Im Beitrag „Hazel´s 1. Ausflug“ versprach ich ja, dass ich euch noch Fotos mit Lea und Hazel am Bach zeige 🙂 .
Jetzt ist es soweit. Hazel hat das tollen mit den anderen Hunden sehr gefallen, besonders aber das tollen mit Lea im Bach. Wie man sieht, hatte auch Lea ihren Spaß.
Das war für Hazel wieder ein aufregender Tag. Heute wurde sie der Tierärztin vorgestellt – alles in Ordnung – sehr schön 🙂
Dann stand ihr erster Ausflug an den nahegelegenen Bach in unserer Siedlung auf dem Programm. Mit dabei waren unsere Nachbarin mit ihren beiden Hunden, Wera, Lea und ich.
Toben am und im Wasser, auf den Fotos sind Bauch und Pfoten schon nass.
Vor allem hatte Lea mit Hazel ihre große Freude, aber das seht ihr bei den nächsten Fotos 🙂
Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel – noch ein Welpe, hat die größe wie Wera´s Norwegischer Waldkater Willi. Willi ist mit seinen etwas über 8 Kg Gewicht ein halbes Kg leichter als Hazel.
Gestern begegneten sich beide Tiere des öfteren im Garten. Hazel schaute immer sehr neuguerig zu Willi, der dagegen sehr misstrauisch und vorsichtig.
Der Abstand von den beiden war immer so groß, dass ich sie nicht zusammen fotografieren konnte 🙂 .
Heute stelle ich euch eine Katze von meiner Tochter Wera vor.
Das ist Willi, ein reinrassiger Norwegischer Waldkater mit etwas über 8 Kg Gewicht!
Der Norwegische Waldkater gehört neben der Maine-Coon-Katze zu unseren größten und schwersten Hauskatzen.
Die Main-Coon-Katze hat etwas längere Pfoten und kann locker in der Einbauküche auf die Arbeitsplatte schauen, die Norwegische Waldkatze ist etwas bulliger und kann auch eine Idee schwerer sein.
Gestern um ca. 20 Uhr kam Hazel zu meiner Tochter nachhause. Jetzt war für sie erst mal schlafen angesagt.
Heute früh ging es in den Garten und nach einer geschäftlichen Tätigkeit zurück in die Wohnung.
Wohnung? Das geht ja garnicht dachte Hazel und fing das betteln an.
Also hat Norbert sie in den Garten gebracht.
Sonne? Nein danke! Hazel ging natürlich in den kühleren Schatten.
Etwas spiele, etwas „toben“, unsere Hände knabbern, Gras rupfen, alles anschnuffeln – ja das macht müde und jetzt schläft sie unter dem Nussbaum.
Da habe ich noch ein nettes Foto vom vergangenem Montag auf dem Bauernhof.
Hazel, Wera´s Berner Sennhündin wird von Elke mal ordentlich geknuddelt. Zwischendurch waren die Alttiere weg und wir konnten mit den Jungen spielen.
Nach dem Spaziergang musste Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel eine kurze Ruhepause einlegen. Schmußen und kraulen und knabbern und schnuffeln und – ach ist das alles aufregend 🙂
Hier hat Wera mit ihrenm iPhone ein kurzes Video gedreht.
Man sieht die beiden Berner Sennhunde Sofie und Seppl und die Australian Shepherd-Hündin Bambi. Die kleine Spring-ins-Feld ist Hazel 🙂
Wera´s „kleine“ Hazel ist eine Berner Sennhündin – fast noch ein Welpe.
Hazel wurde am 11.07.2015 geboren und wiegt jetzt ca. 9 Kg. Wenn man sich ihr Fell und ihre Pfoten ansieht, stellt man fest: da passt noch viel Hund rein.
Gestern war unser letzter Besuch auf dem Bauernhof, morgen darf sie in ihr neues Zuhause.
Da es schon ziemlich dunkel war, sind alle Fotos von gestern mit Blitz gemacht worden. Ich freue mich schon auf Fotos, die ich unter tags mit schönem Herbstlicht machen kann.
Diese Worte vom Monaco Franze mrauzte unsere Sally zu einem Spatzerl und himmelte das Vögelchen an.
Das ist unsere liebe Sally, eine Thai-Mix-Kätzin mit ganz langen Haaren.
Wenn sie liebebedürftig ist, kann sie gewaltig lästig werden und dass ist sie jeden Abend.
Thaikatzen haben den gleichen ursprung wie Siamkatzen, nur das die Thaikatzen vom Körperbau nach alter Tradition gezüchtet werden. Bei unserer Sally mischte irgebdeine Langhaarrasse mit. Trotz den langen Haaren ist ihr Fell absolut pflegeleicht.
Ein Freund aus der Fotocommunity.de und aus Facebook hat mit in der Fotocommunity folgendes Gedicht als Anmerkung zu diesem Foto hinterlassen:
Katzen
Katzen schreiten über’n Teppich
graziös und elegant,
alles, was sich dreht und baumelt,
halten sie für interessant.
Sie hör’n selbst die Flöhe husten,
denn ihr Spürsinn ist enorm,
biegen sich mit großer Freude
zu manch kurioser Form.
Schleichen sich an ihre Beute
schweigsam, stilvoll, konzentriert;
„Killerblick“ sein Opfer niemals
aus dem Fadenkreuz verliert.
Schnurren, murren Schnarch-Geräusche,
wenn sie sehr zufrieden sind.
Für uns sind sie edle Freunde,
Wächter, Hüter – und auch Kind.