Kein neuer Karton (hier eine Schuhschachtel) ist vor unserem Perser-Mix-Kater O´Malley sicher. Rein legen, einmal herzhaft gähnen und Probeschlafen. Je enger der Karton, um so besser der Schlafkomfort 🙂
Sally kann O´Mally selten im Karton alleine lassen – sie muss sich in der Regel auch noch reinzwängen, dann schlafen sie zusammen 🙂
Das ist nun der 2. Teil vom Bericht „Hazel gibt Gas„. Bei den dynamische Fotos sieht man die Unschärfe durch ihre schnelle Bewegung. Also mal mit 1/1000 s probieren 🙂
Die Fotos stammen von Gestern, es war wieder ein sehr schöner Herbsttag.
Iso 320 und 1/500 s Belichtung, Blende wurde automatisch eingestellt.
Highspeedmodus mit Focusnachführung.
Trotzdem waren viele Fotos unscharf – aber nur Hazel, sie bewegte sich teils extrem schnell.
Ich werde das nächste mal Fotos mit 1/1000 s und ISO 400 machen. Mal sehen, wann ich ihre Bewegungen scharf bekomme. Wirklich extrem wird es, wenn sie auf mich zuläuft.
Heute gibt es nochmals ein Foto von unserer Olivia, einer reinrassigen „Norwegische Waldkatze„.
Ende August 2007 ist sie gestorben, hatte aber noch sehr viele schöne Jahre bei uns gehabt.
Wera war mit Lea und Hazel wieder im unterwegs. Begleitet wurden sie von Ihrer Freundin mit deren zwei Hunden.
Dann trat das Buddeltrio zum Wettbuddeln an – Lea hat das total fasziniert.
Den Namen bekam unser Kater von dem stolzen Straßenkater Thomas O’Malley (vollständig: Abraham de Lacey Giuseppe Casey Thomas O’Malley) aus dem Zeichentrickfilm Aristocats von Walt Disney. Als wir ihn mit ca. 2 1/2 Jahren bekamen hieß er noch „Mausi“, aber er zeigte uns, dass dieser Name nie zu ihm passt.
Sally und O´Malley waren schon seit ihrer „Kindkeit“ ein Paar und sind auch heute unzertrennlich.
Heute stelle ich euch die Olivia vor. Olivia war eine reinrassige „Norwegische Waldkatze„, sie war eine Zuchtkatze und hatte Nierenprobleme und konnte für die Zucht nicht weiter verwendet werden.
Bei Elke fand Olivia ein neues Zuhause und wurde wegen den Nieren mit einem speziellen Futter ernährt.
Sie war total lieb, durfte bei uns in den Garten, kurz, sie war fantastisch.
Ende August 2007 ist sie gestorben, hatte aber noch sehr viele schöne Jahre bei uns gehabt.
Die Norwegische Waldkatze gehört neben der Maine-Coon-Katze zu unseren größten und schwersten Hauskatzen.
Die Main-Coon-Katze hat etwas längere Pfoten und kann locker in der Einbauküche auf die Arbeitsplatte schauen, die Norwegische Waldkatze ist etwas bulliger und kann auch eine Idee schwerer sein.
Wir haben unseren Perser-Mix-Kater O´Malley gründlich untersucht, den Accu für die beleuchteten Augen aber nicht gefunden.
Leider wurde das Foto mit der kleinen Kamera von Elke gemacht und ist nicht die beste Qualität – aber die leuchtenden Augen 🙂 – die haben es mir angetan.
Inzwischen lebt Hazel 2 1/2 Wochen bei Wera und uns, ist inzwischen 12 Wochen alt und ist über 11 Kg schwer. Hazel und Lea sind dicke Freundinnen geworden. Nur muss Hazel noch lernen, dass das beißen Lea eben weh tut. Aber Lea provoziert das auch, da muss sie auch noch lernen.
Hazel ist durch Elke mit vielen Kinder zusammen und durch Wera mit vielen kleinen und großen Hunden. Hazel kommt mit allen klar – Hauptsache spielen spielen spielen!
Heute gibt es nichts spektakuläres, heute gibt es „Browni“, ein dunkelbrauner Kater, dessen Fell aber pechschwarz wirkt. Nur bei „richtigen“ Licht leuchtet es braun. Er war ein wilder Straßenkater von dem behauptet wurde, er wird nie ein Schmuser, er strafte alle der Lüge, denn er ist total verschmust.
„Browni“ lebt mit „Willi“ einem Norwegischen Waldkater bei meiner Tochter.
Seit dem 11. Juli 2015 hatten wir unseren Bowni vermisst, er kam am Abend nicht nach Hause. Wir fanden nirgens eine tote Katze und so hatten wir immer Hoffung. Es vergingen fast 8 Wochen, dann kam das erlösende Klingeln, jemand wusste wo er sich seit 2 Wochen aufhält.
Ich also hin und nach kurzer Zeit war er in der Transportbox 🙂
Zu hause kam die Wiedersehensfreude zwischen Browni und dem Norwegischen Waldkater Willi.
Ja Browni war etwas ausgehungert, aber es ging ihm gut und er war sehr zutraulich – saß gleich auf meiner Schulter.
Wenn man sich die weißen Flecken an den Flügelunterseiten ansieht, dann kann es – so denke ich – nur der Blauer Scheckenfalter (Parthenos sylvia) sein. Gefunden habe ich ihn im Botanischen Garten München bei einer Sonderausstellung „Tropische Schmetterlinge“.
Die Zugvögel sammeln sich – die einen fliegend, die anderen zu Fuß (zumindest ein kleines Stückchen bis der Magen voll ist) – hier ein Foto aus den Raum Weißenburg.
Der Weißstorch (Ciconia ciconia) war erst auf der Wiese zur Nahrungssuche, dann gin er auf dem Fußweg spazieren.
Diese schöne Krabbenspinne (Thomisidae) saß bzw. stand an einem Sommer bei uns auf der Terasse auf dem Tisch – es gab Kaffee und Kuchen.
Sie ließ sich nicht stören, wir ließen uns nicht stören – ich bat um ein Fotoshooting – sie sagte nicht nein. So machten wir dann das Fotoshooting auf verschiedenen Untergründen. Wunderbar, wie sich die Farbe auf ihren Beinen wiederfindet 🙂
Das zeigte der Erpel deutlich, als sich jemand seiner Entendame näherte.
Aber ehrlich – der Zwergenaufstand hat sich gelohnt – Sieg auf ganzer Linie – Elke und ich haben uns köstlich amüsiert.
Im Beitrag „Hazel´s 1. Ausflug“ versprach ich ja, dass ich euch noch Fotos mit Lea und Hazel am Bach zeige 🙂 .
Jetzt ist es soweit. Hazel hat das tollen mit den anderen Hunden sehr gefallen, besonders aber das tollen mit Lea im Bach. Wie man sieht, hatte auch Lea ihren Spaß.
Das war für Hazel wieder ein aufregender Tag. Heute wurde sie der Tierärztin vorgestellt – alles in Ordnung – sehr schön 🙂
Dann stand ihr erster Ausflug an den nahegelegenen Bach in unserer Siedlung auf dem Programm. Mit dabei waren unsere Nachbarin mit ihren beiden Hunden, Wera, Lea und ich.
Toben am und im Wasser, auf den Fotos sind Bauch und Pfoten schon nass.
Vor allem hatte Lea mit Hazel ihre große Freude, aber das seht ihr bei den nächsten Fotos 🙂
Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel – noch ein Welpe, hat die größe wie Wera´s Norwegischer Waldkater Willi. Willi ist mit seinen etwas über 8 Kg Gewicht ein halbes Kg leichter als Hazel.
Gestern begegneten sich beide Tiere des öfteren im Garten. Hazel schaute immer sehr neuguerig zu Willi, der dagegen sehr misstrauisch und vorsichtig.
Der Abstand von den beiden war immer so groß, dass ich sie nicht zusammen fotografieren konnte 🙂 .
Heute stelle ich euch eine Katze von meiner Tochter Wera vor.
Das ist Willi, ein reinrassiger Norwegischer Waldkater mit etwas über 8 Kg Gewicht!
Der Norwegische Waldkater gehört neben der Maine-Coon-Katze zu unseren größten und schwersten Hauskatzen.
Die Main-Coon-Katze hat etwas längere Pfoten und kann locker in der Einbauküche auf die Arbeitsplatte schauen, die Norwegische Waldkatze ist etwas bulliger und kann auch eine Idee schwerer sein.
Gestern um ca. 20 Uhr kam Hazel zu meiner Tochter nachhause. Jetzt war für sie erst mal schlafen angesagt.
Heute früh ging es in den Garten und nach einer geschäftlichen Tätigkeit zurück in die Wohnung.
Wohnung? Das geht ja garnicht dachte Hazel und fing das betteln an.
Also hat Norbert sie in den Garten gebracht.
Sonne? Nein danke! Hazel ging natürlich in den kühleren Schatten.
Etwas spiele, etwas „toben“, unsere Hände knabbern, Gras rupfen, alles anschnuffeln – ja das macht müde und jetzt schläft sie unter dem Nussbaum.
Da habe ich noch ein nettes Foto vom vergangenem Montag auf dem Bauernhof.
Hazel, Wera´s Berner Sennhündin wird von Elke mal ordentlich geknuddelt. Zwischendurch waren die Alttiere weg und wir konnten mit den Jungen spielen.
Nach dem Spaziergang musste Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel eine kurze Ruhepause einlegen. Schmußen und kraulen und knabbern und schnuffeln und – ach ist das alles aufregend 🙂
Hier hat Wera mit ihrenm iPhone ein kurzes Video gedreht.
Man sieht die beiden Berner Sennhunde Sofie und Seppl und die Australian Shepherd-Hündin Bambi. Die kleine Spring-ins-Feld ist Hazel 🙂
Wera´s „kleine“ Hazel ist eine Berner Sennhündin – fast noch ein Welpe.
Hazel wurde am 11.07.2015 geboren und wiegt jetzt ca. 9 Kg. Wenn man sich ihr Fell und ihre Pfoten ansieht, stellt man fest: da passt noch viel Hund rein.
Gestern war unser letzter Besuch auf dem Bauernhof, morgen darf sie in ihr neues Zuhause.
Da es schon ziemlich dunkel war, sind alle Fotos von gestern mit Blitz gemacht worden. Ich freue mich schon auf Fotos, die ich unter tags mit schönem Herbstlicht machen kann.
Lange Zeit bemerkte ich die jungen Amseln (Turdus merula) in ihrem Baumnest nicht, erst als ein Altvogel zum füttern kam, konnte man die Schnäbel sehen.
Eines der jungen Amseln war dann doch etwas neugieriger und zeigte sich in voller Schönheit. Nur wer es nicht wusste, hat den Jungvogel bestimmt nicht bemerkt.
Es ist in den Bergen immer das gleiche, kaum macht man Pause und öffnet den Rucksack und schon kommt die erste Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) – auch Brotzeitadler genannt.
So auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Am Hauptgipfel mit dem Gipfelkreuz machten wir und die Alpendohlen dann ausgiebig Brotzeit 🙂
Diesem schönen Höckerschwan (Cygnus olor) sind wir im Schlosspark Schleißheim begegnet. Nachdem Elke kaum was futtern dabei hatte, nahm er mit dem wenigen in der Hand Vorlieb und ging dann in die Wiese 🙂
„Ich trau dir nicht!“
sprach das Spatzl und schaute zur Sally.
Ja so oder so ähnlich muss die Konversation durch Blicke zwischen Katze und Vogel gewesen sein 🙂
Diese Worte vom Monaco Franze mrauzte unsere Sally zu einem Spatzerl und himmelte das Vögelchen an.
Das ist unsere liebe Sally, eine Thai-Mix-Kätzin mit ganz langen Haaren.
Wenn sie liebebedürftig ist, kann sie gewaltig lästig werden und dass ist sie jeden Abend.
Thaikatzen haben den gleichen ursprung wie Siamkatzen, nur das die Thaikatzen vom Körperbau nach alter Tradition gezüchtet werden. Bei unserer Sally mischte irgebdeine Langhaarrasse mit. Trotz den langen Haaren ist ihr Fell absolut pflegeleicht.
Ein Freund aus der Fotocommunity.de und aus Facebook hat mit in der Fotocommunity folgendes Gedicht als Anmerkung zu diesem Foto hinterlassen:
Katzen
Katzen schreiten über’n Teppich
graziös und elegant,
alles, was sich dreht und baumelt,
halten sie für interessant.
Sie hör’n selbst die Flöhe husten,
denn ihr Spürsinn ist enorm,
biegen sich mit großer Freude
zu manch kurioser Form.
Schleichen sich an ihre Beute
schweigsam, stilvoll, konzentriert;
„Killerblick“ sein Opfer niemals
aus dem Fadenkreuz verliert.
Schnurren, murren Schnarch-Geräusche,
wenn sie sehr zufrieden sind.
Für uns sind sie edle Freunde,
Wächter, Hüter – und auch Kind.
Dieser kleine Graubinden-Labkrautspanner (Epirrhoe alternata) – ich hoffe ich habe ihn richtig bestimmt – hatte mich in der vergangenen Nacht im Wohnzimmer besucht. Er war mit ca. 2 cm Flügelspannweite relativ klein, dafür drehte er sich bei dem Licht zu mir her und ich konnte in besser fotografieren – leider unbequem weit über Kopf 🙂
Heute habe ich wieden mal etwas für Spinnenliebhaben!
Ich habe euch ja letztens in meinem Beitrag „Kreuzspinne“ meine hübsche Kreuzspinne (Araneus) gezeigt. Das war ja eine Nachtaufnahme und die Kreuzspinne war vom Rücken aus zu sehen.
Heute sah ich bei uns auf der Terrasse an der Hausmauer eine kleine relativ junge Kreuzspinne mit dem Rücken zur Wand. So konnte ich in aller Ruhe ihren Bauch und die „Fahrgestellaufhängung“ fotografieren 🙂 – so sauber wie das Netz war wartete sie bestimmt noch auf ihr Frühstück!
Hier noch ein Blick in das Innere von dem Wespennest aus dem Beitrag „Wespen als Designer„.
Auch hier sind die Schichten zu erkennen, die in mühevoller Kleinarbeit aufeinandergeschichtet wurden. Auch die verschiedenen Baumaterialien sind sehr schön zu erkennen.
Es ist schom interessant, wie hier in dem Fall die Echten Wespen (Vespinae) oder Bienen derart schöne symetrische Gebilde erschaffen können.
Diese wunderschönen Strukturen von einer Verkleidung eines verlassenen Wespennestes fand ich am Wegesrand. Das Wespennest musste ein recht großes Volk beherbergt haben.
Es ist erstaunlich, was Echten Wespen (Vespinae) für schöne Kunstwerke erschaffen. Es ist sehr schön zu erkennen, wie aus den verschiedensten Baumaterialen mit ihren unterschiedlichen Farben das Nest gebaut wurde.
Das Grüne Heupferd hat uns auf der Terrasse in einem Blumenkasten besucht und sich in aller Ruhe von allen Seiten fotografieren lassen.
Solche Makros sind meine kleine heimliche Leidenschaft und ich liebe es, solchen Tieren auch mal ganz nahe kommen zu dürfen.
Ich mag ja Spinnen(tiere) – ausgenommen der Milben 🙂 , auch dürfen 1 bis 2 Wolfsspinnen in der Wohnung leben.
Zitterspinnen (Pholcidae), wie dieses schöne Exemplar hier, bauen leider überall von den Ecken ausgehend ihre Netze und werden dann regelmäßig entfernt, aber das ist wie der Kampf gegen Windmühlen.
Diese hübsche Kreuzspinne (Araneus) ist mir eines nacht über den „Weg gelaufen“ – genauer gesagt saß sie lauernd in Netz und wartete auf ein paar Gäste zum Abendessen 🙂
Diese wunderschöne Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) fand ich auf ca 1500 Hm in den Mieminger Bergen auf dem Alplhaus.
Erst machte sie es sich auf meiner Fototasche bequem, dann auf unserer Bierbank. Selten, dass ich sie kurzfristig so ruhig sitzten gesehen habe.
Die Grüne Huschspinne ist eine erstklessiger und ausdauernder Jäger und eine tolle Beschreibung gibt es auch hier!
Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Diese Fotos entstanden mit einer älteren Kamera, die nur das JPG-Format konnte. Aufgrund der schlechteren Qualität entschloss ich mich zu B&W-Bildern. Ich hoffe es gefällt euch etwas. Im Gegensatz zu Google+ gibt es hier auch die Farbversion 🙂
Dieses mal ist der Tatort der letzte Anstieg auf den Brandner Schrofen am Tegelberg. Nachdem es am Gipfel oben recht kalt und windig war, wollten wir windgeschützt Brotzeit machen und die Alpendohlen nahmen das sehr wohlwollend zur Kenntnis!
So ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab..
Hier sieht man sie auch von vorne. Die Alpendohle auf dem linken Foto blieb sitzen bis sie satt war :- )))
Der Zustieg zum Brandner Schrofen ging über den Tegelberg Klettersteig (Topo) und dem „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.
Nur wenn es im Sommer sehr heiß ist, kommen die Kolibrischwärmer aus dem sonnigen Süden zu uns ins gemäßigte Klima.
Ich habe es in den vergangenen Jahren nur wenigemale erlebt, dass sie unseren Schmetterlingsstrauch (Buddleia davidii) besucht haben.
Bei den etwa 4000 Arten die es weltweit gibt, kann wohl nur ein Spezialist sagen, um welchen Weberknecht es sich genau handelt. Auf alle Fälle war der Körper besonders groß.
Das Schwarze Bergmännle, genauer Alpensalamander (Salamandra atra), ist auf unseren Bergtouren immer ein sehr gerne gesehener Geselle.
Den Alpensalamander haben wir auf unseren Touren im Alpenraum auf mittleren bis hohen Gebirgslagen angetroffen. Da sie überwiegend nachtaktiv sind, findet man sie aber recht schwer.
Obwohl er bei gefahr ein ein giftiges Hautsekret ausscheidet, habe ich ihn schon seit immer angefasst.
„Was gibt es dort feines zum essen?“, das fragte sich wohl die Möwe sicher am Ufer vom Starnberger See . Mir gefällt immer ihr neugieriger Blick während dem Flug – sie sind wahre Flugkünstler.
Schon zum Anfang der Entwicklung von dem Foto stand es fest, es musste im Format 16:9 und B&W sein.