So wurden wir am letzten Sonntag im Januar 2017 an der Garmischer Sprungschanze empfangen – eine Winterlandschaft wie im Märchen.
Schon der Weg zur Partnachklamm war ein Erlebnis – Motive ohne Ende.
Dann ging es in die Klamm. um 10 Uhr war keine Sonne in der Klamm und Väterchen Frost hatte sie voll im Griff. Noch etwas mehr Eis und man hätte sich wie die „Eisprinzessin“ gefühlt.
Hier noch ein paar Nahaufnahmen von den „Eisigen Schönheiten“ – Eisgebilde der Klasse „DeLuxe“,
Die kommenden Fotos entstanden nach der Partnachklamm im Reintal.
Auch meine Tochter konnte sich nicht sattsehen und -fotografieren.
Endlich im Schnee – für kinder ein Traum in Weiß.
Aber nicht nur für Kinder, auch für unsere Berner Sennenhündin Hazel – sie liebt Schnee.
Noch zwei Fotos aus der Partnach – birzarre Eiskristalle bilden schöne Eisblumen.
Zurück ging es dann gemütlich über das Graseck – Sonne, Schnee, Berge und dieser schöne Holzhaufen 🙂
Als Höhepunkt der Woche wird in jeder Mittwochnacht der Stuibenfall bei Umhausen im Ötztal / Stubaier Alpen angeleuchtet. Eine wunderbare Kulisse für eine Nachtbegehung vom Klettersteig Stuibenfall (Topo).
Kurzentschlossen fuhren wir Mittwoch Spätnachmittag ins Ötztal, Elke mit Klettersteigausrüstung und ich mit der großen Fotoausrüstung.
Dort trafen wir dann UD und Marc von der Via-Ferrata.de. Ich stieg zu meinem Fotoposten hoch – UD, Marc und Elke stiegen in den Klettersteig ein.
Beim linken Foto – aufgenommen um 21:23 Uhr – sieht man von unten nach oben Elke, UD und Marc. Kurz danach überquerten sie die Seilbrücke an der Abrisskante vom Wasserfall. Sehr schön ist der kleine Regenbogen der durch den Scheinwerfer entsteht.
Diese Aufnahme entstand auf dem Weg nach Niederthai. Links hinten ist Umhausen, rechts der Wasserfall mit fast der gesamten Fallhöhe von 159 m.
Gestern waren wir mit Lea und Hazel im Zillertal bei Mayrhofen. Links vom Huterlaner-Klettersteig geht der 2015 erbaute Kinderklettersteig nach Zimmereben hoch. Die ersten Höhenmeter verläuft der Kinderklettersteig zusammen mit dem 2008 erbauten Huterlaner-Klettersteig.
Am Einstieg gibt es einen bodennahen Testklettersteig, hier kann man den Kindern den Umgang mit dem Klettersteigset erklären und sie etwas üben lassen. Lea hatte die Funktionsweise sofort begriffen.
Hier ein paar Daten:
Klettersteighöhe 200 m
Klettersteiglänge 400 m
Schwierigkeit A bis B
Kletterdauer 1,5 bis 2 Stunden
Lea ist 4 Jahre 8 Monate alt, 1,1 m groß und benötigte incl. Pause 2:05 Stunden.
Für den Hochseilgarten war sie noch zu klein, der konnte aber umklettert werden.
„Gesichtspeeling naturale“ und Flüsterpost mit Ohr abkauen, das alles bekam Elke frei Wanderweg von einem liebebedürftigen Kalb auf dem Weg zur Falkenhütte.
Mauerläufer 2 – Wallcreeper 2
Hier kommt nochmals ein Foto aus dem Mauerläufer-Klettersteig (Topo).
Er geht ca. 240 Hm durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge. Der Blick geht hier Richtung Osten zum Karwendel im Hintergrund.
Über den Mauerläufer-Klettersteig (Topo) klettert man ca. 240 Hm durch die Bernadein-Nordwand zum Gipfel vom Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge.
Ich bin hier am Ausstieg vom Klettersteig und Elke ist kurz vor dem Gipfelkreuz. Im Hintergrund sieht man die Alpspitze mit der Alpspitz-Ferrata (Topo).
Der Mauerläufer durch der Bernadein-Nordwand gehört zu den technisch schwersten deutschen Klettersteigen.
Weitere Beiträge zum Mauerläufer auf den Bernadeinkopf Mauerläufer
Liebe Hazel, alles Liebe und Gute zu deinen ersten Geburtstag, ich hoffe, wir werden noch sehr viele Jahre mit dir erleben. deine Partygäste sind schon da 🙂
Das Foto entstand gestern bei sommerlichsten Wetter.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand. Er war der Beginn unserer Durchquerung der Mieminger Berge – an einem Tag. Dann ging es zur Seebenalm und Coburger Hütte.
Etwas essen und trinken, einen kurzen Regenguss abwarten, dann ging es weiter zur Grünsteinscharte und zum Stöttltörl. Von da aus führte und uns der Weg über den Wankspitz Klettersteig nach Arzkasten und Obsteig.
Hier endete die Tour und per Anhalter fuhren wir wieder nach Ehrwald.
Da wurden Elke´s und Hazel´s Geduld auf eine harte Probe gestellt – auf dem Weg zum Enger-Grund habe ich viel fotografiert und die Beiden mussten die Zeit mit Pausen oder mit Spielen überbrücken 🙂
Ja so ist es, „Berner und Berge, eine klasse Kombination“ – Hazel hat sich auf dem Weg zum Enger-Grund richtig wohl gefühlt. Hang rauf und runter, auf ein paar Felsen kraxeln und herumtollen.
Mit einem Hund im Schlepptau muss man in den Bergen komplett umdenken – Temperaturen, Trinkgelegenheiten, Schatten usw, alles will genau geplant sein.
Gestern war wieder ein idealer Badetag im See – zumindest für Elke und Hazel. Dieses mal ist Elke mit Hazel schon recht weit in den See raus geschwommen.
Was hatte Hazel im Kopf? Richtig! Schmusen, Spielen und Elke durch den See ziehen – wobei sie schon eine sehr ansehnliche Kondition und ein hohes Tempo hat.
Einmal hat Elke sich auf den Rücken gelegt und mit den Füßen gestrampelt. Hazel hat sofort Kurs zur Elke aufgenommen und ihr Schwimmtempo verdoppelt 🙂
Was gibt es Schöneres – zumindest für uns – als durch die Berge zu gehen/klettern und dabei schöne Bergmotive mit der Kamera einzufangen.
Das Foto entstand beim Abstieg von der Sulzfluh (2818 m) – wir wurden von klasse Wolkenformationen begleitet.
Letztes mal zeigte ich euch Fotos von Elke vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal, heute kommen noch einige IImpressionen aus dem Kettersteig von mir. Insgesamt eine lohnende Tour und eine tolle Ergänzung zu den anderen Klettersteigen im Zillertal. So kann man sich alleine 2 bis 3 Tage im Zillertal mit den verschiedenen Klettersteigen beschäftigen.
Die Blick führt uns in den hinteren Teil vom Silbertal und hinten links geht es in die Wasserstuben. Dort habe ich das beste Wasser in meinem leben getrunken 🙂
Die erste Seilbrücke mit 25 m am Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal machte zum Tourenbeginn schon Spaß und stimmte auf die zweite Seilbrücke oben mit 35 m ein. Auf dem Foto oben sieht man sie in ihrer vollen Länge und Schönheit.
Zu beginn ging Elke ja noch ordentlich auf dem Seil, aber dann …
… ging mit ihr der „Gaul“ durch. Spaß war angesagt, Elke versuchte sich u.a. über das Seil zu ratschen 🙂
Hier sind wir fast am Ende vom Seil und in der Position vom linken Foto machte Elke die Fotos von mir in der Ausstiegswand.
Der Klettersteig war ja fast leezillr, so konnten wir uns den Zeitaufwand für diese räumlich stark getrennten Fotopositionen leisten und mit Schuss und Gegenschuss klettern.
Die meisten Klettersteiggeher lieben Seilbrücken, sie erlauben spektakuläre Tiefblicke über – wenn man Glück hat mehrere 100 m.
Die Seilbrücke „Inntalblick“ im Geierwand Klettersteig (Topo) erlaubt einen Tiefblick von rund 300 Hm und einen grandiosen Fernblick. Die, die solche Seilbrücken lieben, hängen sich auch sehr gerne mal ab. Hier haben die Erbauer ein Stück Klettersteig extra so eingebaut, dass solche Fotos gefahrenlos möglich sind.
Elke und Hazel, heute im See, da schwimmen sie einträchtig nebeneinander weg 🙂
Im Wasser schmusen und spielen, das fand Hazel so toll.
Was auffällig war, Hazel wollte Elke die ganze Zeit aus dem Wasser ziehen. nur mit den beruhigenden Worten „Hazel alles gut“ ließ sie ab.
Im 4. Foto legte Elke eine Hand auf Hazel, hielt sich fest und Hazel zog sie aus dem Wasser, Elkes Schwimmbewegungen dienten nur der Stabilisierung. Beim 5. Foto ging alles sehr schnell – Elke tauchte zuvor – Hazel umrundete Elke, schnappte sich den Arm und zog sie aus dem Wasser. Erst am Ufer mit den Worten „Aus! Alles gut“ lies Hazel Elke wieder los.
Das sollte einem doch etwas zu Denken geben bezüglich einer späteren Ausbildung – mal sehen.
Das erste Foto machte eine nicht kletternde Begleiterin auf dem Parkplatz von Haiming und hat uns 5 in der Geierwand im mittleren Teil der Geierwand erwischt. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil der steilen Felsen.
Im zweiten Foto sieht man unser Team vom vergangenen Samstag.
Jetzt kommen ein paar Kletterimpressionen aus der Geierwand Klettersteig (Topo). Beim ersten Foto stehen wir noch auf dem Parkplatz von Haiming und sehen die Geierwand vor uns. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil von dem Foto.
Im ersten Foto unten steht Elke am Einstig – von nun an ging es bergauf 🙂
Der Zustieg zum Klettersteig dauert rund 15 Minuten.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Bis auf wenige kurze Steilstufen mit der Schwierigkeit B/C und ganz weit obern mit der schwirigkeit C überschreitet der Klettersteig das B nicht. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein – man sollte aber diese Tiefblicke mögen, es gibt keine Notausstiege..
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Die Kletterzeit ist mit 2:30 Stunden angegeben, wir benötigten 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
Der Abstieg dauert nochmals rund 60 Minuten, so dass die gesamte Tour rund max. 3:45 Stunden dauert.
Der Vollständigkeit halber nochmals die Panoramen aus den Klettersteig:
„Was geht ab hier?“ das dachten sich diese beiden „Mädels“ auf dem Hügel im Paul Diehl Park bei München. Da tobten ausgelassen weitere 7 Berner Sennenhunde – es war ein Genuss denen zuzusehen.
Auch dieses Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Das kann im späten Frühjahr und Sommer lustig werden – wenn diese beiden Wasserratten zum baden gehen. Meine Kamera hat dann wohl Vollbeschäftigung 🙂 .
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet oben in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte übernachtet.
Hier sind wir in der Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“ und hier in dem Bereich ist die Schlüsselstelle. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Das ist die Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“, ist aber sehr schön zu gehen. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Für mich hat der Klettersteig, der die Schwierigkeit C/D nicht übersteigt, zwei Schlüsselstellen. Die erste war am Einstieg, zwar nicht so schwer, aber der Fels ist da nicht so schön. Mit jedem Höhenmeter, den wir klettern, wird der Fels schöner und griffiger. Es ist der pure Klettergenus, bei dem man sich auf die Landschaft und das Fotografieren konzentrieren kann.
Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).
Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.
Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseilbrücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Heute zeige ich euch Fotos von Elke in der 50 m Abseilstrecke. Das Abseilen ist beim klettern für mich immer das Schönste.
Nach dem Abseilen geht es noch etwas ins „Spinnennetzt“ und suf die Strickleitern zum klettern 🙂
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseil-brücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Hier zeige ich euch zwei Fotos von der Zweiseilbrücke. Das Hochkantfoto entstand da, wo ihr Elke im ersten Foto sieht. Wir gehen sehr gerne über solche Seilbrücken und genießen den Blick in die Tiefe und Ferne 🙂 .
Vom Klettersteig „Crazy Eddy“ gibt es im Netz zwei Schreibweisen, die zweite ist „Crazy Eddie“. Die richtige Schreibweise kommt aber von dem Rafingcenter Crazy Eddy, wo auch der Parkplatz für den Klettersteig ist.
Die Hubertuskapelle wurde von Hubert Stark 1995 im Großen Walsertal in Vorarlberg in der Nähe vom Zafernhorn erbaut. Er baute die Kapelle aus Dankbarkeit, weil der Wegebau auf die Almen in der Bergregion unfallfrei verlaufen ist.
Hubert Stark hatten wir auf der Bärenalpe kennen gelernt und er hat uns die Kapelle gezeigt.
Hinter der Kapelle sieht man den Zitterklapfen und wir sind hier fast am Beginn vom Lechquellengebirge. Das Lechquellengebirge ist ein Naturschutzgebiet und ein Eldorado für Gebirgspflanzen und -tiere.
Ein Foto in nicht gerade bester Qualität, aber ein netter Schnappschuss.
So ist es immer, wenn Elke Hunden begegnet 🙂
Sie schmusten und sie rauften miteinander – und ich – ich war für die nächste 1/4 Stunde vergessen 🙂 .
Der Hund wollte unbedingt mit den Pfoten auf die Schulter und Elke etwas ins Ohr flüstern 🙂
Liebe Freunde, heute kommt ein kleiner Rückblick in meinem Leben. Gestern hatte ich mir mal das ganze Album wieder angesehen und möchte in den kommenden Tagen ein paar Fotos mit euch teilen.
Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta ist ein relativ leicht zu besteigender Berg. Es liegt genau auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol.
Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick auf den Pitz Buin, seiner Gletscherwelt und dem Großteil vom Ochsental.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
Da habe ich noch ein nettes Foto vom vergangenem Montag auf dem Bauernhof.
Hazel, Wera´s Berner Sennhündin wird von Elke mal ordentlich geknuddelt. Zwischendurch waren die Alttiere weg und wir konnten mit den Jungen spielen.
Vergangenen Samstag (12.09.2015) hatten wir nochmals einen sehr schönen Herbsttag und so beschlossen wir sehr kurzfristig, dass wir mit „Klein Lea“ (3 3/4 Jahre) einen Familienausflug ins Höllental im Wettersteingebirge in die Höllentalklamm machen.
So fuhren wir in der Früh los, kamen in einen Megastau vor Eschenlohe und dann relativ spät zum Parkplatz in Hammersbach. Der Parkplatz war voll und wir mussten den entfernteren Parkplatz nehmen – 1 Km mehr Fußweg.
Dann starteten wir in den schönen Tag. Lea voller Tatendrang mit Elke vorne weg. Kleine Pausen und ab und zu ein Gummibärchen waren Lea´s „Wegbegleiter“. Lea´s Gehzeiten waren kaum viel länger als von uns Erwachsenen.
Dann waren wir am Ende der Klamm und machten eine etwas größere Pause. Danach ging es weiter Richtung Höllentalangerhütte. 25 Gehminuten vor der Hütte drehten wir aber aus Vernunftsgründen um, Lea musste ja noch den ganzen Weg zurück.
Ja sie hat es alleine auf ihren eigenen zwei kleinen Beinen geschafft – wie die Großen.
Es waren 11,5 Km Wegstrecke und 530 Hm Bergauf und Bergab.
Wie in den Bergen fast schon üblich, gibt es das Gipfelfoto auf der eigenen Kamera durch einen unbekannten Bergkammeraden.
So geschehen auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Als Hintergrundmotiv diente das Wettersteingebirge.
das Foto zeige ich euch heute mal, da hier zur Abwechlung wieder Elke UND ich zu sehen sind.
Diesem schönen Höckerschwan (Cygnus olor) sind wir im Schlosspark Schleißheim begegnet. Nachdem Elke kaum was futtern dabei hatte, nahm er mit dem wenigen in der Hand Vorlieb und ging dann in die Wiese 🙂
Auf den Fotos oben sieht man den Vorderen Tajekopf und die Route zum Gipfel.
Dabei sind rund 600 Hm zu überwinden mit einer maximalen Schwierigkeit von D bis D/E. Oben in der Mulde machen wir meistens eine kleine Pause.
In der Regel gestalten wir unsere Tour so – wir sind nunmal Wellness-Bergsteiger, dass wir am ersten Tag über den Seeben-Klettersteig (Topo) hoch zur Seebenalm und weiter zum Seebensee gehen. Am Seebensee eröffnet Elke dann ihre persönliche Badesaison und dann geht es weiter hoch zur Coburger Hütte.
Auf der Coburger Hütte ist der Kaiserschmarren ein „Muss“ – immer frisch und oberlecker. Dann ein super Menue zum Abendessen und das grandiose Bergpanorama.
In der Früh wird dann gefühstückt – süßes Frühstück und zwei Haferl Kaffe. So gestärkt können wir dann zum Tajakanten-Klettersteig aufbrechen. Der Weg ist fast eben und sehr schön, um sich einzulaufen.
Die Fotos stammen von zwei Touren in verschiedenen Jahren. Auf den unteren Fotos war unser Klettersteig-kamerad Uli aus Bonn mit dabei.
Die Fotos sind aus dem Oberen Teil des Klettersteiges, aber noch vor dem Pausenplatz. Hier hat man den wunderschönen Tiefblick auf den Drachensee und den Seebensee. Als Panorama drängen sich der Drachenkopf und die Erwalder Sonnenspitze ins Bild. Nach Norden hat man den super Blick zur Zugspitze und in die Ammergauer Alpen.
Hier zeige ich euch aber im Laufe der Zeit noch schöne Fotos und Panoramen.
Es ist ein knackiger und fordernder Klettersteig in einem wunderschönen alpinen Umfeld. Ich kenne keinen, den dieser Klettersteig nicht in seinen Bann gezogen hätte. Wir sind regelmäßige Wiederholungstäter 🙂
Das zählt zu meinen Lieblingsfotos von Elke – obwohl es schon zu den etwas älteren gehört.
Wir sind am dem Tag in Farchant gestartet und zu den Kuhflucht-wasserfällen im Estergebirge gegangen. Ziel war eine Aussichtsebene im Kuhflucht-Höhlenpark mit Blick auf die Frickenhöhle.
Zuhause hate ich schon vorhergehende Fotos von mir mit einer Skizze von der Lage der Frickenhöhle überlagert und konnt so ihre Position genau bestimmen.
Es ist uns an dem Tag gelungen, den etwas heiklen Weg zur Frickenhöhle zu finden und standen auch ein paar Meter in der Höhle. Davon aber ein anderes mal mehr.
Als wir die Aussichtsebene verlassen hatten und weiter hoch zur Höhle gegangen sind, trafen wir auf diesen schönen „Baum“. Eine verdörrte und verwitterte Baumgabel mit einem pasenden Stein – und so war die Fotoidee gebohren.
Das ist eines meiner „älteren“ Fotos – aber eines meiner liebsten! Norbert hat dafür ein passendes Gedicht geschrieben.
Alltagsglück
Ein Sonnenstrahl am Morgen,
ein Licht in dunkler Nacht,
ein Gruß von einem Freund,
ein Kind das herzlich lacht.
Ein sternenklarer Himmel,
ein Farbklecks an der Wand,
ein Blümchen in der Mauer,
ein Klee am Straßenrand.
Kein Geld kann es ersetzen,
kein Gold bringt es zurück,
wie wichtig ist im Leben,
des Alltags kleines Glück.
Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Diese Fotos entstanden mit einer älteren Kamera, die nur das JPG-Format konnte. Aufgrund der schlechteren Qualität entschloss ich mich zu B&W-Bildern. Ich hoffe es gefällt euch etwas. Im Gegensatz zu Google+ gibt es hier auch die Farbversion 🙂
Dieses mal ist der Tatort der letzte Anstieg auf den Brandner Schrofen am Tegelberg. Nachdem es am Gipfel oben recht kalt und windig war, wollten wir windgeschützt Brotzeit machen und die Alpendohlen nahmen das sehr wohlwollend zur Kenntnis!
So ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab..
Hier sieht man sie auch von vorne. Die Alpendohle auf dem linken Foto blieb sitzen bis sie satt war :- )))
Der Zustieg zum Brandner Schrofen ging über den Tegelberg Klettersteig (Topo) und dem „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.