Es war spannend, in dem Baum stritten sich zwei Starenpärchen (Sturnus vulgaris) und beide Pärchen haben in ihren Nistkästen Junge. Die Szenen waren so schnell, so dynamisch, dass ich froh um diese eine gute Aufnahme war 🙂
Diese Murmeltiere (Marmota) trafen wir beim Abstieg vom Obergurgler Klettersteig – ich durfte sogar recht nahe heran 🙂 .
Für die beiden muss ein neues Wort erfunden werden – anstatt possierlich müsste es poussierlich heißen – von poussieren 🙂 . Beide haben sich auf dem Stein getroffen und gleich abgeschmust, ein herzerwärmender Anblick.
Das Foto entstand gestern am Vatertag hinter Obergurgl im Ötztal. Weitere Fotos von dem tag werden noch folgen.
Die Brennweite von 400 mm für eine scheue Bachstelze (Motacilla alba) ist immer noch zu wenig, aber man kann sie sehr schön erkennen. Es sin 100%-tige Ausschnitte aus den Originalen mit einer Auflösung von 2100×1400 Pix.
Leider ist die Brennweite von 200 mm für eine scheue Bachstelze (Motacilla alba) viel zu wenig, aber man kann schön das Futter im Schnabel erkennen, Futter für ihren Nachwuchs.
Das Foto entstand am vergangenen Samstag.
Ich habe heute übrigens unsere beiden Kiebitzpärchen besucht, sie sollen zusammen 5 Junge haben – mit dem Fernglas waren die Kiebitze und einige Bachstelzen schön zu beobachten.
Hazel lag in der Zeit sehr geduldig neben mir und hat an einem Grashalm gekaut 🙂
Der Samstag war ein wunderschöner Frühlingstag und für Hazel war er sehr aufregend. Erst am Vormittag die Hundespielstunde, am Nachmittag mit Lea im Bach.
Zwischen drin sammelte Lea Pusteblumen und Hazel schaute beim Pusten zu 🙂
Das Foto ist aktuell von heute Nachmittag. Hazel liegt in der Wiese am Bach und genießt sie Sonne – dabei kaut sie gedankenverloren auf einem Grashalm herum 🙂
Ein Beitrag auf Google+ und die dazugehörigen Kommentare inspirierten mich zu dem Beitrag.
Hazel als Bauleiterin bei einem Klettersteigbau für Lego- und Playmobilfiguren 🙂 . Die strenge und wissende Körperhaltung hat sie schon – eben eine Respekt“person“ 🙂 . Die Schwierigkeiten der Klettersteigvarianten gehen von A bis E – bis 50 Hcm und 100 cm Seillänge 🙂
Beim Foto oben hat der Fasan (Phasianus colchicus) seine Henne gerufen (dem lautstarken Revierruf des Fasanenhahns folgt ein Flügelwirbel), sie hatte sich zu weit von ihm entfernt. Dann sind sie zusammen noch futternd zurückgegangen.
Die Fasanenhenne hatte wohl noch Hunger und konnte unter seinem wachsamen Blick noch etwas aufpicken.
Leider war das Pärchen noch so weit weg, dass die Brennweite von 400 mm viel zu kurz war. Die Aufnahmen entstanden etwas weiter links vom gestrigen Beitrag „Gutes Versteck„.
Eigentlich wollte ich am Freitag einen Fasan fotografieren, aber er wollte sich einfach nicht zeigen. So zeige ich euch nochmal einen Blauen Pfau (Pavo cristatus), auch ein fasanenartiger Vogel.
Er kann zwar nicht gut fliegen, aber er sieht sehr schick aus 🙂
Letztens habe ich euch schon eines der Schafe im BergTierPark Blindham gezeigt. Heute zeige ich euch den „Herrn im Hause“, den Widder. Mufflons sind schon imposante und schöne Tiere.
Letztens bin ich wieder der 13 Jahre alten Landseerhündin Luna in der Nacht begegnet. Hazel versucht zwar immer sie zum spielen zu animieren, aber Luna sucht eher die Ruhe, den langsamen Trott und ein paar Streicheleinheiten.
Bei einer Widerristhöhe von ca. 70 cm wirkt Hazel, trotz ihrer inzwischen 57 cm, wie ein Kleinhund.
Dieses Foto ist eine kleine Erinnerung an den Januar in diesem Jahr.
Dem Alpensteinbock (Capra ibex) begegnen wir öfters auf unseren Touren in den Alpen. Leider kommen wir nur sehr selten nahe genug an diese phantastischen Tiere heran.
Mambo ist ein red-tri Australian Shepherd – ein wunderschöner Rüde, den ich schon als Welpe kannte.
Bei den beiden unteren Fotos begrüßt er einen black-tri Australian Shepherd Welpen. – auch eine wunderschöne Farbkombination.
Die Fotos entstanden beim Hundetreffen im Norden von Freising am vergangenen Sonntag.
Bei uns in den Tümpeln haben die Frösche bereits ihren Laich abgesetzt. Die Aufnahme stammt vom vergangenen Samstag.
Mal sehen, ob sich da in 2 bis 4 Wochen die Kaulquappen tummeln.
Heute veranstaltete Hazel´s Züchterin ein Hundetreffen im Norden von Freising. Mit von der Partie waren 8 Australian Shepherds und 5 Berner Sennenhunde. Soweit es die Hunde konnten, hatten sie kein Schlammloch ausgelassen.
Hier nahmen die Hunde ein Schlammvollbad – Hund gönnt sich ja sonst nichts 🙂
Hazel ist in der linken Bildhälfte in der Mitte. Dahinter der Rüde Leo – 4 Jahre. Leo hat sich voll in Hazel verknallt 🙂 . Außerdem sind hier noch zwei Geschwister von Hazel und der Rüde Seppl zu sehen – 5 liebenswerte Berlis.
Hazel bekam heute Spätnachmittag noch ein paar Vollwaschgänge bei uns im Bach verordnet 🙂
Früher war der Hengst ein Star der Manege von einem großen Zirkus. Mit zunehmenden Alter wurde er an kleinere Zirkusse verkauft. Endstation wäre der Abdecker gewesen, das Ende einer Karriere.
Auf Gut Aiderbichl kann er jetzt seinen Lebensabend genießen.
Bei unserem Spaziergang am Ostersonntag haben wir diese Schneerosen (Helleborus) gefunden. Genauer gesagt, war es eine ganze Wiese voll mit den unterschiedlichsten Arten und ihren Hybridformen.
Bein ersten Foto konnte ich eine Fotoserie mit dem Landeanflug der Biene schießen
Ich bin ein Blauer Pfau (Pavo cristatus), ein fasanenartiger Vogel.
Ich kann zwar nicht gut fliegen, aber bis in die Bäume reicht es.
Ich bin das Männchen, der Hahn und habe dieses prächige Federnkleid.
Zum imponieren schlage ich mit meinen langen Oberschwanzdeckfedern ein imposantes Rad und will ich mir jemand vom Leib halten, dann schüttel ich mein Rad.
So sehe ich von vorne aus …
… und so von hinten. ist zwar nicht so beeindruckend, aber doch auch ganz schön 🙂
Da seht ihr meine blau irisierenden „Augen“, mit denen schrecke ich meine Fressfeinde ab.
Da Damwild (Dama dama) sehr viel in Parks und Gehegen gehalten wird, kommt es sehr häufig zu Farbanomalien im Fell. Hier habe ich ein weißes Damtier fotografieret. Es war tiefer Wald, blieb stehen und schaute dann zu mir. Links im Bild ist noch der Rücken von einem weißen damhirsch zu sehen.
Freihand; ISO 320; Blende f/5,6; Belichting 1/320s; Brennweite 400mm
Benennung beim Damwild:
Männlich: Damhirsch
Weiblich: Damtier
Ein weißer Schwan ziehet den Kahn
mit der schönen Fischerin auf dem blauen See dahin.
Im Abendrot schimmert das Boot,
Lieder klingen von der Höh‘ am schönen Bodensee.
Leider kann ich hier weder einen Schwan, einen Kahn und den Bodensee bieten, dafür aber eine schöne Hausgans mit ihrem Spiegelbild auf einem Teich.
Die Osterkaninchen sind schon unterwegs um den Osterhasen zu unterstützen. Also die Osternester vorbereiten damit die Ostereier versteckt werden können 🙂
Mit der schönen warmen Abendsonne ging der Palmsonntag zu Ende. Für mich war es das erste mal in diesem Jahr, dass ich wieder barfuß im Bach gestanden bin und Hazel fand das so richtig toll.
Bei dem Foto oben stellt sich die Frage: „Warum sieht Hazel so nass aus?“
Heute war ein wunderschöner Frühlingstag und Hazel war wieder als Seehund in ihrem Element. Es standen so 7 bis 8 Runden schwimmen im See auf dem Programm.
Nach jedem Schwimmgang war großer Bedarf am Schütteln – um sofort den enormen Wasserverlust im Fell wieder im See auszugleichen.
Der See hatte wohl nicht genügend Wasser, so dass Hazel auf dem weg zum See bereits das Fell wässerte – natürlich musste sie auf dem Rückweg noch einige Runden im Bach verbringen 🙂
„Was geht ab hier?“ das dachten sich diese beiden „Mädels“ auf dem Hügel im Paul Diehl Park bei München. Da tobten ausgelassen weitere 7 Berner Sennenhunde – es war ein Genuss denen zuzusehen.
Auch dieses Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Dieser Alaskan Malamute hat sich irgendwie in mich verschaut und kam öfters zu mir um seine Streicheleinheiten zu holen. Sein Frauchen hat mir erzählt, dass ihr im Sommer Brust, Bauch und Hose auf 3 mm rasiert werden, so hält sie die sommerlichen Temperaturen aus.
Auch dieses Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Heute gab es über eine Facebookgruppe ein Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park in Gräfelfing bei München. Anfangs waren 8 Berlis unterwegs, dann kam noch ein 9ter dazu.
Gassigehen, baden, spielen und toben standen zwei Stunden lang auf dem Programm.
Andere Hunde wie Alaskahund, Spitz, Labrador, Goldi oder Anatolischer Hirtenhund sind uns begegnet und wurden von den Berlis gleich beim Spiel integriert 🙂
Zum Schluss stellten sich die Berlis zum Gruppenfoto auf.
Hier geht der Blick über eine Pferdekoppel bei Iffekdorf in die Bayerischen Voralpen Richtung Benediktenwand. Während wir die Sonne genießen durften, waren die Berge in Wolken gehüllt,
Viele Diskussionen über Hunde, Hunde die größer als 50 cm sind, über Leinen- und Maulkorbzwang ärgern mich. Es wird viel geredet ohne dass man Hunde kennt. Große Hunde sind nicht zwangsläufig gefährlich, viele Rassen sind absolut Familientauglich und können die unterschiedlichsten Ausbildungen machen – vom Therapiehund bis zum Rettungshund.
Nicht der Hund ist gefährlich, sondern seine Erziehung kann gefährlich werden. Das gilt aber nicht nur für Hunde, es gilt auch für uns Menschen.
Hier geht unsere kleine Lea mit einem befreundeten Jungen in einem Forst spazieren. begleitet werden sie von zwei Australian Shepherds (Amigo und Alice) und unserer Berner Sennenhündin Hazel. Mit allen drei Hunden konnten wir und die Kinder ausgelassen spielen.
So wünsche ich allen Hunden, dass es genügend Flächen gibt, in denen sie artgerecht Spielen und frei laufen können.
Diese Eseln vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf durften wie viele andere Tiere im Gehöft frei herumlaufen. So konnte Wera mit Hazel zu den Eseln gehen. Hazel setze sich hin und wurde vom Esel zum schmusen animieret. Natürlich wollte der zweite Esel auch schmusen.
Als wir dann weiter gingen, wurden wir ein Stück von den Eseln begleitet.
Bei Hunden stellt sich öfters die Frega: „Warum?“
WARUM kommen sie aus dem Wasser, stellen sich neben ihre „Begleitperson“ und schütteln sich genau da das Fell aus? Warum machen sie das nicht 10 m entfernt? Das gäbe dann auch wunderbare Schüttelfotos!