Dieser kleine Graubinden-Labkrautspanner (Epirrhoe alternata) – ich hoffe ich habe ihn richtig bestimmt – hatte mich in der vergangenen Nacht im Wohnzimmer besucht. Er war mit ca. 2 cm Flügelspannweite relativ klein, dafür drehte er sich bei dem Licht zu mir her und ich konnte in besser fotografieren – leider unbequem weit über Kopf 🙂
Hier noch ein Blick in das Innere von dem Wespennest aus dem Beitrag „Wespen als Designer„.
Auch hier sind die Schichten zu erkennen, die in mühevoller Kleinarbeit aufeinandergeschichtet wurden. Auch die verschiedenen Baumaterialien sind sehr schön zu erkennen.
Es ist schom interessant, wie hier in dem Fall die Echten Wespen (Vespinae) oder Bienen derart schöne symetrische Gebilde erschaffen können.
Das Grüne Heupferd hat uns auf der Terrasse in einem Blumenkasten besucht und sich in aller Ruhe von allen Seiten fotografieren lassen.
Solche Makros sind meine kleine heimliche Leidenschaft und ich liebe es, solchen Tieren auch mal ganz nahe kommen zu dürfen.
Ich mag ja Spinnen(tiere) – ausgenommen der Milben 🙂 , auch dürfen 1 bis 2 Wolfsspinnen in der Wohnung leben.
Zitterspinnen (Pholcidae), wie dieses schöne Exemplar hier, bauen leider überall von den Ecken ausgehend ihre Netze und werden dann regelmäßig entfernt, aber das ist wie der Kampf gegen Windmühlen.
Diese hübsche Kreuzspinne (Araneus) ist mir eines nacht über den „Weg gelaufen“ – genauer gesagt saß sie lauernd in Netz und wartete auf ein paar Gäste zum Abendessen 🙂
Diese wunderschöne Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) fand ich auf ca 1500 Hm in den Mieminger Bergen auf dem Alplhaus.
Erst machte sie es sich auf meiner Fototasche bequem, dann auf unserer Bierbank. Selten, dass ich sie kurzfristig so ruhig sitzten gesehen habe.
Die Grüne Huschspinne ist eine erstklessiger und ausdauernder Jäger und eine tolle Beschreibung gibt es auch hier!
Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Diese Fotos entstanden mit einer älteren Kamera, die nur das JPG-Format konnte. Aufgrund der schlechteren Qualität entschloss ich mich zu B&W-Bildern. Ich hoffe es gefällt euch etwas. Im Gegensatz zu Google+ gibt es hier auch die Farbversion 🙂
Dieses mal ist der Tatort der letzte Anstieg auf den Brandner Schrofen am Tegelberg. Nachdem es am Gipfel oben recht kalt und windig war, wollten wir windgeschützt Brotzeit machen und die Alpendohlen nahmen das sehr wohlwollend zur Kenntnis!
So ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab..
Hier sieht man sie auch von vorne. Die Alpendohle auf dem linken Foto blieb sitzen bis sie satt war :- )))
Der Zustieg zum Brandner Schrofen ging über den Tegelberg Klettersteig (Topo) und dem „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.
Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Auf besonderen Wunsch habe ich das Foto neu bearbeitet und geschnitten – gell lieber Ralf S.
Leider hat es nicht ganz die gewünschte Qualität, aber es war ein sehr spontanes und dynamisches Fotoshooting.
Tatort ist die Grubascharte im Rofangebirge (kurz Rofan) während einer Schneeschuhtour und so ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab. Nur diese Perspektive hatte ich bisher nur das eine mal.
Der Rofan ist der westliche Teil der Brandenberger Alpen. Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.
Das Schwarze Bergmännle, genauer Alpensalamander (Salamandra atra), ist auf unseren Bergtouren immer ein sehr gerne gesehener Geselle.
Den Alpensalamander haben wir auf unseren Touren im Alpenraum auf mittleren bis hohen Gebirgslagen angetroffen. Da sie überwiegend nachtaktiv sind, findet man sie aber recht schwer.
Obwohl er bei gefahr ein ein giftiges Hautsekret ausscheidet, habe ich ihn schon seit immer angefasst.
„Was gibt es dort feines zum essen?“, das fragte sich wohl die Möwe sicher am Ufer vom Starnberger See . Mir gefällt immer ihr neugieriger Blick während dem Flug – sie sind wahre Flugkünstler.
Schon zum Anfang der Entwicklung von dem Foto stand es fest, es musste im Format 16:9 und B&W sein.
Nach einem stürmischen Flug sind die Möwen sicher am Ufer vom Starnberger See gelandet.
Ich mag es zwar nicht, wenn Vögel unnötig und nicht artgerecht gefüttert werden, aber hier hatte es für mich den Vorteil, dass ich durch fütternde Kinder genügend „Fotomodelle“ hatte.
Die ganze Szene spiele sich in einem aufziehenden Gewitter ab – die Stimmung war bombastisch.
Am Starnberger See sah ich die beiden Höckerschwäne beim turteln. Ein Schwanenpärchen bleibt sich ein Leben lang treu und es macht Spaß, ihnen bei dem liebevollen Miteinander zu beobachten.
Für alle B&W-Fans gibt es auch die Bearbeitung in B&W. Ich konnte mich nicht entscheiden und zeige beide Varianten.
Als „Farbmensch“ mag ich Farbfotos in der Regel lieber, wobei mir in dem Fall die Bearbeitung in B&W besser gefällt.
So gesehen am Starnberger See. Ich habe schon viele Höckerschwäne beim gründeln beobachtet, aber hier war es das erste Synchron-Gründeln – ein Augenschmaus der Extraklasse 🙂 .
Der Höckerschwan bewachte seine Familie, Frau Schwan und die Kinderschar, er war zwar immer recht freundlich, aber nur wenn man Abstand warte und nicht wie Hund aussah 🙂 . Andererseits konnte er einfach seine Neugierde nicht verbergen und musste nachsehen was ich da mache.
Für alle B&W-Fans gibt es auch eine Bearbeitung in B&W. Ich konnte mich nicht entscheiden und zeige beide Varianten.
Die Wasservögel bei uns am See und Bach sind allgemein sehr „zutraulich“ und sehr neugierig – oder wollen sie nur etwas zum Futtern organisieren 🙂
…….. weil das schöne Wochenende wieder vorbei ist
oder weil es draußen so heiß ist oder es regnet
oder weil das Internet einen schon wieder ärgert ……..
Macht es wie das Blässhuhn-Weibchen, die Nasenlöcher immer einen Fingerbreit über dem Wasser halten.
Auf dieses Foto kam ich wieder durch einen Foto-Betrag von Tru die aus Google+ mit einem Wasservogel, wo genau dieses Thema Paarung von Wasservögel im Wasser angesprochen wurde. Vor allem das rücksichtsvolle verhalten der Männchen wurde da angesprochen 🙂
Die Aufnahme entstand vor paar Jahren am Starnberger See, es war genau genommen ein Schnappschuss und ist jetzt nicht von DER Qualität! Ich hoffe aber, es gefällt trotzdem.
Dieses Igeljunge hatte ich vor paar Jahren bei Wintereinbruch im Garten gefunden, ganz leicht, nicht überlebensfähig. So bekam er über den Winter hinweg ein schönes gemütliches Zuhause, hauptsächich in seiner großen Kiste im kühleren Keller. Aber zwischendurch durfte er auch bei uns oben sein.
Der Winter war vorbei und der Igel bekam sein Zuhause bei uns im Garten. Ob es nun der Igel ist weiß ich nicht, aber wir haben seit Jahren immer einen, der hinten bei uns wohnt.
Jetzt werden wir sein Versteck wieder mal ausbauen müssen, neue Äste und Laub – inzwischen fehlt nur noch etwas Laub dass im Herbst von den Haselnusssträuchern fällt.
Unsere Katzen sind immer ganz aufgeregt, wenn er bei Einbruch der Dunkelheit durch den Garten pest.
Auf der einen Hand saß der Igel, mit der anderen Hand machte ich mein Foto 🙂
Unsere Norwegische Waldkatze Olivia hatte uns ein Mäusebaby zum aufziehen gebracht!
Es war nach Mitternacht, die Terrassentür war bei fast geschlossenen Rollo etwas offen – Olivia kam mit dem nackten Mausebaby heim und schrie bis ich wach war und mich dem Mäuschen annahm.
Hier war sie inzwischen 12 Tage alt! Kleine Pipette, verdünnte Kondensmilch, ausbruchssicherer Kasten mit Wärmelampe und viel Körper kontakt. Nach dem trinken Bauch massieren – alles was so ein Mäusebabyherz begehrt.
Was die Ernährung anbelangt, würde ich heute einiges anders machen, damals wusste ich leider vieles nicht.
Auf der einen Hand saß die Maus, mit der anderen Hand machte ich mein Foto 🙂
In meinem Beitrag Mäusebaby im Steingarten zeigt ich euch ein Mäuse-Junges, diese Mäusefamilie lebt seit einiger Zeit bei uns.
Unsere ehemalige Norwegische Waldkätzin Olivia brachte mir in einer Sommernacht vor ettlichen Jahren dieses Mäuse-Baby, weckte mich und legte dieses Mäuschen vor mir ab. Dann ging es los, füttern, wärmen, nestbauen usw., es waren aufregende Tage 🙂
Dieses Mäusebaby lebte bei uns im Steingarten an der Terrasse – sehr zur Freude unserer Katzen – sie schauen jeden Tag Kino live. Das Foto stammte aus dem Jahre 2012, aber bis heute lebt hier eine Mäusefamilie – man erkennt es an den Reaktionen unserer Katzen.
Jetzt am vergangenen Freitag ging es bei schönstem Wetter mit Elkes Sohn ins Ötztal um ein paar Klettersteige zu gehen.
Bei Umhausen traf Elke noch Ralf und Eric von der Via-Ferrata und dann ging es nach Obergurgel zum Obergurgler Klettersteig (Topo) in die Ötztaler Alpen.
Der Klettersteig liegt in einer sehr schönen alpinen Landschaft mit tollen Einblicken zu den Gletscherriesen.
Mit einer Schlüsselstelle in C/D gehört er zu den mittelschweren Klettersteigen und er ist sehr gut versichert. Drei Seilbrücken bieten schöne Spaß- momente,
Was wir nicht verstehen, der zweite Notausstieg ist nach der Schlüselstelle und da kommt nur noch leichtes Klettersteiggelände bis B, einmal bis B/C.
Hier in diesem Bericht sind nur Fotos vom Obergurgler Klettersteig.
Nach dem Obergurgler Klettersteig ging es dann zum Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Der Einstieg hat die Schwierigkeit C, der Überhang ganz oben D/E, der kann aber umgangen werden. Seit letztem Jahr gibt es eine weitere Austiegsvariante mit der Schwierigkeit E.
Zum Schluss noch zum Stuibenfall Klettersteig (Topo) bei Umhausen. Der Stuibenfall ist mit 150 m Fallhöhe der höchste Wasserfall Tirols. Genau über der Falllinie des Wasserfalles verläuft die Seilbrücke vom Austieg. Der Stuibenfall Klettersteig gehört auch zu den Stubaier Alpen.
Ein Tal, vier Klettersteige bei schönstem Wetter mit tollen Leuten, das ist eine gelungene Geburtstagstour!
Wer kennt nicht dieses Lied von „Codo“, auch die Weinbergschnecke musste es kennen, sie summte es, als sie uns auf dem Weg zum Dalfazer Wasserfall links überholte.
Dass wir Spechte im Garten haben, das wusste ich, habe sie schon sehr oft gesehen – alle mit Rang und Namen: Bunt-, Grün- und Schwarzspecht.
Aber jetzt hat meine Tochter ein Bundspecht-Pärchen beim füttern von ihrem Nachwuchs bei uns in den Haselnusssträuchern beobachten können – klar hat sie mich gleich gerufen. Die sind ja so flink, dass man im Geäst kaum eine Chance hat, sie sauber zu fotografieren.
Das hier ist eine kleine Spielerei von mir – ein gemischtes B&W-Farb-Foto
Den Nachtfalter habe ich dieses vergangene Woche an unserer Terrassenmauer entdeckt. Es dürfte die gleiche Art Nachtfalter sein, den meine Tochter im Jahre 2012 an der Hauswand fand – siehe Beitrag „Volle Tarnung„.
Er hatte eine Flügelspannweite von etwas über 3 cm, aber keine Ahnung, wie er heißt. Werde wohl mal das Schmetterlingsbuch studieren müssen.
Zitat von Wikipedia: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauten-Rindenspanner
Der Rauten-Rindenspanner (Peribatodes rhomboidaria), häufig auch Rhombenspanner genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae).
Ich werde wohl G+ wieder zu dem machen was es früher für mich war, ein Sammelkontainer für Fotos die ich auf dem Handy immer dabei haben möchte. Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )