Vor einiger Zeit war ein verregneter Sonntag. Nach einer Wanderung waren wir bei Freunden eingeladen. Da fand ich diese wunderschöne Orchidee. Leider kennen wir ihren Namen nicht.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Vor einiger Zeit war ein verregneter Sonntag. Nach einer Wanderung waren wir bei Freunden eingeladen. Da fand ich diese wunderschöne Orchidee. Leider kennen wir ihren Namen nicht.
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Ich liebe Orchideen, egal ob die Wildformen bei uns in der Natur, oder die Zuchtformen.
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Diese Wachsblume (Hoya) hatte einmal in unserem Treppenhaus das Treppengeländer bevölkert – leider ist sie wegen Altersschwäche schon längst eingegangen.
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Disteln sind sehr schöne Pflanzen, für mich die Schönste, das ist die Silberdistel (Carlina acaulis).Im August/September kann man ihen in den Bergen häufig begegnen.
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So sieht es aus, wenn man im trockenen Herbstlaub im Schwarzhölzl liegt und in den Himmel schaut. Das Foto ist vom vergangenen Wochenende.
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Das ist Hazels Spaßtümpel im Schwarzhölzl, er ist ein toller Herbstspiegel. Das Wetter am vergangenen Samstag war gigantisch.
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Bei einem Fotowalk durch das Schwarzhölzl habe ich diesen schönen Blick nach ober riskiert 🙂
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Das ist der herbstliche Blick nach München zum Fernsehturm im Olympiagelände. Ich brauche von zuhause nur wenige Minuten und bin im Schwarzhölzl – für mich ein echtes Naherholungsgebiet.
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Die Blätter leuchten und zeichnen sich in der HerbstSonne wunderschön ab.
Im Schwarzhölzl aufgenommen.
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So präsentierte sich der Herbst am vergangenen Montag im Schwarzhölzl. Ich muste das Foto noch schnell machen, bovor Hazel in den Bach gesprungen ist:-)
Das Foto ist ein Panorama, bestehend aus 5 Fotos hochkant stark überlappend und 70 mm Brennweite. Mit hat der Blickwinkel mit einem leichten Tele so gut gerfallen.
Hier baden und spielen im Sommer die Kinder aus der Siedlung – mitten drinn unsere kleine Lea.
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So präsentierte sich am vergangenen Samstag der Herbst im Norden von München. Auf dem oberen Foto ist noch der Fernsehturm von München zu sehen.
Meine Tochter Wera, meine Enkelin Lea und die bernersennenhündin Hazal machten mit mir einen Spaziergang im Schwarzhölzl.
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Ich entführe euch nochmal in die Gegend, wo das Foto „Kleine Kapelle“ entstand. Die Blütenpracht an dieser kleinen Hütte hat es mir angetan.
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Draußen ist es trübe und bewölkt, die Sonne versteckt sich, so muss ich die Sonne aufgehen lassen.
Allen meinen Freunden schicke ich diese Sonnenblume (Helianthus annuus), damit sie euch den Tag erhellt 🙂
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Es gibt ja schon so viele Rosenfotos, aber hier faszinierte mich neben dem schönen Bokeh die 3D-Wirkung. Ich hatte sie mir gewünscht und erhofft, aber nicht damit gerechnet, dass sie so stark ausfällt.
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Gestern zeigte ich euch Fotos mit einem traumhaft schönen Seerosenteich. Ganz nahe davon entdeckte ich das kleine Sumpfgebiet mit den Rohrkolben (Typha).
Schon früher standen die Rohrkolben unter Naturschutz und ich fand sie im Laufe der Jahre immer weniger. Heute im Rahmen der Renaturierung und beim anlegen von Biotopen werden diese Pflanzen wieder angesiedelt.
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Diese schönen Seerosen (Nymphaea) habe ich im Golfclub München Eichenried entdeckt.
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Bei uns im Steingarten sind jetzt die Alpenveilchen (Cyclamen) in voller Blüte. Von reinem Weiß bis zum schönsten Rosa, alle Farbschattierungen sind jetzt zu sehen.
Ja es wird nun Herbst – die Fotos sind aktuell von Heute.
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Heute war es mir wieder mal nach Spielen. Macros in verschiedenen Techniken. Stargast war ein Grashalm. Die Aufnahmen entstanden draußen auf der Terrasse und der leichteste Windhauch vernichtete jeder Aufnahme, su dass ich das spielen doch ins „Fotostudio“ verlegen muss 🙂
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Das Foto entszand im Botanischen Garten München. Es war ein riesengroßer Kaktus – „Ferocactus piliferus variation piliferus“ aus Mexico.
Sind es Stacheln oder Dornen, das ist hier die Frage. Beantworten wir sie umganssprachlich oder wissenschaftlich? Umganssprache ist oft genau anders als die Wissenschaft.
So werde ich weiter Dornenrose sagen und bei den Kakteen von Stacheln sprechen 🙂
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Diese Orchidee habe ich im Botanischen Garten München fotografiert.
Leider habe ich dazu nur den lateinischen Namen und keine erklärende deutsche Seite gefunden.
Dieses Foto muss man sich als Poster 70×50 mit einen schwarzen Passepartout in einem 100×70 großen fast schwarzen Rahmen vorstellen. So habe ich das Foto auf einer Ausstellung veröffentlicht.
Das ist eine Bearbeitung für das Internet, nicht die Originalbearbeitung für den Druck!
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Das Foto ist schon ein paar Jahre her, aber es war der letzte Besuch bei uns von einem Taubenschwänzchen oder Kolibrischwärmer (Macroglossum stellatarum), er gehört zur Familie der Schwärmer (Sphingidae).
Eine nicht so perfekte, aber gerade bei uns sehr seltene Aufnahme.
Schön zu erkennen: der Schwirrflug, der dem Flugverhaltens eines Kolibris ähnelt.
Nur wenn es im Sommer sehr heiß ist, kommen die Kolibrischwärmer aus dem sonnigen Süden zu uns ins gemäßigte Klima.
Ich habe es in den vergangenen Jahren nur wenigemale erlebt, dass sie unseren Schmetterlingsstrauch (Buddleia davidii) besucht haben.
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Die Gelbe Narzisse, auch Osterglocke genannt, blühte pünklich zu den Ostertagen in diesem Jahr.
Wer die Glöckner sehen will, muss reinzoomen :-))) – d.h., Foto mit der rechten Maustaste in neuen Tab öffnen und dann auf 100% vergrößern.
Es hätte ein Foto mit minimalster Tiefenschärfe werden sollen, dann sah ich die Szene und ich konnte nicht anders!
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In meinem Beitrag „Bei uns im Garten“ ging es zum Schluss um eine für mich unbekannte Pflanze.
Richard Kralicek von Google+ erkannte sie als eine Malve und von Edi Gollasch und Ralf-Peter Oberüber (Hermann Hesse Freund) kam noch der Hinweis, das es sich auch um die Moschus-Malve handeln kann.
Jetzt blüht die Malve wieder und ich konnte den Geruchstest machen, Geruch und Aussehen lassen den Schluss zu, dass es sich hier wirklich um die Moschus Malve handelt.
Für die Fachleute habe ich auch die Blätter und den Blütenkelch fotografiert. Bei zwei Fotos handelt es sich um einen Ausschnitt des Originals in Original-Pixelgröße.
Hier sieht man in einer knappen Tiefenschärfenebene die Fruchtkörper.
Das sind nochmals die zwei Fotos als dem alten Beitrag.
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Vor kurzem zeigte ich in meinem Beitrag Fetthenne (Sedum) eine Sorte von unseren Fetthennen (Sedum), auch Mauerpfeffer genannt.
Das hier ist eine weitere Art unserer Fetthennen, nichteinmal der Gärtner unseres Vertrauens konnte uns den genauen Namen sagen, es gibt vielzuviele Arten.
Diese Pflanzen gehören zu der Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragaceae) und sie sind sehr anspruchslos. Das macht sie zu den Pionieren unter den Pflanzen, auch im Hochgebirge in den Felsen sind sie eines der ersten Pflanzen, die den Lebensraum besiedeln.
Trockene Heidelandschaften, Bahndämme, offengelassene Bauwerke usw.,hier findet man sie in der prallen Sonne. Ihnen genügt ein kleiner Riss im Beton oder Fels und etwas vom Winde hergewehte Nahrung.
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An dem Tag, an dem ich die Fädige Palmlilie (Yucca filamentosa) fotografierte, kam mir auch unser Wald-Geißbart (Aruncus dioicus) vor die Linse. Er gehört zu der Familie der Rosengewächse und hier zur Gattung der Geißbärte.
Ich bin immer wieder auf das neue erstaunt, wie die Pflanzen in ihren Familien eingeteilt werden, beim ersten betrachten finde ich keinen Sinn. Erst wenn man sich da systematisch durchließt, erkennt man die Verwandschaft.
Aber das alles ist, wenn man sich die Pflanze ansieht, fast egal, da sieht man nur noch in der Sonne ihre Schönheit.
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Die Fädige Palmlilie (Yucca filamentosa) gehört zu der Gattung der Palmlilien oder Yuccas (Yucca) / Unterfamilie der Agavengewächse (Agavoideae).
Unsere Fädige Palmlilie steht nun seit weit über 10 Jahren im Garten, dieses Jahr blüht sie zum erstenmal. Auffällig ist die gleiche Blattstruktur wie unsere große „Yucca-Palme“ und der Blütenaufbau wie von einer Lilie.
Ganz auffällig ist – und darüber habe ich bisher in der Literatur nichts gefunden – das die Blüten nach einbruch der Dunkelheit voll aufgehen.
So habe ich die Aufnamhmen der offenen Blüter – die ersten drei Fotos – nach 21 Uhr gemacht. die restlichen Fotos machte ich unter Tags.
Die Fädige Palmlilie ist im Garten Lexikon.de sehr schön beschrieben.
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Bei dem schönen Wetter und dem tollen Licht musste ich wieder mal im Garten einige unserer Pflanzen fotografieren.
Heute zeige ich euch eine Sorte von unseren Fetthennen (Sedum), auch Mauerpfeffer genannt. Diese Pflanzen gehören zu der Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragaceae) und sie sind sehr anspruchslos. Das macht sie zu den Pionieren unter den Pflanzen, auch im Hochgebirge in den Felsen sind sie eines der ersten Pflanzen, die den Lebensraum besiedeln.
Trockene Heidelandschaften, Bahndämme, offengelassene Bauwerke usw.,hier findet man sie in der prallen Sonne. Ihnen genügt ein kleiner Riss im Beton oder Fels und etwas vom Winde hergewehte Nahrung.
Unsere Nikon D3x mit Objektiv AFS VR 105/2,8 MIKRO, 3-Wege Getriebeneiger, Stativ, Fernauslöser und LED Lampe – und schon ging es heute rund im Garten. Manuelle Steuerung und mit LiveView scharf gestellt.
Ich habe drei weitere Pflanzenarten fotografiert, diese weißen Blüten aus dem Kamera LiveView und zwei Arten, da wissen wir garnicht, was das ist. Mal sehen vielleicht finde ich da noch etwas.
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Das Schmalblättrige Weidenröschen wächst bei uns wild im Garten. Einige Pflanzen lassen wir immer stehen, erstens sind sie sehr schön, zweitens kommen hier auch sehr häufig die Schmetterlinge zum futtern :-). Ich weiß auch nicht, ob sie für einige Raupen als Wirtspflanze dienen.
Das ist das Einjährige Silberblatt, im Herbst kann man nach dem versamen die trockenen Samenstände abmachen und als Trockendeko über den Winter hinweg verwebnden. Meine Mutter natte die Pflanze immer „Silbertaler“. Ich müsste noch von den „Silbertalern“ Fotoshaben, suche sie mal raus.
Ich habe keine Ahnung, was das für eine Pflanze ist. Ich nenne es einfach Unkraut, aber ein sehr schönes, die feinen Blüten sind faszienierend.
Irgendwie kommt mir das Innere der Blüte so vor, als wäre das alles wie eine kleine Krone zusammengebaut und verflochten, seht aber selber.
Hier habe ich noch ein weiteres Macro, so kann man sehr schön das Innenleben in der Blüte sehen.
Ich danke meinen Freunden aus Google+, allen voran Richard Kralicek der den entscheidenden Tipp und letztendlich auch die richtige Pflanze benannt hat.
Es ist eine Malve und der Anfangsverdacht zielte auf die Rosen-Malve, also ein Gartern-Kraut.
Von Edi Gollasch und Ralf-Peter Oberüber (Hermann Hesse Freund) kam noch der Hinweis, das es sich auch um die Moschus-Malve handeln kann. Rosen-Malve und Moschus-Malve kann man anscheinend sehr schwer auseinander halten – Geruch und Blütenkelchblätter, aber das alles kann man auf dem Fotonicht erkennen.
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Für mich war das früher die
„Blume ohne Namen“
durch einen Beitrag von mir in Google+ bekam ich den Hinweis, das es Scadoxus multiflorus ist, eine Pflanzenart aus der Familie der Amaryllisgewächse. Früher wurde sie zu der Gattung der Blutblumen gezählt.
Meine Mutter konnte mir auch nicht den Namen sagen, sprach immer dass das Wort Blut oder Feuer darin vorkommt. Nun ist ja das Rätsel gelöst und im kommenden Winter/Frühjahr möchte ich mir ein paar Zwiebeln bestellen – unsere Pflanzen sind inzwischen eingegangen.
Da sie nicht winterhard sind, müssen sie im herbst zum überwintern in das Treppenhaus.
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Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides): wächst bei uns im Garten und vermehrt sich fast wie Kaninchen – im Frühjahr ist das eine willkommene und sehr schöne Blüte.
Focus-Stacking: da werden mehrere Tiefenschärfeebenen aufgenommen und mit einem speziellen Programm zu einem Foto zusammenführt.
Bei den Fotos oben links und darunter habe ich mir eine schöne Schärfenebene ausgesucht. Das Foto oben rechts ist ein gestacktes Foto aus ca. 20 Einzelaufnahmen. Die Aufnahmen entstanden im „Studio“ mit Macroschlitten.
Das unterste Foto entstand ganz normal im Garten, ich musste aber eine kurze Windpause abwarten.
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Beide Fotos unterscheiden sich nurim Schnitt uns wie sie „verkleinert wurden“ – ich konnte mich nicht entscheiden.
Jetzt blüht seit 2 Tagen bei uns der Türkenbund (Lilium martagon) im Garten. Meine Eltern hatten die Pflanzen vor über 40 Jahren als Samen im Urlauf vom Hütten- besitzer von einem wilden Türkenbund bekommen.
Seither leben die Pflanzen bei uns und haben sich auch etwas vermehrt. Das Lilienhähnchen (Lilioceris lilii) als sein größter Feind richtet leider immer noch große Schäden an, so dass nicht alle Pflanzen in den Genuss der Blüte kommen.
Auf unseren Touren in den Alpen freuen wir uns immer auf das neue, wenn wir diese wunderschöne Blüte betrachten dürfen.
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Die Echte Schlüsselblume (Primula veris) ist eine wild lebende Primel, die sich auch bei uns in den Gärten sehr wohl fühlt. Allerdings mag sie einen mageren ungedüngten Boden und verschwindet so in unserer „Kulturlandschaft“
Leider ist auch das Schöne vergänglich, die Bienen haben ihre Arbeit gemacht und das kleine Primelchen kann sich wieder vermehren.
Sie wachsen bei uns wild im Rasen und so dauert es noch mindestens zwei Wochen, bis ich ihn das erste mal mähen kann.
So haben sich bei uns im Rasen sehr viele Wildblumen wie Szilla, Sternhyazinthe, Traubenhyazinthe, Krokus, Märzenbecher, Schneeglöckchen, Schlüsselblume und andere vermehrt und wir haben von der Schneeschmelze bis in den Mai einen blühenden Rasen.
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Die Blüten und der Blütenstand sehen der sehr ähnlich, die Blüten haben aber ein kräftigeres Gelb und sind etwas größer.
Den Größten Unterschied sieht man an den Blättern.
Bei der Echte Schlüsselblume (Primula veris) sind sie dünn und schrumpelig, beim Alpenaurikel (Primula auricula) dick und glatt.
Es gibt noch einen großen Unterschied. Die Schlüsselblume ist geschützt und die Entnahme aus der Natur kann teuer werden.
Das Aurikel ist streng geschützt und die Entnahme aus der Natur kann ein 5-Stelliges Bußgeld nach sich ziehen.
Dieses Foto entstand im Zahmen Kaiser und zwischen den Felsen blüten tausende von Aurikel. So erkennt man inzwischen, dass der strenge Naturschutz sich endlich positiv auf die Pflanzenwelt auswirkt.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
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Auch hier kann man wunderschön die Bienen beobachten, wenn es recht warm ist, sieht man auch schon die ersten Hummeln.
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Als erste Blüte in unserem Steingarten, eine willkommene Nahrung für die Bienen und Hummeln.
Winterlinge, Schneeglöckchen, Märzenbecher und Krokusse leuten das Frühjahr ein.
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Das war dieses jahr wieder eine wahnsinns Frühjahrs- blüte. Man kann fast sagen, dass sich die Winterlige wie Kaninchen ver- mehren. Hummeln und Bienen waren über diesen reich- haltig gedeckten Tisch sehr dankbar.
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Der Bärlauch wächst bei uns in rauhen Mengen im Garten und gehört natürlich zu unserer Frühjahrs-Küche.
Dieses Jahr gab es Bärlauch-KräuterButter und Bärlauchpesto – ein Gedicht.
Alles könne wir da doch nicht essen und verschenkten wir ihn tütenweise 🙂
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Kakten haben für mich immer sehr faszinierende Blüten. Das Foto gibt es hier als Einzelfoto und bei mir noch gestakt aus mehreren Aufnah- men. So wirkt sie aber natürlicher.
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