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Tiefblick

Tiefblick aus der Via ferrata Rino Pisetta
Tiefblick aus der
Via ferrata Rino Pisetta

Wir sind hier auf der „Via ferrata Rino Pisetta“, 700 m über Sarche im Trentino am Gardasee. Ein Freund aus Google+ hat sich so einen Tiefblick gewünscht 🙂

Zusehen sind hier ca. 400 Hm senkrechter Fels und 300 Hm Schotterkegel. Dabei stehen wir inmitten der letzten Steilstufe mit ca. 50 Hm und der Schwierigkeit D/E und befinden uns kurz vor dem Ausstieg.

Die „Via ferrata Rino Pisetta“ ist ein rassiger Sportklettersteig der Schwierigkeit E, hat eine Kletterhöhe von 400 Hm und eine Kletterdauer im Schnitt von 2,5 Stunden.

Der ca 400 Hm hohe Klettersteig untergliedert sich in mehrere Steilstufen. Die Einstiegswand hat die Schwierigkeit E und ist somit auch die Schlüsselstelle.

Auf der gesamten Kletterstrecke gibt es genau eine künstliche Tritthilfe am Einstieg in die Schlusswand. Ansonsten klettert man auf feinen Leisten und Rippen, oder man bewegt sich mit Reibklettern weiter.
Die „Via ferrata Rino Pisetta“ war die dritte Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das Sarcatal

Das Sarcatal Blick aus der Via ferrata "Che" Guevara
Das Sarcatal
Blick aus der Via ferrata „Che“ Guevara

Wir sind am Ausstieg von der Via ferrata „Che“ Guevara.
Ein wunderschöner alpiner Klettersteig der mit 1250 Hm und 4,5 Stunden Kletterzeit auf dem Monte Casale (1632 m) endet.
Ziemlich am Anfang kommt die Schlüsselstell mit C, ansonsten steiles Gehgelände, leichte Schrofenkletterei und Klettersteigabschnitte mit Schwierigkeiten bis B.

Da es auf dem Weg im Fels sehr heiß ist – auch schon im Frühjahr – und es kein Wasser gibt, sollte man genügend Getränk dabei haben.

Der Blick geht in etwa nach Nord bis Nord-Ost durch das Sarcatal im Trentino.
Wir sehen vor dem Lago Di Toblino das Städtchen Sarche – der Ausgangspunkt für die Via ferrata Rino Pisetta – dahinter ist gleich der Lago Di Santa Massenza.

Links von Sarche sieht man eine Felswand, in der entstand fast ganz oben vor den Bäümen das noich kommende Foto Tiefblick

Die Tage waren allgemein recht diesig, so dass keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).

Das Dreigestirn in der Reihenfolge:

1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag

Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )