Schlagwort-Archive: Berge

Crazy Eddy – Abseilen

Crazy Eddy - Abseilen
Crazy Eddy – Abseilen

Crazy Eddy - Abseilen
Crazy Eddy – Abseilen

Crazy Eddy - Abseilen
Crazy Eddy – Abseilen

Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseilbrücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.

Heute zeige ich euch Fotos von Elke in der 50 m Abseilstrecke. Das Abseilen ist beim klettern für mich immer das Schönste.

Nach dem Abseilen geht es noch etwas ins „Spinnennetzt“ und suf die Strickleitern zum klettern 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Crazy Eddy – Seilbrücke

Crazy Eddy - Seilbrücke
Crazy Eddy – Seilbrücke
Crazy Eddy - Seilbrücke
Crazy Eddy – Seilbrücke

Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseil-brücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.

Hier zeige ich euch zwei Fotos von der Zweiseilbrücke. Das Hochkantfoto entstand da, wo ihr Elke im ersten Foto sieht. Wir gehen sehr gerne über solche Seilbrücken und genießen den Blick in die Tiefe und Ferne 🙂 .

Vom Klettersteig „Crazy Eddy“ gibt es im Netz zwei Schreibweisen, die zweite ist „Crazy Eddie“. Die richtige Schreibweise kommt aber von dem Rafingcenter Crazy Eddy, wo auch der Parkplatz für den Klettersteig ist.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Ochsental

Das Ochsental in der Silvretta
Das Ochsental in der Silvretta

Das ist jetzt ein Foto vom Hohen Rad ins Ochsental in der Silvretta – siehe auch den Beitrag „Hohe Rad (2934 m)„.
Hinten in der Mitte der Ochsentaler Gletscher, links davon der Piz Buin (3312 m).
Ich sitze auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol – im Hintergrund auf den Berggipfeln ist die Grenze Österreich/Schweiz.

Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Werdenberg

Werdenberg
Werdenberg
Werdenberg
Werdenberg

Werdenberg ist eine kleine romantische Ortschaft im schweizerischen Kanton St. Gallen und liegt nur wenige hunterte Meter von Buchs entfernt. Auf beíden Fotos ist das Schloss Werdenberg zu sehen.

Der Beitrag „Bleib wo du bist!“ entstand hier an diesem See.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Hubertuskapelle

Hubertuskapelle
Hubertuskapelle

Die Hubertuskapelle wurde von Hubert Stark 1995 im Großen Walsertal in Vorarlberg in der Nähe vom Zafernhorn erbaut. Er baute die Kapelle aus Dankbarkeit, weil der Wegebau auf die Almen in der Bergregion unfallfrei verlaufen ist.

Hubert Stark hatten wir auf der Bärenalpe kennen gelernt und er hat uns die Kapelle gezeigt.

Hinter der Kapelle sieht man den Zitterklapfen und wir sind hier fast am Beginn vom Lechquellengebirge. Das Lechquellengebirge ist ein Naturschutzgebiet und ein Eldorado für Gebirgspflanzen und -tiere.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Lass mich auf deine Schulter

Kleine Schmuserunde
Kleine Schmuserunde
Lass mich auf deine Schulter
Lass mich auf deine Schulter

Ein Foto in nicht gerade bester Qualität, aber ein netter Schnappschuss.
So ist es immer, wenn Elke Hunden begegnet 🙂
Sie schmusten und sie rauften miteinander – und ich – ich war für die nächste 1/4 Stunde vergessen 🙂 .

Der Hund wollte unbedingt mit den Pfoten auf die Schulter und Elke etwas ins Ohr flüstern 🙂

Das Foto entstand auf dem Walserkamm im Großen Walsertal in Vorarlberg.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Hohe Rad (2934 m)

Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta
Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta

Liebe Freunde, heute kommt ein kleiner Rückblick in meinem Leben. Gestern hatte ich mir mal das ganze Album wieder angesehen und möchte in den kommenden Tagen ein paar Fotos mit euch teilen.

Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta ist ein relativ leicht zu besteigender Berg. Es liegt genau auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol.
Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick auf den Pitz Buin, seiner Gletscherwelt und dem Großteil vom Ochsental.

Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Die Farben versprechen nichts Gutes

Die Farben versprechen nichts Gutes Gewitter über dem "Blauen Land" - Aufgenommen im Golfclub Beuerberg e.V.
Die Farben versprechen nichts Gutes
Gewitter über dem „Blauen Land“ – Aufgenommen im Golfclub Beuerberg e.V.

Das ist nochmals ein Foto aus dem Golfclub Beuerberg e.V.. Inzwischen zog ein Gewitter durch das Blauen Land und der Charakter der Wolken veränderte sich.
Das Foto entstand einige Zeit nach dem Foto im Beitrag „Gewitter über dem „Blauen Land““ und in den Wolken tauchten Farben auf, die auf einen heranziehenden Hagel schließen ließ. Den gab es auch, aber nicht in Beuerberg.

Im Hintergrund sehen wir die Benediktenwand und angrenzenden Berge.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Höllentalklamm

Vergangenen Samstag (12.09.2015) hatten wir nochmals einen sehr schönen Herbsttag und so beschlossen wir sehr kurzfristig, dass wir mit „Klein Lea“ (3 3/4 Jahre) einen Familienausflug ins Höllental im Wettersteingebirge in die Höllentalklamm machen.

So fuhren wir in der Früh los, kamen in einen Megastau vor Eschenlohe und dann relativ spät zum Parkplatz in Hammersbach. Der Parkplatz war voll und wir mussten den entfernteren Parkplatz nehmen – 1 Km mehr Fußweg.

Das Wetterstein von Hammersbach aus gesehen.
Das Wetterstein von Hammersbach aus gesehen.
Dann starteten wir in den schönen Tag. Lea voller Tatendrang mit Elke vorne weg. Kleine Pausen und ab und zu ein Gummibärchen waren Lea´s „Wegbegleiter“. Lea´s Gehzeiten waren kaum viel länger als von uns Erwachsenen.

Kapelle in Hammersbach
Kapelle in Hammersbach

Höllentalklamm Lea in der "Vorderen Klamm"
Höllentalklamm
Lea in der „Vorderen Klamm“

Höllentalklamm Brücke in der "Vorderen Klamm"
Höllentalklamm
Brücke in der „Vorderen Klamm“

Höllentalklamm - "Enge Klamm" Wera in ihrem Element
Höllentalklamm – „Enge Klamm“
Wera in ihrem Element

Höllentalklamm
Höllentalklamm

Höllentalklamm
Höllentalklamm

Höllentalklamm
Höllentalklamm

Höllentalklamm - "Hintere Klamm" Klemmblöcke
Höllentalklamm – „Hintere Klamm“
Klemmblöcke

Höllentalklamm
Höllentalklamm

Höllentalklamm - "Hintere Klamm" Mit Brücke vom Stangensteig
Höllentalklamm – „Hintere Klamm“
Mit Brücke vom Stangensteig

Höllentalklamm
Höllentalklamm
Nach der Klamm Lera und wera machen Pause
Nach der Klamm
Lea und Elke machen Pause

Das Wetterstein von Garmisch aus gesehen. Abendsonne
Das Wetterstein von Garmisch aus gesehen.
Abendsonne
Dann waren wir am Ende der Klamm und machten eine etwas größere Pause. Danach ging es weiter Richtung Höllentalangerhütte. 25 Gehminuten vor der Hütte drehten wir aber aus Vernunftsgründen um, Lea musste ja noch den ganzen Weg zurück.

Nach der Klamm Lera macht Pause
Nach der Klamm
Lea macht Pause

Das Wetterstein von Garmisch aus gesehen. Abendsonne
Das Wetterstein von Garmisch aus gesehen.
Abendsonne

Ja sie hat es alleine auf ihren eigenen zwei kleinen Beinen geschafft – wie die Großen.

Es waren 11,5 Km Wegstrecke und 530 Hm Bergauf und Bergab.

Höllentalklamm Wegprofil
Höllentalklamm
Wegprofil

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Der Tag geht zuende

Fotogalerie
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Der Tag geht zuende Sonnenuntergang hinter den Lechtaler und Ammergauer Alpen
Der Tag geht zuende
Sonnenuntergang hinter den Lechtaler und Ammergauer Alpen
Der Tag geht zuende Sonnenuntergang hinter den Lechtaler und Ammergauer Alpen
Der Tag geht zuende
Sonnenuntergang hinter den Lechtaler und Ammergauer Alpen

Wir sind kurz vor der Ehrwalder Alm, gerade noch in den Mieminger Bergen, die Sonne ist weg und das Abendrot im Wettersteingebirge  vom Beitrag „Das Abendrot endet“ erloschen.

Ein Blick in den Süden, in das Tal zwischen die Lechtaler Alpen (links) und die Ammergauer Alpen (rechts), zeigt und das stimmungsvolle Restlicht von dem fantastischen Sonnenuntergang.

Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das Abendrot endet

Das Abendrot endet im Wettersteingebirge
Das Abendrot endet im Wettersteingebirge

Die Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen hatten wir mittlerweile weit hinter und gelassen und waren kurz vor der Ehrwalder Alm.

Wir hatten wieder einen freien Blick auf das Wettersteingebirge und sahen die letzten Momente vom Abendrot. Eine Minute war die Sonne endgültig weg.

Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Alpenglühen

Alpenglühen im Wettersteingebirge
Alpenglühen im Wettersteingebirge
Alpenglühen im Wettersteingebirge
Alpenglühen im Wettersteingebirge
Alpenglühen im Wettersteingebirge
Alpenglühen im Wettersteingebirge

Inzwischen sind wir auf dem Weg von der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen Richtung Tal an der Seebenalm vorbei gegangen und auf dem Weg zur Ehrwalder Alm.

Immer wenn wir einen Blick auf das Wettersteingebirge hatten, konnten wir beobachten wie das Rot in den Felsen immer intensiver wurde. Purpurrot, gleißendes Gold, die Felsen glühten – es war das Alpenglühen. Eine Stimmung mit Gänsehautgarantie.

Später, kurz vor der Ehrwalder Almbahn begriffen wir, warum da ein Gasthof den Namen „Gasthof Alpenglühn“ trägt.

Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Das Abendrot beginnt

Das Abendrot beginnt Wettersteingebirge
Das Abendrot beginnt
Wettersteingebirge
Das Abendrot beginnt Wettersteingebirge
Das Abendrot beginnt
Wettersteingebirge

Ab heute zeige ich im Rahmen der Bericht-Serie Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen den Verlauf vom Anbeginn des Abendrotes bis zum Zeitpunkt, an dem das „Licht ausgeknipst“ wird.

Die ersten Beiträge zeigen euch das Wettersteingebirge beim Sonnen-untergang.

Wir sind von der Ehrwalder Sonnenspitze abgestiegen und sahen an der Seebenalm das erste zarte Abendrot. Die Lichtstimmung war vom feinsten.

Bei allen Fotos aus dieser Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Was ist im Rucksack?

Was ist im Rucksack? Alpendohle (Pyrrhocorax graculus)
Was ist im Rucksack?
Alpendohle (Pyrrhocorax graculus)

Es ist in den Bergen immer das gleiche, kaum macht man Pause und öffnet den Rucksack und schon kommt die erste Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) – auch Brotzeitadler genannt.
So auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Am Hauptgipfel mit dem Gipfelkreuz machten wir und die Alpendohlen dann ausgiebig Brotzeit 🙂

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Am Gipfelkreuz

Am Gipfelkreuz der Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz der Ehrwalder Sonnenspitze

Wie in den Bergen fast schon üblich, gibt es das Gipfelfoto auf der eigenen Kamera durch einen unbekannten Bergkammeraden.
So geschehen auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Als Hintergrundmotiv diente das Wettersteingebirge.

das Foto zeige ich euch heute mal, da hier zur Abwechlung wieder Elke UND ich zu sehen sind.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Jubiläumsgrat Nord

Jubiläumsgrat Nord Blick von der Alpspitze
Jubiläumsgrat Nord
Blick von der Alpspitze

Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama – höher auflösend.
Hier sehen wir den Jubiläumsgrat (Topo) von der Zugspitze im Wettersteingebirge rechts bis zur Volkar-Spitze links und den Gratweg zur Alpspitze – mein Standpunkt. Auf diesem Gratweg nach rechts ist der Abstieg über den Mathaisenkar Klettersteig in das Höllental.
Auch von hier ist der gesamte Zugspitz-Klettersteig (Topo) ab der „Leiter“ schön einsehbar.

Jubiläumsgrat Nord und die Gratfortsetzung nach Ost Blick von der Alpspitze
Jubiläumsgrat Nord und die Gratfortsetzung nach Ost
Blick von der Alpspitze

In dem Panorama sieht man die Gratverlängerung vom Jubiläumsgrat über Volkarspitze, Hochblassen, Blassen-Spitze nach Osten.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Höllental 2

Höllental 2 Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Höllental 2
Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Höllental 2 Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze Mit einem Wegeübersicht
Höllental 2
Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Mit einem Wegeübersicht

Das ist eines meiner liebsten Fotos vom Höllental. Das Foto beginnt unten nach der Höllentalklamm, man erkennt danach ganz leicht die alte Alte Höllentalangerhütte und es geht bis zum Talabschluss in der Bildmitte.
Dort trennen sich auch die Wege zur Riffelscharte – nach rechts – und zur Zugspitze geradeaus.
Auf dem Weg zur Zugspitze im Wettersteingebirge kann man die Leiter und das Brett erkennen, die Route durch den Schotter und den Höllentalferner. Von dort ist der gesammte Zugspitz-Klettersteig (Topo) zum Gipfel einsehbar.
Links vom Zugspitzgipfel ist der Jubiläumsgrat (Topo), rechts geht es runter bis zur Riffelscharte. Der Grat endet – nicht mehr sichtbar – am Waxenstein.
Die Wegverläufe sind im zweiten Foto eingezeichnet.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Ehrwalder Sonnenspitze

Ehrwalder Sonnenspitze mit Seebensee
Ehrwalder Sonnenspitze mit Seebensee
Ehrwalder Sonnenspitze von der Coburger Hütte aus gesehen
Ehrwalder Sonnenspitze von der Coburger Hütte aus gesehen

Hier zeige ich euch noch ein paar Fotos von unserer Tour auf die Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen.

Einige Zustiegswege unterschiedlicher Schwierigkeit gibt es bis zum Seebensee:
– Hoher Gang
– Immensteig
Seeben-Klettersteig (Topo)
– Wanderroute über Ehrwalder Alm

Hier am Seebensee entstand das erste Foto in der Morgensonne. Von da aus geht ein leichter Wanderweg hoch zur Coburger Hütte. Jetzt kann man die ganze Route auf die Ehrwalder Sonnenspitze einsehen – auch beide Kletterstrecken im II-ter Grad kann man sehen.

Ehrwalder Sonnenspitze auf dem Doppelgipfel
Ehrwalder Sonnenspitze auf dem Doppelgipfel

Oben erwartet uns ein Doppelgipfel, der durch einen schmalen Sattel getrennt ist – da erwartet einen nochmals eine kurze anregende Kletterei.
Hier an dieser Stelle entstand das Foto Wetterstein. Links im Hintergund ist der Daniel – ein sehr schöner Aussichtsberg in den Ammergauer Alpen.

Der Abstieg ist dann sehr schottrig und man muss sehr konzentriert gehen.

Ehrwalder Sonnenspitze - Aufstiegsroute
Ehrwalder Sonnenspitze – Aufstiegsroute

Ehrwalder Sonnenspitze - Abstiegsroute
Ehrwalder Sonnenspitze – Abstiegsroute

Für alle Interessierten habe ich hier noch die Zu- und Abstiegsrouten eingezeichnen.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Wettersteingebirge

Wettersteingebirge Aufgenommen auf der Ehrwalder Sonnenspitze
Wettersteingebirge
Aufgenommen auf der Ehrwalder Sonnenspitze

Gestern zeigte ich euch im Beitrag „Vorderer Tajakopf“ Fotos vom Feldenjöchl (2045 m) im Wettersteingebirge mit dem Blick in die Mieminger Berge, u.a. zur Ehrwalder Sonnenspitze.

Heute zeige ich euch nun den „Gegenschuß“ vom Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze in das Wettersteingebirge.

Links beginnte das Bergmavsiv mit der „neuen Welt“, den Wetterspitzen und dem Wetterwandeck.Dahinter „versteckt sich die Zugspitze mit dem Jubiläumsgrat,
In der Eintiefung (Sattel) ist das legendäre Gatterl. Nach rechts zieht sich dann der Gebirgsstock dann bis Mittenwald.

Vorderer Tajakopf Blick vom Feldenjöchl (2045m)/Wettersteingebirge in die Mieminger Berge
Vorderer Tajakopf
Blick vom Feldenjöchl (2045m)/Wettersteingebirge in die Mieminger Berge

Hier nochmals das Foto von Gestern mit dem Blick zur Ehrwalder Sonnenspitze – rechts. Das Foto wurde aus den eben gezeigten Sattel aus gemacht.

Ehrwald ist ein ganz großer und wichtiger Ausgangspunkt – bzw. Ziel – für viele Berergwandermöglichkeiten und alpine Bergtouren.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende

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Vorderer Tajakopf

Vorderer Tajakopf Blick vom Feldenjöchl (2045m)/Wettersteingebirge in die Mieminger Berge
Vorderer Tajakopf
Blick vom Feldenjöchl (2045m)/Wettersteingebirge in die Mieminger Berge
Vorderer Tajakopf Blick vom Feldenjöchl (2045m)/Wettersteingebirge in die Mieminger Berge
Vorderer Tajakopf
Blick vom Feldenjöchl (2045m)/Wettersteingebirge in die Mieminger Berge

Mit den beiden Fotos möchte ich den kleinen Einblick in unsere 2-tägige Zugspitztour mit der DAV-Section Tutzing beenden.

Ich hatte ja schon öfters den Blick vom Tajakanten Klettersteig (Topo), dem Seeben-Klettersteig (Topo), vom Seebensee oder von der Coburger Hütte ins Wettersteingebirge gezeigt.

Diesesmal durfte ich den Blick in umgekehrter Richtung genießen. Wir hatten die Knorrhütte verlassen, das Gatterl passiert und standen jetzt auf dem Feldenjöchl (2045 m) und es eröffnete sich der Blick in die Mieminger Berge. Rechts waren noch die Lechtaler Alpen zu sehen.

Das zweite (untere) Foto hatte ich mit etwas mehr Brennweite fotografiert.
Hier sieht man links den Vorderen Tajakopf, an dem rechten Grat verläuft der Tajakanten Klettersteig.
Rechts ist die Ehewalder Sonnenspitze und man kann den Verlauf des Abstiegsweges etwas erkennen/erahnen.
Unter rechts sind die über 200m hohen senkrechten Seebenwände, hier links nicht mehr sichtbar ist der Seeben-Klettersteig.
Oberhalb den Seebenwänden in der kleinen sonnigen Lichtung ist die Seebenalm. der sichtbare Wirtschaftsweg führt hoch zum Seebensee.

Unsere Zugspitztour endete in Ehrwald und mit der Eisenbahn ging es zurück nach Garmisch.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
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Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Jubiläumsgrat Süd

Knorrhütte im Wettersteingebirge
Knorrhütte im Wettersteingebirge

Inzwischen haben wir die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert. Ein kleiner Rückblick zur Hütte musste sein. Eine Hütte, die lawinentechnisch super gebaut ist.

Jubiläumsgrat Süd Nach der Knorrhütte fotografiert
Jubiläumsgrat Süd nach der Knorrhütte fotografiert

Dabei gleitete unser Blick über den Jubiläumsgrat (Topo), den ich so aus dem Blickwinkel zum ersten mal sah. Wenn man das Panorama ganz vergrößert, kann man einen Kletterer auf dem Grat und den Rettungshubschrauber im Anflug sehen.

Das Panorama beginnt links mit dem Gipfel der Zugspitze mit all seinen Gebäuden. Nach rechts geht der Jubiläumsgrat bis zur Bildmitte. Da sehen wir die Innere Höllentalspitze(2741 m) – da geht nach rechts zu uns der Brunntalgrat mit dem „Brunntalgrat Steig“ weg. Ganz rechts sind dann noch Teile vom Jubiläumsgrat Richtung Alpspitze zu sehen.

Den ganzen Gratverlauf kann ich euch demnächst in einem Panorama, dass ich auf der Alpspitze gemacht habe, zeigen.

Von hier aus ging es dann über das Gatterl  nach Tirol Richtung Ehrwald.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
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Höllental
Zugspitz-Klettersteig
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Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Bergrettung

Bergrettung am Jubiläumdgrat mit Rettungshubschrauber
Bergrettung am Jubiläumdgrat mit Rettungshubschrauber

Immer wenn wir in den Bergen sind und einen Hubschrauber kreisen hören, dann haben wir ein sehr schlechtes Gefühl.
So war es auch an dem Tag, wir hatten die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert als wir den Hubschrauber kreisen hörten.
Er suchte den Jubiläumsgrat (Topo) ab – etwas nach der halben Strecke zum Brunntalgrat.
Einige Zeit später hatte der Hubschrauber jemanden am Seil übernommen und ist weggeflogen.

Schlechte Ausrüstung und Ausbildung/ Erfahrung, mangelhafte Planung und Selbstüberrschätzung sind dabei sehr häufig die Unfallursache. Viele Unfälle oder Erschöpfungen ließen sich so vermeiden.

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Jubiläumsgrat Süd
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Zugspitzpanorama Süd

Zugspitzblick über die Mieminger Berge
Zugspitzblick über die Mieminger Berge

Das Foto dient als Vorschaubild für mein Zugspitz-panorama Süd – es ist ein kleiner höher auflösender Ausschnitt aus dem Panorama.

Im Vorderung das Zugspitzplatt – ein riesen Skigebiet.
Im Mittelberich sind die Mieminger Berge mit: Links die Hohe Munde, dann der Niedere Mundesattel. Nach rechts geht der Adler Klettersteig (Topo) aud den sichtbaren Karkopf (2469 m).
Im Hintergrund links die Zillertaler Alpen, dann kommt die Brennerstaatsstraße und anschließend die Stubaier Alpen.

180° Zugspitzpanorama Süd
180° Zugspitzpanorama Süd

Aufgenommen auf der Aussichtsterrasse vom Münchner Haus auf der Zugspitze im Wettersteingebirge.

Im Vordergrund wieder das Zugspitzplatt mit dem Schneeferner und der ganze südliche Gipfelkamm des Wettersteingebirges.
Der Mittelbereich beginnt von ganz links mit dem Karwendel, in der Mitte sind die Mieminger Berge und ganz rchts die Lechtaler Alpen.
Der Hintergrund reicht von den Zillertaler Alpen bis zu den Ötztaler Alpen rechts.

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Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
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Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Zugspitzpanorama Nord

Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Nord

Liebe Freunde, ich möchte den September mit dem Fotothema beginnen, mit dem ich den August beendet habe: die Zugspitze im Wettersteingebirge.

Ich habe euch in den Beiträgen
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Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
einzelne Ansichten vom Münchner Haus aus Richtung Norden gezeigt. Gestern Abend habe ich nun ein Panorama gebaut.

Immer von links nach rechts ist folgendes zu sehen:
Im Vordergrund der Eibsee mit etwas Grainau und Garmisch, das Höllental bis zum Gipfelaufbau und Gipfelkreuz der Zugspitze.
Im Mittelbereich die Ammergauer Alpen, das Blaue Land mit dem Tal von Garmisch nach Murnau und das Estergebirge mit Krottenkopf, Hoher Fricken und dem Wank.
Im Hintergrund das „Flachland“ von links von Landsberg am Lech bis rechts von München.
Am Horizont kann man noch die Schlechtwetterfront ausmachen 🙂

Ach ja, hier kann ich bis nach hause – hinter München – sehen 🙂

Bisherige Beiträge aus der Serie:
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Zugspitz-Klettersteig
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Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
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Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Nord mit Fehler

Zugspitz-Klettersteig

Zugspitz-Klettersteig durch das Höllental
Zugspitz-Klettersteig durch das Höllental

Dieses Foto bitte mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster öffnen. Dann könnt ihr es auf 100% vergrößern und die ganzen Kletterer im Zugspitz-Klettersteig (Topo) durch das Höllental sehen. Das Foto hat fast 12 MP Auflösung.

Gestern zeigte ich den Beitrag „Höllental“ – heute zeige ich euch „den gleichen Blick“, nur so weit in das Tal gezoomt, dass man die Zugspitzaspiranten vom Schotterkar über den Höllentalferner bis weit nach oben im Klettersteig zur Zugspitze im Wettersteingebirge sehen kann.

Am unteren Bildrand mittig/rechts im Übergang von Sonne zu Schatten erkennt man das Klettersteigseil mit einem Seilanker.

Ausgangspunkt ist Hammersbachund führt durch die Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte. Hier übernachten die meisten und gehen am Morgen dann Richtung Höllentalferner.

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Zugspitz-Klettersteig
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Jubiläumsgrat Süd
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Wegen Überfüllung geschlossen

Wegen Überfüllung geschlossen Zugspitzgipfel
Wegen Überfüllung geschlossen
Zugspitzgipfel

Es war eine Traumtour zur Zugspitze. Aufgrund starken Regens konnten wir die Tour nicht über das Höllental machen und haben den unproblematischen Weg durch das Reintal genommen. Geführt wurde die Tour von Adelheid der DAV Sektion Tutzing.

Übernachtet wurde auf der Knorrhütte und am zweiten Tag ging es dann zum Gipfel. Vom Münchner Haus aus hatte ich den Blick zur Zugspitze im Wettersteingebirge und waren fast geschockt – mit Bergidylle hat das nichts zu tun – ein Betrieb wie auf dem Stachus in München.

Der Abstieg ging dann über das Gatterl nach Ehrwald.

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Blick aus dem Seeben-Klettersteig

Blick aus dem Seeben-Klettersteig
Blick aus dem Seeben-Klettersteig

So sieht es aus, wenn man am Morgen über den Seeben Klettersteig (Topo) in den Mieminger Bergen durch die 200 Meter hohe Seebenwand klettert und von der Morgensonne begrüßt wird.

Gegenüber ist wieder das Wettersteinmassiv mit den von Wolken umhüllten Berggipfeln.

Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet obe in der Nähe der Seebenalm .

An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte gegessen. Danach ging es weiter zur Grünsteinscharte. Von da aus ging es runter Richtung Lehnberghaus, dann hoch auf den Wankspitz Klettersteig und runter zum Lehnberghaus.
Kurze Rast und weiter nach Arzkasten und nach Obstteig auf dem Mieminger Plateau. Hier war die Tour zu Ende.
Mit dem Daumen im Wind sind wir über den Fernpass zurück zum Auto.

Es waren:
19 Km quer durch die Mieminger Berge
1550 Hm bergauf
1600 Hm bergab
1 Sportklettersteig der Schwierigkeit D/E
1 Klettersteig mir der Schwierigkeit C

Und alles Zusammen war es der Elke ihre Geburtstagstour. Da wo andere feiern, gehen wir auf tolle Klettersteige
So unterschiedlich sind die Menschen 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Silvrettasee

Kleiner Bergsee in der Silvretta
Kleiner Bergsee in der Silvretta

Auf dem Rückweg vom „Klettersteig auf den Kleinlitzner“ (2760m) – siehe auch meinen Beitrag „Blick vom Kleinlitzner“ – zur Bielerhöhe auf der Silvretta Alpenhochstraße sind wir diesem schönen kleinen Bergsee begegnet.
Der Kleinlitzner ist auf der nördlichen Seite des Hauptkammes der Silvretta und liegt in Vorarlberg/Österreich. Der Hauptkamm dervon Silvretta und dem Rätikon ist der Grenzverlauf zwischen Österreich und der Schweiz.
Die Gipfel im Hintergrund gehören zum Verwall.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Blick vom Kleinlitzner

Blick vom Kleinlitzner (2760m) - Silvretta
Blick vom Kleinlitzner (2760m) – Silvretta

Unsere Tour begann auf der Bielerhöhe der Silvretta Alpenhochstraße. Über den Kleinlitzner Klettersteig (Topo) ging es auf dem Kleinlitzner (2760m) in der Silvretta.
Wir blicken hier vom Kleinlitzner in der westlichen Silvretta über den Vermauntstausee in das Verwall.
Hinter uns beginnt auf dem kommenden Gipfelgrat die Gletscherwelt und die Schweiz, links in etwa das Rätikon.
Wir sind in Vorarlberg, rechts kommen wir dann nach Tirol – Die Grenze verläuft von der Bielerhöhe über das Hohen Rad zur Dreiländerspitze.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Westliche Smaragdeidechse

Smaragdeidechse (Lacerta bilineata)
Smaragdeidechse (Lacerta bilineata)

Diese schöne Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) fanden wir auf dem Rückweg von der Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – siehe auch den Beitrag. Das war bisher meine erste und letzte Begegnung mir diesem schönen Reptil.

Da die Westliche- und Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis) je ein relativ klares Verbreitungsgebiet haben, ist die Bestimmung nicht sonderlich schwer. Wenn man sie die Karte ihrer Verbreitung ansieht, dann erkennt man, dass sie im Süden in etwa ab den Gardaseebergen im Trentino zu finden sind.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Morgensonne über den Tajaköpfen

Morgensonne über den Tajaköpfen
Morgensonne über den Tajaköpfen

Die Sonne geht über den Berggipfeln der Mieminger Berge in Tirol auf und zeigt die Siluette vom Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf mit dem nach rechts anschließenden Sattel und dem Hinteren Tajakopf.

Dieser schöne Anblick zeigte sich am frühen Morgen nach dem aufstehen auf der Coburger Hütte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Reinhard-Schiestl Impressionen 2

Reinhard-Schiestl Impressionen 2 Einstieg in die Schlüsselstelle
Reinhard-Schiestl Impressionen 2
Einstieg in die Schlüsselstelle

Elke und ich sind die Ötztaltrilogie schon so oft gegangen, so dass ich nicht immer meine Kamera mitnehme. so auch an diesem Tag, da hatte Elke nur ihre kleine Kompaktkamera dabei und so entstanden u.a. die beiden Fotos von mir. Das ist der fotogenste Abschnitt mit dem schönsten Blick zum Alpenhauptkamm. Die kleine Panasonic hat es bei den Lichtverhältnissen schon sehr schwer, ein akzeptables Foto zu schießen. Da es von mir aber bisher das einzige gute Foto von der Stelle ist, zeige ich es hier. Den untersten Bildausschnitt verwende ich gerne als Profilbild.

Reinhard-Schiestl Impressionen 2 Eines meiner Profilfotos
Reinhard-Schiestl Impressionen 2
Eines meiner Profilfotos
Reinhard-Schiestl Impressionen 2 Auf dem Weg zur Schlüsselstelle
Reinhard-Schiestl Impressionen 2
Auf dem Weg zur Schlüsselstelle

Im Beitrag „Reinhard-Schiestl Impressionen 1“ habe ich schon erzählen dass wir im Ötztal die Ötztaltriologie gehen.

Die schönste Reihenfolge für mich ist:
1. beginnen wir in der Früh in der Morgensonne mit dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Das Ötztal trennt die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen und der Lehner Wasserfall liegt auf der Seite der Ötztaler Alpen.

2. der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.

3. gehen wir als Absacker dann in der Regel am Abend den Klettersteig Stuibenfall (Topo) bei Umhausen / Stubaier Alpen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama aus der Tajakante

Panorama aus der Tajakante
Panorama aus der Tajakante

Das Panorama hier und die Fotos unten entstanden auf unterschiedlicher Touren über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf. Das Panorama hier oben entstand kurz nach dem Einstieg in den Klettersteig. Gegenüber liegt die warme Morgensonne in den Bergen, unten am Seebensee ist noch der Schattenriss vom Vorderen Tajakopf zu sehen.

Ganz links beginnt das Panorama mit dem Drachenkopf, dann sieht man sehr schön die Biberwierer Scharte und anschließend die Ehrwalder Sonnenspitze. Rechts im Bild ist das Wettersteingebirge mit der Zugspitze. Mitte-Rechts im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen – links von den Wolken ist der Daniel. Daniel ist ein toller Aussichtsberg auf die gegenüberliegende Zugspitze.

Blick vom Vorderen Tajakopf
Blick vom Vorderen Tajakopf

Das Foto entstand auf dem Gipfel vom Vorderen Tajakopf. Von unten rechts diagonal nach links oben geht der Weg hoch zur Coburger Hütte. Links von der Coburger Hütte sieht man den Drachensee, rechts hinter der Hütte den Drachenkopf. Der Drachensee hat, wie schon mal geschrieben, ca. 9°C und ist extrem erfrischend.

Blick vom Vorderen Tajakopf
Blick vom Vorderen Tajakopf

Auf dem Foto hat men wieder den tollen Blick auf die Coburger Hütte mit dem Drachenkopf, auf die Biberwierer Scharte und der anschließenden Ehrwalder Sonnenspitze.

Ich muss mal im Archiv nachsehen, ws muss noch ein Panorama vom Gipelkreus aus geben 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama Coburger Hütte Ost

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama von der Hütte aus
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama von der Hütte aus

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Gestern zeigte ich den Blick nach Norden und Heute kommt der Blick nach Osten.

Das Panorama – 180° – zeigt im ersten Drittel den Blick von gestern mit den beiden Tajaköpfen. In der Mitte – nicht so zu sehen – ist die Grünsteinscharte und rechts davon der Grünstein. Ganz rechts ist der unterste Teil vom Drachenkopf zu sehen – da in etwa ist der Klettergarten.

In der Bildmitte, ganz zentral, ist der Drachensee, ich selber stehe auf der Terrasse von der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama vom Seeufer
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama vom Seeufer

Hier stehe ich nun am Ufer vom Drachensee. Die Blickrichtung geht nach Süden – auch 180° – die Tajaköpfe sind jetzt nicht mehr zu sehen, dafür ist nun ganz rechts der Drachenkopf im Bild.

Der See hatte so +9°C und der schwimmende Punkt im Wasser ist Elke – erfrischendes Bad nach dem Tajakanten-Klettersteig (Topo)!

Panorama Coburger Hütte Ost Drachensee mit den Tajaköpfen
Panorama Coburger Hütte Ost
Drachensee mit den Tajaköpfen

Das ist nun ein Einzelfoto vom Seeufer mit Blick nach Nord-Ost.

Die Form kennt ihr ja nun bereist: die beiden linken „Höcker“ ist der Aufstieg uber den Tajakanten-Klettersteig auf den Vorderen Tajakopf, dann kommt die Senke mit dem Abstieg vom Vorderen Tajakopf und dem Zustieg über den Coburger Klettersteig auf den Hinteren Tajakopf.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama Coburger Hütte Nord

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Ich beginne Heute mit dem Blick nach Norden.

Wir sind jetzt auf der Coburger Hütte am Tag vor dem Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf in den Mieminger Bergen.

Zentral in der Bildmitte sieht man den Seebensee.
Das Bergpanorama beginnt links mit der Ehrwalder Sonnenspitze, dann sieht man im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Rechts über dem Seebensee sieht man in die „Neue Welt“ im Wettersteingebirge – dahinter versteckt sich die Zugspitze.
Rechts vom Seebensee sieht man die komplette Westflanke vom Vorderen Tajakopf, der Klettersteig ist komplett einsehbar, oben kommt unsere „Brotzeitmulde“ und dann der Gipfelaufstieg. Rechts vom Gipfel kommt der Sattel dem sich der Hintere Tajakopf mit dem Coburger Klettersteig anschließt.
Rechts im Vordergrund sieht man den Winterraum und die Terrasse der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

Das ist der Mittelteil von meinem Panorama – zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Ziemlich schräg

Ziemlich schräg Blick aus der "Via Ferrata Col die Bos" auf den "Croda da Lago"
Ziemlich schräg
Blick aus der „Via Ferrata Col die Bos“ auf den „Croda da Lago“

Wir sind hier in der Fanesgruppe und sind über die „Via Ferrata Col die Bos“ hoch gegangen.
Unser Blick geht in etwa nach Süden, vor uns mittig der Zackenberg ist der „Croda da Lago“ mit der schrägen Platte, dem „Monte Formin“.
Rechts im Hintergrund, das müsste der „Pelmo“ sein.

Wenn ich mich jetzt ca. 90° nach rechts drehe und weiter nach oben schaue, dann kann man das Rifugoi Lagazuoi sehen.

Das war eine private Communitytour der Via Ferrata

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Träumen

Träumen Auf dem Weg zur Frickenhöhle
Träumen
Auf dem Weg zur Frickenhöhle

Das zählt zu meinen Lieblingsfotos von Elke – obwohl es schon zu den etwas älteren gehört.

Wir sind am dem Tag in Farchant gestartet und zu den Kuhflucht-wasserfällen im Estergebirge gegangen. Ziel war eine Aussichtsebene im Kuhflucht-Höhlenpark mit Blick auf die Frickenhöhle.
Zuhause hate ich schon vorhergehende Fotos von mir mit einer Skizze von der Lage der Frickenhöhle überlagert und konnt so ihre Position genau bestimmen.

Es ist uns an dem Tag gelungen, den etwas heiklen Weg zur Frickenhöhle zu finden und standen auch ein paar Meter in der Höhle. Davon aber ein anderes mal mehr.

Träumen Der Baum drängte sich für das Fotoshooting auf :-)
Träumen
Der Baum drängte sich für das Fotoshooting auf 🙂

Als wir die Aussichtsebene verlassen hatten und weiter hoch zur Höhle gegangen sind, trafen wir auf diesen schönen „Baum“. Eine verdörrte und verwitterte Baumgabel mit einem pasenden Stein – und so war die Fotoidee gebohren.

Das ist eines meiner „älteren“ Fotos – aber eines meiner liebsten!
Norbert hat dafür ein passendes Gedicht geschrieben.

Alltagsglück

Ein Sonnenstrahl am Morgen,
ein Licht in dunkler Nacht,
ein Gruß von einem Freund,
ein Kind das herzlich lacht.

Ein sternenklarer Himmel,
ein Farbklecks an der Wand,
ein Blümchen in der Mauer,
ein Klee am Straßenrand.

Kein Geld kann es ersetzen,
kein Gold bringt es zurück,
wie wichtig ist im Leben,
des Alltags kleines Glück.

© Norbert van Tiggelen

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Reinhard-Schiestl Impressionen 1

Reinhard-Schiestl Impressionen 1 mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1 mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
mit den Eisriesen der Ötztaler Alpen im Hintergrund
Reinhard-Schiestl Impressionen 1 Paparazzi im Fels
Reinhard-Schiestl Impressionen 1
Paparazzi im Fels

Wenn wir in das Ötztal fahren – meistens eine Tagestour – beginnt unser Klettersteigver-gnügen in der Früh in der Morgensonne mit dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Das Ötztal trennt die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen und der Lehner Wasserfall liegt auf der Seite der Ötztaler Alpen.

Nach dem Klettersteig und einer kurzen Pause wechseln wir immer auf die gegenüberliegende Talseite zu den Stubaier Alpen. Das Ziel der Begierde ist dann der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.

Etwas weiter oben gibt es ein leichtes Band und am Ende kommt die nächste Schlüsselstelle in D – das ist die fotogenste Stelle im ganzen Klettersteig – spektakulär und aussichtsreich. Hier entstanden die drei Fotos in diesem Beitrag.

An dem Tag war wir drei Kletterer mit DSLR´s und Elke ohne Kamera. Es gab keine Stelle im Klettersteig in dem keine Objektive auf sie gerichtet waren 🙂  .

Als Absacker gehen wir dann in der Regel am Abend den Klettersteig Stuibenfall (Topo) bei Umhausen / Stubaier Alpen. Mit 3 Sportklettersteige mit gesamt ca. 600 Kletterhöhenmetern fahren wir dann nach einer ausgiebigen Brotzeit wieder nach Hause. An solchen tagen sind wir dann ca. 14 bis 16 Stunden unterwegs.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

„Die Vögel“ – Teil 1

"Die Vögel" - Teil 2 Alpendohle im Rofan
„Die Vögel“ – Teil 2
Alpendohle im Rofan

Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).

Auf besonderen Wunsch habe ich das Foto neu bearbeitet und geschnitten – gell lieber Ralf S.
Leider hat es nicht ganz die gewünschte Qualität, aber es war ein sehr spontanes und dynamisches Fotoshooting.

Tatort ist die Grubascharte im Rofangebirge (kurz Rofan) während einer Schneeschuhtour und so ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab. Nur diese Perspektive hatte ich bisher nur das eine mal.

Der Rofan ist der westliche Teil der Brandenberger Alpen. Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Schwarzes Bergmännle

Schwarzes Bergmännle Alpensalamander (Salamandra atra)
Schwarzes Bergmännle
Alpensalamander (Salamandra atra)

Das Schwarze Bergmännle, genauer Alpensalamander (Salamandra atra), ist auf unseren Bergtouren immer ein sehr gerne gesehener Geselle.

Den Alpensalamander haben wir auf unseren Touren im Alpenraum auf mittleren bis hohen Gebirgslagen angetroffen. Da sie überwiegend nachtaktiv  sind, findet man sie aber recht schwer.

Obwohl er bei gefahr ein ein giftiges Hautsekret ausscheidet, habe ich ihn schon seit immer angefasst.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

„Che Guevara“-Panorama

"Che Guevara"-Panorama in die Brenta
„Che Guevara“-Panorama
in die Brenta

Nach dem Ausstieg aus der Via ferrata „Che“ Guevara ging es zum Gipfelkreuz des Monte Casale (1632 m). Von da aus hatten wir dieses fantastische Panorama in die Brenta, aber auch über das Sarcatal in die Gardaseeberge im Trentino.

Über die Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) habe ich schon etwas im – Beitrag „Das Sarcatal“ geschrieben.

Auch hier erkennt man, dass die Tage allgemein recht diesig waren und so keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Tiefblick

Tiefblick aus der Via ferrata Rino Pisetta
Tiefblick aus der
Via ferrata Rino Pisetta

Wir sind hier auf der „Via ferrata Rino Pisetta“, 700 m über Sarche im Trentino am Gardasee. Ein Freund aus Google+ hat sich so einen Tiefblick gewünscht 🙂

Zusehen sind hier ca. 400 Hm senkrechter Fels und 300 Hm Schotterkegel. Dabei stehen wir inmitten der letzten Steilstufe mit ca. 50 Hm und der Schwierigkeit D/E und befinden uns kurz vor dem Ausstieg.

Die „Via ferrata Rino Pisetta“ ist ein rassiger Sportklettersteig der Schwierigkeit E, hat eine Kletterhöhe von 400 Hm und eine Kletterdauer im Schnitt von 2,5 Stunden.

Der ca 400 Hm hohe Klettersteig untergliedert sich in mehrere Steilstufen. Die Einstiegswand hat die Schwierigkeit E und ist somit auch die Schlüsselstelle.

Auf der gesamten Kletterstrecke gibt es genau eine künstliche Tritthilfe am Einstieg in die Schlusswand. Ansonsten klettert man auf feinen Leisten und Rippen, oder man bewegt sich mit Reibklettern weiter.
Die „Via ferrata Rino Pisetta“ war die dritte Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das Sarcatal

Das Sarcatal Blick aus der Via ferrata "Che" Guevara
Das Sarcatal
Blick aus der Via ferrata „Che“ Guevara

Wir sind am Ausstieg von der Via ferrata „Che“ Guevara.
Ein wunderschöner alpiner Klettersteig der mit 1250 Hm und 4,5 Stunden Kletterzeit auf dem Monte Casale (1632 m) endet.
Ziemlich am Anfang kommt die Schlüsselstell mit C, ansonsten steiles Gehgelände, leichte Schrofenkletterei und Klettersteigabschnitte mit Schwierigkeiten bis B.

Da es auf dem Weg im Fels sehr heiß ist – auch schon im Frühjahr – und es kein Wasser gibt, sollte man genügend Getränk dabei haben.

Der Blick geht in etwa nach Nord bis Nord-Ost durch das Sarcatal im Trentino.
Wir sehen vor dem Lago Di Toblino das Städtchen Sarche – der Ausgangspunkt für die Via ferrata Rino Pisetta – dahinter ist gleich der Lago Di Santa Massenza.

Links von Sarche sieht man eine Felswand, in der entstand fast ganz oben vor den Bäümen das noich kommende Foto Tiefblick

Die Tage waren allgemein recht diesig, so dass keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Ein majestätischer Blick

Ein majestätischer Blick Beim Abstieg vom Tegelberg nach der Rohrkopfhütte
Ein majestätischer Blick
Beim Abstieg vom Tegelberg nach der Rohrkopfhütte

Hier waren wir im westlichen Teil der Ammergauer Alpen auf dem Tegelberg. Nach dem Tegelberg Klettersteig (Topo) links vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ sind wir erst noch auf dem Rückweg auf der Rohrkopfhütte eingekehrt. Der Wassertrog draußen brachte bei der Hitze die richtige Erfrischung.

Beim Abstieg zurück zum Parkplatz der Tegelbergbahn, hatten wir dann diese Aussicht. Der Blick über Königsschlösser (Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwangau) in die Lechtaler Alpen und Tannheimer Berge.

Der krönende Abschluss war dann das kalte Kneippbecken kurz vor dem Parkplatz. Von kneippen konnte weniger die Rede sein, eher vom Toben im kalten und erfrischenden Wasser 🙂 .

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Tanz der Gleitschirme

Tanz der Gleitschirme Auf dem Weg zur Rohrkopfhütte
Tanz der Gleitschirme
Auf dem Weg zur Rohrkopfhütte

Dieses Foto entstand, wie die in den beiden vorigen Beiträgen, vor ca. 1 3/4 Jahren mach denm Tegelberg Klettersteig (Topo)m und wir waren auf dem Rückweg kurz vor der Rohrkopfhütte.

Das Fotoi entstand nach dem Foto „Flugwetter“ und für wenige Sekunden war diese schöne Pärchgenbildung zu beobachten. Es sah wie ein Tanz in den Lüften aus.

Auch wenn ich ein „bodenständiger“ Mensch bin und absolut keine Lust habe in die Luft zu gehen, so fasziniert mich immer wieder das bunte Treiben am Berghimmel.
Vor allem wenn man die Starthöhe kennt und dann die Flughöhe sieht und zuschauen kann, wie sie sich in der Thermik hochschrauben.

Hier flogen die Drachen / Ultraleichtflugzeuge und Paragleider zwischen Tegelberg und Forggensee.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Flugwetter

Flugwetter Auf dem Weg zur Rohrkopfhütte
Flugwetter
Auf dem Weg zur Rohrkopfhütte

Dieses Foto entstand, wie die in den beiden vorigen Beiträgen, vor ca. 1 3/4 Jahren mach denm Tegelberg Klettersteig (Topo). Wir waren auf dem Weg zur Rohrkopfhütte und konnten den fantastischen Blick ins Flachland und auf das bunte Treiben in der Luft genießen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Forggensee-Panorama

Forggensee-Panorama
Forggensee-Panorama

Das Panorama besteht aus 6 Fotos im Querformat – freihand.

Forggensee-Panorama
Forggensee-Panorama

Das Foto entstand vor ca. 1 3/4 Jahren auf dem Weg zum Tegelberg Klettersteig (Topo) – noch im „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Diesen Anblick hat man, wenn Morgens nach dem Sonnenaufgang in den Tegelberg-Klettersteig in der Nähe von Füssen einsteigt.

Der zentrale große See ist der Forggensee, links weiter hinten sieht man den Hopfensee und vorne rechts den Bannwaldsee.
Links vor dem Forggensee ist Schwangau. und links im Vordergrund erkennt man den Parkplatz von der Tegelbergbahn, unserem Ausgangspunt, wo wir ca. 7:30 Uhr losgingen.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Märchenschloss in der Morgensonne

Märchenschloss in der Morgensonne Schloss Neuschwanstein
Märchenschloss in der Morgensonne
Schloss Neuschwanstein

Wer kennt nicht Schloss Neuschwanstein? Es liegt am westlichen Ende der Ammergauer Alpen.

Das Foto wurde um ca 8 Uhr vom Parkpatz der Tegelbergbahn geschossen – mit umgerechnet 200 mm Brennweite (135 mm).
Danach begann der Zustieg zum Tegelberg Klettersteig (Topo). Den Klettersteig erreicht man über den ersten Abschnitt vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ und er endet am Ende vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“. Danach kann man noch den Klettersteig-Fingersteig oder auf den Brandner Schrofen gehen.

Wie unschwer an meinen Fotos – die noch kommen werden – zu erkennen ist, sind wir sehr gerne in dieser traumhaft schönen Ecke. Hier und weiter in den Tannheimer Bergen!

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Obergurgler Klettersteig

Obergurgler Klettersteig Topotafel am Einstieg
Obergurgler Klettersteig
Topotafel am Einstieg

Fotos: Elke Ubrig
Bearbeitung: Walter Möhrle

Jetzt am vergangenen Freitag ging es bei schönstem Wetter mit Elkes Sohn ins Ötztal um ein paar Klettersteige zu gehen.
Bei Umhausen traf Elke noch Ralf und Eric von der Via-Ferrata und dann ging es nach Obergurgel zum Obergurgler Klettersteig (Topo) in die Ötztaler Alpen.
Der Klettersteig liegt in einer sehr schönen alpinen Landschaft mit tollen Einblicken zu den Gletscherriesen.

Obergurgler Klettersteig Schau wer hier schaut
Obergurgler Klettersteig
Schau wer hier schaut
Obergurgler Klettersteig Der erste leichte Aufschwung
Obergurgler Klettersteig
Der erste leichte Aufschwung

Mit einer Schlüsselstelle in C/D gehört er zu den mittelschweren Klettersteigen und er ist sehr gut versichert. Drei Seilbrücken bieten schöne Spaß- momente,

Was wir nicht verstehen, der zweite Notausstieg ist nach der Schlüselstelle und da kommt nur noch leichtes Klettersteiggelände bis B, einmal bis B/C.

Obergurgler Klettersteig Seilbrücke:beim abhängen
Obergurgler Klettersteig
Seilbrücke:beim abhängen

Hier in diesem Bericht sind nur Fotos vom Obergurgler Klettersteig.

Obergurgler Klettersteig Seilbrücke: beim abhängen
Obergurgler Klettersteig
Seilbrücke: beim abhängen
Obergurgler Klettersteig Gegenlicht
Obergurgler Klettersteig
Gegenlicht
Obergurgler Klettersteig Der Weg zur Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig
Der Weg zur Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig In der Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig
In der Schlüsselstelle
Obergurgler Klettersteig Der Blick zu den Gletschergipfel
Obergurgler Klettersteig
Der Blick zu den Gletschergipfel
Murmeltier am Obergurgler Klettersteig Last mich in Ruhe, bin beim chillen
Murmeltier am Obergurgler Klettersteig
Last mich in Ruhe, bin beim chillen

Nach dem Obergurgler Klettersteig ging es dann zum Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Der Einstieg hat die Schwierigkeit C, der Überhang ganz oben D/E, der kann aber umgangen werden. Seit letztem Jahr gibt es eine weitere Austiegsvariante mit der Schwierigkeit E.

Danach ging es zum Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo), er gehört zu den Stubaier Alpen mit einer anschließenden Rast bei Sigi´s Jausenstation auf der Burgsteiner Wand.

Zum Schluss noch zum Stuibenfall Klettersteig (Topo) bei Umhausen. Der Stuibenfall ist mit 150 m Fallhöhe der höchste Wasserfall Tirols. Genau über der Falllinie des Wasserfalles verläuft die Seilbrücke vom Austieg. Der Stuibenfall Klettersteig gehört auch zu den Stubaier Alpen.

Ein Tal, vier Klettersteige bei schönstem Wetter mit tollen Leuten, das ist eine gelungene Geburtstagstour!

Herzliche Grüße euere Elke mit Walter ( Team www.via-ferrata.de )