Sonnenspitze. Rechts im Bild ist das Wettersteingebirge mit der Zugspitze. Mitte-Rechts im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen – links von den Wolken ist der Daniel. Daniel ist ein toller Aussichtsberg auf die gegenüberliegende Zugspitze.

Blick vom Vorderen Tajakopf
Blick vom Vorderen Tajakopf

Das Foto entstand auf dem Gipfel vom Vorderen Tajakopf. Von unten rechts diagonal nach links oben geht der Weg hoch zur Coburger Hütte. Links von der Coburger Hütte sieht man den Drachensee, rechts hinter der Hütte den Drachenkopf. Der Drachensee hat, wie schon mal geschrieben, ca. 9°C und ist extrem erfrischend.

Blick vom Vorderen Tajakopf
Blick vom Vorderen Tajakopf

Auf dem Foto hat men wieder den tollen Blick auf die Coburger Hütte mit dem Drachenkopf, auf die Biberwierer Scharte und der anschließenden Ehrwalder Sonnenspitze.

Ich muss mal im Archiv nachsehen, ws muss noch ein Panorama vom Gipelkreus aus geben 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama Coburger Hütte Ost

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama von der Hütte aus
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama von der Hütte aus

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Gestern zeigte ich den Blick nach Norden und Heute kommt der Blick nach Osten.

Das Panorama – 180° – zeigt im ersten Drittel den Blick von gestern mit den beiden Tajaköpfen. In der Mitte – nicht so zu sehen – ist die Grünsteinscharte und rechts davon der Grünstein. Ganz rechts ist der unterste Teil vom Drachenkopf zu sehen – da in etwa ist der Klettergarten.

In der Bildmitte, ganz zentral, ist der Drachensee, ich selber stehe auf der Terrasse von der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama vom Seeufer
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama vom Seeufer

Hier stehe ich nun am Ufer vom Drachensee. Die Blickrichtung geht nach Süden – auch 180° – die Tajaköpfe sind jetzt nicht mehr zu sehen, dafür ist nun ganz rechts der Drachenkopf im Bild.

Der See hatte so +9°C und der schwimmende Punkt im Wasser ist Elke – erfrischendes Bad nach dem Tajakanten-Klettersteig (Topo)!

Panorama Coburger Hütte Ost Drachensee mit den Tajaköpfen
Panorama Coburger Hütte Ost
Drachensee mit den Tajaköpfen

Das ist nun ein Einzelfoto vom Seeufer mit Blick nach Nord-Ost.

Die Form kennt ihr ja nun bereist: die beiden linken „Höcker“ ist der Aufstieg uber den Tajakanten-Klettersteig auf den Vorderen Tajakopf, dann kommt die Senke mit dem Abstieg vom Vorderen Tajakopf und dem Zustieg über den Coburger Klettersteig auf den Hinteren Tajakopf.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama Coburger Hütte Nord

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Ich beginne Heute mit dem Blick nach Norden.

Wir sind jetzt auf der Coburger Hütte am Tag vor dem Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf in den Mieminger Bergen.

Zentral in der Bildmitte sieht man den Seebensee.
Das Bergpanorama beginnt links mit der Ehrwalder Sonnenspitze, dann sieht man im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Rechts über dem Seebensee sieht man in die „Neue Welt“ im Wettersteingebirge – dahinter versteckt sich die Zugspitze.
Rechts vom Seebensee sieht man die komplette Westflanke vom Vorderen Tajakopf, der Klettersteig ist komplett einsehbar, oben kommt unsere „Brotzeitmulde“ und dann der Gipfelaufstieg. Rechts vom Gipfel kommt der Sattel dem sich der Hintere Tajakopf mit dem Coburger Klettersteig anschließt.
Rechts im Vordergrund sieht man den Winterraum und die Terrasse der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

Das ist der Mittelteil von meinem Panorama – zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Klettersteig Tajakante

Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf mit Klettersteigroute
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
mit Klettersteigroute

Liebe Freunde, hier zeige ich euch ein paar Fotos von einem Klettersteig, der für mich zu einem der schönsten zählt, der Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf in den Mieminger Bergen.

Auf den Fotos oben sieht man den Vorderen Tajekopf und die Route zum Gipfel.

Dabei sind rund 600 Hm zu überwinden mit einer maximalen Schwierigkeit von D bis D/E. Oben in der Mulde machen wir meistens eine kleine Pause.

Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf
Klettersteig Tajakante auf den Vorderen Tajakopf

In der Regel gestalten wir unsere Tour so – wir sind nunmal Wellness-Bergsteiger, dass wir am ersten Tag über den Seeben-Klettersteig (Topo) hoch zur Seebenalm und weiter zum Seebensee gehen. Am Seebensee eröffnet Elke dann ihre persönliche Badesaison und dann geht es weiter hoch zur Coburger Hütte.

Auf der Coburger Hütte ist der Kaiserschmarren ein „Muss“ – immer frisch und oberlecker. Dann ein super Menue zum Abendessen und das grandiose Bergpanorama.

In der Früh wird dann gefühstückt – süßes Frühstück und zwei Haferl Kaffe. So gestärkt können wir dann zum Tajakanten-Klettersteig aufbrechen. Der Weg ist fast eben und sehr schön, um sich einzulaufen.

Die Fotos stammen von zwei Touren in verschiedenen Jahren. Auf den unteren Fotos war unser Klettersteig-kamerad Uli aus Bonn mit dabei.

Die Fotos sind aus dem Oberen Teil des Klettersteiges, aber noch vor dem Pausenplatz. Hier hat man den wunderschönen Tiefblick auf den Drachensee und den Seebensee. Als Panorama drängen sich der Drachenkopf und die Erwalder Sonnenspitze ins Bild. Nach Norden hat man den super Blick zur Zugspitze und in die Ammergauer Alpen.

Hier zeige ich euch aber im Laufe der Zeit noch schöne Fotos und Panoramen.

Es ist ein knackiger und fordernder Klettersteig in einem wunderschönen alpinen Umfeld. Ich kenne keinen, den dieser Klettersteig nicht in seinen Bann gezogen hätte. Wir sind regelmäßige Wiederholungstäter 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

 

Ziemlich schräg

Ziemlich schräg Blick aus der "Via Ferrata Col die Bos" auf den "Croda da Lago"
Ziemlich schräg
Blick aus der „Via Ferrata Col die Bos“ auf den „Croda da Lago“

Wir sind hier in der Fanesgruppe und sind über die „Via Ferrata Col die Bos“ hoch gegangen.
Unser Blick geht in etwa nach Süden, vor uns mittig der Zackenberg ist der „Croda da Lago“ mit der schrägen Platte, dem „Monte Formin“.
Rechts im Hintergrund, das müsste der „Pelmo“ sein.

Wenn ich mich jetzt ca. 90° nach rechts drehe und weiter nach oben schaue, dann kann man das Rifugoi Lagazuoi sehen.

Das war eine private Communitytour der Via Ferrata

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Reinhard-Schiestl Impressionen 1

Reinhard-Schiestl Impressionen 1 mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1 mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1 Paparazzi im Fels
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
Paparazzi im Fels

Wenn wir in das Ötztal fahren – meistens eine Tagestour – beginnt unser Klettersteigver-gnügen in der Früh in der Morgensonne mit dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Das Ötztal trennt die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen und der Lehner Wasserfall liegt auf der Seite der Ötztaler Alpen.

Nach dem Klettersteig und einer kurzen Pause wechseln wir immer auf die gegenüberliegende Talseite zu den Stubaier Alpen. Das Ziel der Begierde ist dann der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.

Etwas weiter oben gibt es ein leichtes Band und am Ende kommt die nächste Schlüsselstelle in D – das ist die fotogenste Stelle im ganzen Klettersteig – spektakulär und aussichtsreich. Hier entstanden die drei Fotos in diesem Beitrag.

An dem Tag war wir drei Kletterer mit DSLR´s und Elke ohne Kamera. Es gab keine Stelle im Klettersteig in dem keine Objektive auf sie gerichtet waren 🙂  .

Als Absacker gehen wir dann in der Regel am Abend den Klettersteig Stuibenfall (Topo) bei Umhausen / Stubaier Alpen. Mit 3 Sportklettersteige mit gesamt ca. 600 Kletterhöhenmetern fahren wir dann nach einer ausgiebigen Brotzeit wieder nach Hause. An solchen tagen sind wir dann ca. 14 bis 16 Stunden unterwegs.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

„Che Guevara“-Panorama

"Che Guevara"-Panorama in die Brenta
„Che Guevara“-Panorama
in die Brenta

Nach dem Ausstieg aus der Via ferrata „Che“ Guevara ging es zum Gipfelkreuz des Monte Casale (1632 m). Von da aus hatten wir dieses fantastische Panorama in die Brenta, aber auch über das Sarcatal in die Gardaseeberge im Trentino.

Über die Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) habe ich schon etwas im – Beitrag „Das Sarcatal“ geschrieben.

Auch hier erkennt man, dass die Tage allgemein recht diesig waren und so keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Tiefblick

Tiefblick aus der Via ferrata Rino Pisetta
Tiefblick aus der
Via ferrata Rino Pisetta

Wir sind hier auf der „Via ferrata Rino Pisetta“, 700 m über Sarche im Trentino am Gardasee. Ein Freund aus Google+ hat sich so einen Tiefblick gewünscht 🙂

Zusehen sind hier ca. 400 Hm senkrechter Fels und 300 Hm Schotterkegel. Dabei stehen wir inmitten der letzten Steilstufe mit ca. 50 Hm und der Schwierigkeit D/E und befinden uns kurz vor dem Ausstieg.

Die „Via ferrata Rino Pisetta“ ist ein rassiger Sportklettersteig der Schwierigkeit E, hat eine Kletterhöhe von 400 Hm und eine Kletterdauer im Schnitt von 2,5 Stunden.

Der ca 400 Hm hohe Klettersteig untergliedert sich in mehrere Steilstufen. Die Einstiegswand hat die Schwierigkeit E und ist somit auch die Schlüsselstelle.

Auf der gesamten Kletterstrecke gibt es genau eine künstliche Tritthilfe am Einstieg in die Schlusswand. Ansonsten klettert man auf feinen Leisten und Rippen, oder man bewegt sich mit Reibklettern weiter.
Die „Via ferrata Rino Pisetta“ war die dritte Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das Sarcatal

Das Sarcatal Blick aus der Via ferrata "Che" Guevara
Das Sarcatal
Blick aus der Via ferrata „Che“ Guevara

Wir sind am Ausstieg von der Via ferrata „Che“ Guevara.
Ein wunderschöner alpiner Klettersteig der mit 1250 Hm und 4,5 Stunden Kletterzeit auf dem Monte Casale (1632 m) endet.
Ziemlich am Anfang kommt die Schlüsselstell mit C, ansonsten steiles Gehgelände, leichte Schrofenkletterei und Klettersteigabschnitte mit Schwierigkeiten bis B.

Da es auf dem Weg im Fels sehr heiß ist – auch schon im Frühjahr – und es kein Wasser gibt, sollte man genügend Getränk dabei haben.

Der Blick geht in etwa nach Nord bis Nord-Ost durch das Sarcatal im Trentino.
Wir sehen vor dem Lago Di Toblino das Städtchen Sarche – der Ausgangspunkt für die Via ferrata Rino Pisetta – dahinter ist gleich der Lago Di Santa Massenza.

Links von Sarche sieht man eine Felswand, in der entstand fast ganz oben vor den Bäümen das noich kommende Foto Tiefblick

Die Tage waren allgemein recht diesig, so dass keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

„Via attrezzata Monte Albano“ – Quergang

"Via attrezzata Monte Albano" - Quergang
„Via attrezzata Monte Albano“ – Quergang

Das ist der Klettersteig Monte Albano – auch kurz „Mori“ genannt – vor seiner Sanierung.
Das kleine Städtchen Mori im Trentino, dass unten zu sehen ist, liegt etwas südlich von Rovereto. Wir sehen den Fluss Adige (Etsch), die Bahnlinie und die Autobahn in den Süden.

Die „Via attrezzata Monte Albano“ war der Auftackt zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.
Wie man wohl erkennen kann, hatten wir selbst auf den schweren Klettersteigen und deren ausgesetzten Stellen sehr viel Spaß.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Ein majestätischer Blick

Ein majestätischer Blick Beim Abstieg vom Tegelberg nach der Rohrkopfhütte
Ein majestätischer Blick
Beim Abstieg vom Tegelberg nach der Rohrkopfhütte

Hier waren wir im westlichen Teil der Ammergauer Alpen auf dem Tegelberg. Nach dem Tegelberg Klettersteig (Topo) links vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ sind wir erst noch auf dem Rückweg auf der Rohrkopfhütte eingekehrt. Der Wassertrog draußen brachte bei der Hitze die richtige Erfrischung.

Beim Abstieg zurück zum Parkplatz der Tegelbergbahn, hatten wir dann diese Aussicht. Der Blick über Königsschlösser (Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwangau) in die Lechtaler Alpen und Tannheimer Berge.

Der krönende Abschluss war dann das kalte Kneippbecken kurz vor dem Parkplatz. Von kneippen konnte weniger die Rede sein, eher vom Toben im kalten und erfrischenden Wasser 🙂 .

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Forggensee-Panorama

Forggensee-Panorama
Forggensee-Panorama

Das Panorama besteht aus 6 Fotos im Querformat – freihand.

Forggensee-Panorama
Forggensee-Panorama

Das Foto entstand vor ca. 1 3/4 Jahren auf dem Weg zum Tegelberg Klettersteig (Topo) – noch im „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Diesen Anblick hat man, wenn Morgens nach dem Sonnenaufgang in den Tegelberg-Klettersteig in der Nähe von Füssen einsteigt.

Der zentrale große See ist der Forggensee, links weiter hinten sieht man den Hopfensee und vorne rechts den Bannwaldsee.
Links vor dem Forggensee ist Schwangau. und links im Vordergrund erkennt man den Parkplatz von der Tegelbergbahn, unserem Ausgangspunt, wo wir ca. 7:30 Uhr losgingen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Märchenschloss in der Morgensonne

Märchenschloss in der Morgensonne Schloss Neuschwanstein
Märchenschloss in der Morgensonne
Schloss Neuschwanstein

Wer kennt nicht Schloss Neuschwanstein? Es liegt am westlichen Ende der Ammergauer Alpen.

Das Foto wurde um ca 8 Uhr vom Parkpatz der Tegelbergbahn geschossen – mit umgerechnet 200 mm Brennweite (135 mm).
Danach begann der Zustieg zum Tegelberg Klettersteig (Topo). Den Klettersteig erreicht man über den ersten Abschnitt vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ und er endet am Ende vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“. Danach kann man noch den Klettersteig-Fingersteig oder auf den Brandner Schrofen gehen.

Wie unschwer an meinen Fotos – die noch kommen werden – zu erkennen ist, sind wir sehr gerne in dieser traumhaft schönen Ecke. Hier und weiter in den Tannheimer Bergen!

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Obergurgler Klettersteig

Obergurgler Klettersteig Topotafel am Einstieg
Obergurgler Klettersteig
Topotafel am Einstieg

Fotos: Elke Ubrig
Bearbeitung: Walter Möhrle

Jetzt am vergangenen Freitag ging es bei schönstem Wetter mit Elkes Sohn ins Ötztal um ein paar Klettersteige zu gehen.
Bei Umhausen traf Elke noch Ralf und Eric von der Via-Ferrata und dann ging es nach Obergurgel zum Obergurgler Klettersteig (Topo) in die Ötztaler Alpen.
Der Klettersteig liegt in einer sehr schönen alpinen Landschaft mit tollen Einblicken zu den Gletscherriesen.

Obergurgler Klettersteig Schau wer hier schaut
Obergurgler Klettersteig
Schau wer hier schaut
Obergurgler Klettersteig Der erste leichte Aufschwung
Obergurgler Klettersteig
Der erste leichte Aufschwung

Mit einer Schlüsselstelle in C/D gehört er zu den mittelschweren Klettersteigen und er ist sehr gut versichert. Drei Seilbrücken bieten schöne Spaß- momente,

Was wir nicht verstehen, der zweite Notausstieg ist nach der Schlüselstelle und da kommt nur noch leichtes Klettersteiggelände bis B, einmal bis B/C.

Obergurgler Klettersteig Seilbrücke:beim abhängen
Obergurgler Klettersteig
Seilbrücke:beim abhängen

Hier in diesem Bericht sind nur Fotos vom Obergurgler Klettersteig.

Obergurgler Klettersteig Seilbrücke: beim abhängen
Obergurgler Klettersteig
Seilbrücke: beim abhängen
Obergurgler Klettersteig Gegenlicht
Obergurgler Klettersteig
Gegenlicht
Obergurgler Klettersteig Der Weg zur Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig
Der Weg zur Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig In der Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig
In der Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig Der Blick zu den Gletschergipfel
Obergurgler Klettersteig
Der Blick zu den Gletschergipfel
Murmeltier am Obergurgler Klettersteig Last mich in Ruhe, bin beim chillen
Murmeltier am Obergurgler Klettersteig
Last mich in Ruhe, bin beim chillen

Nach dem Obergurgler Klettersteig ging es dann zum Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Der Einstieg hat die Schwierigkeit C, der Überhang ganz oben D/E, der kann aber umgangen werden. Seit letztem Jahr gibt es eine weitere Austiegsvariante mit der Schwierigkeit E.

Danach ging es zum Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo), er gehört zu den Stubaier Alpen mit einer anschließenden Rast bei Sigi´s Jausenstation auf der Burgsteiner Wand.

Zum Schluss noch zum Stuibenfall Klettersteig (Topo) bei Umhausen. Der Stuibenfall ist mit 150 m Fallhöhe der höchste Wasserfall Tirols. Genau über der Falllinie des Wasserfalles verläuft die Seilbrücke vom Austieg. Der Stuibenfall Klettersteig gehört auch zu den Stubaier Alpen.

Ein Tal, vier Klettersteige bei schönstem Wetter mit tollen Leuten, das ist eine gelungene Geburtstagstour!

Herzliche Grüße euere Elke mit Walter ( Team www.via-ferrata.de )

Elmauer Halt-Panorama

Elmauer Halt-Panorama mit Glockner- und Venedigergruppe
Elmauer Halt-Panorama
mit Glockner- und Venedigergruppe

Das ist für die Interessierten:
ein Ausschnitt (9000 x 1343 Pixel) von dem Panorama unten.
Es beginnt links mit dem „Großes Wiesbachhorn“ (Glocknergruppe) und geht über den Großglockner bis rechts zum Großvenediger (Venedigergruppe)

Entfernungen Luftlinie von Elmauer Halt:
– Großes Wiesbachhorn: 56,5 Km
– Großglockner:                     61,7 Km
– Großvenediger:                  50,4 Km
Breite des Panoramaausschnittes: ca. 40 Km

Das Original-Panorama hat die Abmessung von 27411 x 2435 Pixel und ist 391 MB groß!

Elmauer Halt-Panorama In den Süden auf den Alpenhauptkamm
Elmauer Halt-Panorama
In den Süden auf den Alpenhauptkamm

Das Panorama unbedingt mit der rechten Maustaste in neuen (Explorer-)Tab öffnen und vergrößern – es hat 10.000 x 888 Pixel.

Das Panorama entstand auf der Elmauer Halt im Wilden Kaiser (Kaisergebirge). Die Blick geht in den Süden auf den Alpenhauptkamm. Zu sehen sind u.a. der Großglockner und der Großvenediger, zwei absolut schöne Schneeberge!

Die Tour begann an der Wochenbrunner Alm, von da aus ging es zur Gruttenhütte und weiter zum Gamsängersteig (Topo). Der Gansängersteig führt dann hoch zum Giupfel der Elmauer Halt.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Mauerläufer

Mauerläufer durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer
durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer
durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge

Mauerläufer – Wallcreeper
Hier sind wir ca. 150 Hm oben im  Mauerläufer-Klettersteig (Topo).
Er geht ca. 240 Hm durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge.
Im Hintergrund links ist die Alpspitze mit der Alpspitz-Ferrata (Topo), rechts hinten sind die Ammergauer Alpen.

Der Mauerläufer durch der Bernadein-Nordwand gehört zum technisch schwersten deutschen Klettersteige.

Mauerläufer durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge
Mauerläufer
durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge

Jahreskalender 2015
der via-ferrata.de

Mein Foto Mauerläufer  hat es in unseren Jahreskalender 2015 geschafft.
Vorausgegangen war ein längeres Auswahlverfahren und der Entsprechende Zuschnitt der Fotos.
Natürlich ging das nur mit der entsprechenden Mitarbeit einiger Teammitglieder und besonders danken möchte ich
Harald Winter für die Erstellung vom Kalender
Ralf Stute für die Unterstützung in der via-ferrata.de

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig

Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig
Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig

Panorama aus 9 Hochkant-Fotos
Der Blick geht nach Nordosten und man sieht links noch etwas vom Grödner Joch.

Hier kommt ein weiteres Foto von unserer kleinen Via-Ferrata-Community-Tour mit Sandra, Stefan, UD, Steeler und mir. Wir wohnten in einer tollen Ferienwohnung in Canazei , einem kleinen Städchen im Trentino in den Dolomiten.

Von da aus unternahmen wir Tagestouren, so auch eine Tour auf den Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Aus dem Klettersteig heraus konnte ich das wunderbare Bergpanorama schießen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

La Cima Pisciadù (2.985 m)

La Cima Pisciadù (2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù)
La Cima Pisciadù (2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù)

Hier kommt wieder ein Foto von unserer kleinen Via-Ferrata-Community-Tour mit Sandra, Stefan, UD, Steeler und mir. Wir wohnten in einer tollen Ferienwohnung in Canazei , einem kleinen Städchen im Trentino in den Dolomiten.

Von da aus unternahmen wir Tagestouren, so auch eine Tour auf den Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Nach dem Klettersteig hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Pisciadùspitze (La Cima Pisciadù 2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù).

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick in die Sella

Blick in die Sella Aufnahmeort ist die Rotwand.
Blick in die Sella
Aufnahmeort ist die Rotwand.

Das war ein wunderschöner Tag, als wir auf einem kleinen Community-Treffen der Via-Ferrata in den Dolomiten waren. Hier standen wir nach dem Rotwand Klettersteig am Gipfelkreuz der Rotwand und hatten einen tollen Blick in die Sella.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Sonnensterne

Eine Szene aus dem Klettersteig "s´Schuastagangl"
Eine Szene aus dem Klettersteig „s´Schuastagangl“

Dieses Foto entstand letztes Jahr als wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Da Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Hier eine Szene aus dem Klettersteig „s´Schuastagangl“(Topo).

Die Steinplatte ist bekannter als Skigebiet, seit einiger Zeit gibt es da nun auch den Trassic Park.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Da Knieschläderer

Da Knieschläderer Eine Variante im Klettersteig s´Schuastagangl auf die Steinplatte
Da Knieschläderer
Eine Variante im Klettersteig s´Schuastagangl auf die Steinplatte

Dieses Foto entstand letztes Jahr als wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Da Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Hier eine Szene in der Variante „Da Knieschläderer“.

Die Steinplatte ist bekannter als Skigebiet, seit einiger Zeit gibt es da aber auch der Trassic Park.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Kaiserblick

Kaiserblick Bei Kaiserwetter in den Wilden Kaiser
Kaiserblick
Bei Kaiserwetter in den Wilden Kaiser

Dieses Foto entstand letztes Jahr nachdem wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Den restlichen Spätnachmittag verbrachten wir dann auf der Steinplatte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wie entstehen unsere Bergfotos? – 3

Querung im Klettersteig "Lehner-Wasserfall"
Querung im Klettersteig „Lehner-Wasserfall“

Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Das ist ein Klettersteig abschnitt, in dem „neulinge sehr schön üben können – sichern, reiben usw.

Genauso, nur „intensiver“ gesichert, entstehen unsere Fotos in deutlich extremeren und ausgesetzteren Klettersteigabschnitte bis E.

Hier eine Szene aus dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo), in der Topo ist bereits  die neue Ausstiegs-Variante (E) eingezeichnet.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Vom Rofan ins Zillertal

Vom Rofan ins Zillertal Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.
Vom Rofan ins Zillertal
Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.

Inspiriert durch ein Foto von „Klettersteige, Wandern & Outdoor“ in Google+ habe ich nun dieses Foto bearbeitet, hier sieht man in der Breite etwas mehr vom Panorama nach rechts.
Leider hatten wir ein sehr trübes Wetter, zum fotografieren schlecht, zum klettern ideal.

Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.
Das Tal, dass man sieht ist das Zillertal wie es am Inntal beginnt.

Links hinten ist die südliche Verlängerung eines Bergrückens, an deren linken Ende (nicht zu sehen) der Sagzahn ist und rechts beim Gipfelkreuz das Vordere Sonnwendjoch.
Links im Vordergund bis zur Mitte , das ist der Rosskopg, den man von rechts nach links mit einem Klettersteig überschreiten kann.
Ganz rechts im Vordergrund ist die Haidachstellwand.

Die Gipfel von Hochiss, Spieljoch -beide nicht auf dem Bild, Seekarlepitze, Rosskopf und Haudachstellwand gehören zu dem „Achensee 5 Gipfel Klettersteig“.
Die Runde hat etwas über 10 Km, über 1000 Hm auf und ab, davon etwas über 500 Hm zum klettern.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Der einsame Wanderer

Der einsame Wanderer Auf dem Innbrucker Klettersteig
Der einsame Wanderer
Auf dem Innbrucker Klettersteig

Wobei der „Wanderer“ gar nicht so einsam war. Er war mit uns, einer größeren Gruppe der www.via-ferrata.de zusammen auf dem Innsbrucker Klettersteig
(Topo)
Hier sind wir noch vor dem Hauptgipfel (Kemacher 2480 m) auf dem Klettersteig in ca. halber Wegstrecke zwischen Nordkettenbahn und dem „Langer Sattel“

Der Klettersteig ist schwer bis sehr schwer ( C bis C/D), aber sehr gut gesicht und wunderschön zum klettern. Das meiste ist eh Kletterei im Bereich bis B.

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Etwas über die Klettersteigbewertungen:
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Für alle interessierten ein paar links zur Schwierigkeitsangabe von Klettersteigen:

1. von der Via-Ferrata.de
Bewertung der Klettersteige
2. vom Schall Verlag
Bewertung der Klettersteige

Elke und ich klettern bis E – außer dem Kaiser-Max-Steig, 100Hm nur E ist uns zu heftig 🙂
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Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Drei Türme

Die "Drei Türme" im Rätikon. Auf dem Weg zur Gauablickhöhle fotografiert
Die „Drei Türme“ im Rätikon.
Auf dem Weg zur Gauablickhöhle fotografiert

Wir sind nach der Übernachtung in der Lindauer Hütte – Vorarlberg/Rätikon – gestartet und durch den Gauablickhöhlen Klettersteig (Topo) auf die Sulzfluh (2818 m) ge- gangen.
Vor dem Einstieg in den Klettersteig hatten wir diesen schönen Blick auf die  „Drei Türme“ (Wikipedia)„.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wo ist die Haustür?

Wo ist die Haustür? Dieses schöne Tierchen fanden wir an der Bergstation der Innsbrucker Nordkettenbahn auf die Nordkette.
Wo ist die Haustür?
Dieses schöne Tierchen fanden wir an der Bergstation der Innsbrucker Nordkettenbahn auf die Nordkette.

Wir waren in Wolken die langsam aufrissen und die Nacht über hatte es geregnet. So suchten viele dieser Tiere in der Bergstation der Nordkettenbahn einen trockenen Schlafplatz.
So begann unsere Via Ferrata Community-Tour über den Innsbrucker Klettersteig (Topo).

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )