Das ist die Seilbrücke über „Die Pitze“ im Pitztal – die Seilbrücke ist Bestandteil vom Erlebnissteig (Topo) im Kletterpark Pitztaler Gletscher.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Das ist die Seilbrücke über „Die Pitze“ im Pitztal – die Seilbrücke ist Bestandteil vom Erlebnissteig (Topo) im Kletterpark Pitztaler Gletscher.
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Heute bringe ich euch ein paar Eindrücke und Stimmungen vom Lünersee im Rätikon vom vergangenen Donnerstag mit.
Am Tag darauf sind wir bei bestem Wetter über den Saulakpf-Klettersteig (Topo) auf den Gipfel gestiegen und über den Saulakopfsteig wieder runter.
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Wolkenloser Himmel, sternenklare Nacht und stockfinster – so präsentierte sich der Nachthimmel im hintersten Pitztal bei der Gletscherstubn.
Dieses mal hatte ich die richtige Kamera und das Stativ dabei – ich hoffte auf diese Gelegenheit,
Die Aufnahme entstand rund 22 Uhr, bei Einbruch der Dunkelheit – talauswärts Richtung Rifflsee. Der Große Wagen dominierte hier den Himmel.
Um 22:20 Uhr war die Milchstraße sehr deutlich zu sehen – die Aufnahme geht nach Südwesten und die Sternennebeln waren mit dem Auge erkennbar.
Diese Aufnahme entstand ca. 22:45 Uhr in Richtung Nordost – das andere Ende der sichtbaren Milchstraße.
Dass ist die Sternschnuppe links ober erwischte, das freute mich besonders 🙂
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Als Höhepunkt der Woche wird in jeder Mittwochnacht der Stuibenfall bei Umhausen im Ötztal / Stubaier Alpen angeleuchtet. Eine wunderbare Kulisse für eine Nachtbegehung vom Klettersteig Stuibenfall (Topo).
Kurzentschlossen fuhren wir Mittwoch Spätnachmittag ins Ötztal, Elke mit Klettersteigausrüstung und ich mit der großen Fotoausrüstung.
Dort trafen wir dann UD und Marc von der Via-Ferrata.de. Ich stieg zu meinem Fotoposten hoch – UD, Marc und Elke stiegen in den Klettersteig ein.
Beim linken Foto – aufgenommen um 21:23 Uhr – sieht man von unten nach oben Elke, UD und Marc. Kurz danach überquerten sie die Seilbrücke an der Abrisskante vom Wasserfall. Sehr schön ist der kleine Regenbogen der durch den Scheinwerfer entsteht.
Diese Aufnahme entstand auf dem Weg nach Niederthai. Links hinten ist Umhausen, rechts der Wasserfall mit fast der gesamten Fallhöhe von 159 m.
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Der Blick geht vom Hohljoch rüber zur Falkenhütte . Links sind zum Teil die Laliderer Wände mit der Laliderer Reisen zu sehen. Nach rechts geht es durch das Laliderertal.
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Hier sieht man das Profil vom Mauerläufer-Klettersteig (Topo) durch die ca. 240 Hm Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge.
Im unteren Bildbereich zweigen die Schöngänge ab, wir sind am Nordwandsteig der Alpspitze.
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Die Laliderer Wände aus dem Laliderertal aus fotografiert – es ist leider eine Schlechtwetteraufnahme.
Die Laliderer Wände sind in etwas 900 Meter hoch, fast senkrecht und eines der bekanntesten Klettergebiete der Nördlichen Kalkalpen.
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Nach dem Mauerläufer-Klettersteig (Topo) kann man vom Gipfel vom Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge das Alpspitzpanorama genießen.
Links sieht man den Abstiegsweg von der Alpspitze über den Ostgrat. Im Schatten liegt die Alpspitz-Nordwand mit dem Nordwandsteig und der Alpspitz-Ferrata (Topo). Weiter rechts in der Sonne ist der Osterfelder Kopf mit dem Zugang zur Bernadein-Nordwand und den Schöngängen. Rechts im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Weitere Beiträge zum Mauerläufer auf den Bernadeinkopf
Mauerläufer
Mauerläufer 2
Bernadeinkopf und Alpspitze
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Mauerläufer 2 – Wallcreeper 2
Hier kommt nochmals ein Foto aus dem Mauerläufer-Klettersteig (Topo).
Er geht ca. 240 Hm durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge. Der Blick geht hier Richtung Osten zum Karwendel im Hintergrund.
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Über den Mauerläufer-Klettersteig (Topo) klettert man ca. 240 Hm durch die Bernadein-Nordwand zum Gipfel vom Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge.
Ich bin hier am Ausstieg vom Klettersteig und Elke ist kurz vor dem Gipfelkreuz. Im Hintergrund sieht man die Alpspitze mit der Alpspitz-Ferrata (Topo).
Der Mauerläufer durch der Bernadein-Nordwand gehört zu den technisch schwersten deutschen Klettersteigen.
Weitere Beiträge zum Mauerläufer auf den Bernadeinkopf
Mauerläufer
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Hier habe ich noch zwei Fotos von der kleinen Tour mit Hazel in der Partnachklamm.
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Hier sind wir in hinteren Teil der Partnachklamm im Wettersteingebirge.
Nach dem jetzt kommenden dunklen Tunnel ist die Klamm zu Ende und die Partnach wird wieder ruhiger.
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Letztens waren wie mit Hazel in der Partnachklamm und im letzten Abschnitt vom Reintal im Wettersteingebirge.
Das Getöse der Partnach, der enge Weg, die vielen Menschen und die dunklen Tunnels, alles war für Hazel neu und auch befremdlich, ihr war es am liebsten, wenn sie uns an der Leine folgen konnte.
Auch diese Aufgabe hat sie mit Bravur gemeistert.
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Bei unserer Tour quer durch die Mieminger Berge erlebten wir auf der Grünsteinscharte den Wetterteiler. Hinter uns dichte Wolken und einige Regentropfen, vor uns das schönste Tourenwetter.
So konnten wir beruhigt den Wankspitz Klettersteig ansteuern.
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Hier sind wir in der Ausstiegswand von dem Seeben Klettersteig (Topo) in den Mieminger Bergen. Er führt durch die 200 Meter hohe Seebenwand.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand. Er war der Beginn unserer Durchquerung der Mieminger Berge – an einem Tag. Dann ging es zur Seebenalm und Coburger Hütte.
Etwas essen und trinken, einen kurzen Regenguss abwarten, dann ging es weiter zur Grünsteinscharte und zum Stöttltörl. Von da aus führte und uns der Weg über den Wankspitz Klettersteig nach Arzkasten und Obsteig.
Hier endete die Tour und per Anhalter fuhren wir wieder nach Ehrwald.
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Diese Aufnahme entstand kurz vor der Grünsteinscharte in den Mieminger Bergen. Wenn man von Nord nach Süd schaut, dann ist diese Felsnadel rechts der Grünsteinscharte. Wer mag da oben wohl sein MTB vergessen haben 🙂
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Vom Gipfel des Prisojnik (2547 m) kann man Richtung Südosten den Blick zum Triglav (2864 m) genießen – er ist der höchste Gipfel Sloweniens und der Julischen Alpen – Bildmitte im Hintergrund.
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Hier sind wir im „Prisojnik Nordwand Klettersteig“ (Fensterweg) in den Julischen Alpen und sind am Einstieg in das Felsentor. Mit den ca. 50 m Breite und ca. 80 m Höhe gehört es zu den größten in den Alpen.
Das ist der Blick zurück zum Felsentor, das Felsentor liegt ca. 300 Hm unter dem Gipfel zum Prisojnik (2547 m).
Hier endet der Klettersteig und es beginnt ein ca. 1 Stunde langer, teilweise ausgesetzter Gratweg zum Gipfel.
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Diesen Blick hatten wir von der „Kleinen Mojstrovka“ in den Julischen Alpen auf den „Prisojnik Nordwand Klettersteig“ (Fensterweg). Der Gipfel vom Prisojnik versteckt sich hier hinter den Wolken.
Dabei ist fast der gesamte Klettersteig einsehbar, sowie das berühmte Felsenbild (Markierung links unten) und das rund 50m hohe Felsentor (Markierung rechts oben).
Das Foto oben vom Felsenbild entstand im Klettersteig.
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Am Nordufer vom Walchensee in Richtung Südosten entstand diese Aufnahme. Es war noch recht trübe, trotzdem leuchtete die Wiese gegenüber etwas in der Sonne auf. Auf dem Rückweg konnte sich die Sonne doch langsam durchsetzten 🙂
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Das ist ein Blick vom Stubaier Gletscher in die Stubaier Alpen.
So genossen wir unsere Schneeschuhtour.
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Das ist meine erste Aufnahme von unserer Schneeschuhtour auf dem Stubaier Gletscher in den Stubaier Alpen.
Ausgangspunkt war die Dresdner Hütte.
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Wenn man am Nordufer vom Walchensee, von Urfeld aus nach Osten geht, dann kommt man an dieser schönen Fischerhütte vorbei.
Die gesamte Gegend ist ein Landschaftsschutzgebiet und Hunde müssen leider an der Leine geführt werden. Dafür konnte ich meiner Begleitung vier verschiedene Orchideen aus verschiedenen Gattungen zeigen – ein kleines Paradies.
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Ja so ist es, „Berner und Berge, eine klasse Kombination“ – Hazel hat sich auf dem Weg zum Enger-Grund richtig wohl gefühlt. Hang rauf und runter, auf ein paar Felsen kraxeln und herumtollen.
Mit einem Hund im Schlepptau muss man in den Bergen komplett umdenken – Temperaturen, Trinkgelegenheiten, Schatten usw, alles will genau geplant sein.
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So präsentiert sich die Isar kurz vor dem Sylvensteinspeicher, sie teilt sich immer wieder auf, bildet kleine Sandbänke und das Ufer besteht teilweise aus Feinsand – wie an einigen Meeresstränden.
Hier sind wir über die Inseln gelaufen und durchquerten die Isar auf den Flachwasserabschnitten, so flach, dass von Hazel nicht einmal der Bauch nass wurde.
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Hier sind wir kurz nach dem Großen Parkplatz in der Eng und blicken in den Talkessel.
In der Bildmitte etwas nach rechts, da erkennt man einige Gebäude der großen Enger Alm, dahinter nach rechts geht der Bergpfad zur Falkenhütte,
Hinterhalb der Eng Alm liegt der Enger-Grund und dahin führte uns unser Spaziergang mit Hazel, immer an dem sichtbaren Enger-Grund-Bach entlang.
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Gestern sind wir mit Hazel zum Großen Ahornboden im Karwendel gefahren, um mit ihr hinterhalb der Eng Alm zum Enger-Grund am Eng-Grund-Bach zu gehen.
Es ist wie immer faszinieren, wenn man in der großen Talkessel mit den Berg-Ahornbeständen kommt.
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Hier sind wir im Karwendel hinterhalb der Eng Alm auf dem Weg zum Enger-Grund. Hazel war von dem Eng-Grund-Bach fasziniert – durch die Stromschnellen laufen und nach Steinen tauchen. Das Wasser ist glasklar und in der Mitte schmeckte es am allerbesten 🙂
Einige Szenen erinnern mich an die Bären – wenn sie auf die Lachse warten.
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Was soll ich euch über den Großen Ahornboden in der Eng erzählen? Gönnt euch die Fahrt zum Sylvensteinspeicher, dort vorbei und in die Eng im Karwendel. Das letzte Stück ist eine Mautstraße, aber es lohnt sich. Der große Talkessel mit den Berg-Ahornbeständen ist wirklich beeindruckend.
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Der Blick geht hier von der Lamsenspitze (2508 m) über den Hochnissl (2547m) im Karwendelgebirge direkt in die Zillertaler Alpen.
Von der Lamsenjochhütte geht ein Klettersteig durch den Brudertunnel, ein weiterer Klettersteig (Topo) geht dann hoch zum Gipfelkreuz der Lamsenspitze.
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Wenn wir schon bei Luftaufnahmen sind, so zeige ich euch heute den Wendelstein im Mangfallgebirge/Bayerische Voralpen von oben. Man sieht Details, die einem normalerweise verborgen bleiben. Auf dem Felsen unten recht sieht man u.a. die Wendelstein-Kapelle und etwas von der Zahnradbahn.
Weiter Beiträge zum Wendelstein:
Wendelstein
Wendelstein-Kapelle
Abendstimmung im Mangfallgebirge
Peterbaueralm
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Ich hatte euch schon einige Fotos von der Benediktenwand gezeigt. Heute kann ich sie von oben zeigen, aufgenommen aus einer Cessna.
Bildmitte unten sieht man die Tutzinger Hütte und links und rechts gehen die Wanderwege über die Ost- und Westseite hoch zum Gipfel.
Für die Interessierten: Von der Hütte aus ca gerade nach oben – durch den Schatten – führt der Maximiliansweg.
Siehe auch meinen Beitrag „Maximiliansweg“
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Bleiben wir doch nochmal beim Roß- und Buchstein, dem Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen.
Das Foto zeigt den Doppelgipfel aus der Vogelperspektive, geschossen bei einem Alpenrundflug – bei trüben wetter.
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Hier sind wir am Gipfel vom Buchstein, das ist der schwere von dem Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen, der Normalweg ist eine Kletterei im II Grat auf abgespeckten Fels. Der Beginn der Kletterei ist auf der Sonnenterrasse von der Tegernseer Hütte.
Der Blick geht hier in Richtung Rofan und Karwendel.
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Roß- und Buchstein ist ein bekannter Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen, einem Teilgebirge der Bayerischen Voralpen. Im Sattel der beiden Gipfeln liegt die Tegernseer Hütte.
Wir stehen hier auf dem Roßstein und konnten so eines der bekanntesten Blicke auf den „Buchstein mit der Tegernseer Hütte“ fotografieren.
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Diese Abendstimmung genossen wir auf der Tilisunahütte. Der Blick geht rüber ins Verwall mit der Wormser Hütte.
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Ich zeigte euch in der Vergangenheit einige Fotos aus dem Rätikon, von der Sulzfluh und der Tilisunahütte.
Im rechten Teil des Fotos sieht man das Drusentor, bei dem Wald darunter liegt die Lindauer Hütte. Links vom Drusentor ist die Sulzfluh. Im linken Teil des Fotos in den Wolken liegt die Tilisunahütte.
Das war der Anblick, den ich seit meiner Kindheit jeden Sommer in den Ferien genießen durfte 🙂
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Nach einen erfolgreichem Tourentag freut man sich auf eine schön gelegene Berghütte, auf ein leckeres warmes Abendessen, etwas zum trinken und einem gemütlichen Schlafplatz.
Die Tilisunahütte liegt sehr schön und man hat einen tollen Blick ins Montafon auf das Gemeindegebiert von Bartholomäberg.
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Jetzt kommen noch drei Fotos vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal. Hier sieht man den Einstieg in den Hauptsteig und den versicherten Abstiegsweg.
Aus dem versicherten Abstiegsweg habe ich das Foto in den schweren Mittelteil gemacht – das sind C-C/D Kombinationen.
Hier sieht man schön die 35 m Seilbrücke mit der anschließenden Schlusswand als C/D-C Kombination.
Vor und nach der 35 m Seilbrücke gibt es je einen Notausstieg.
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Wenn es die Tour und das Gelände in den bergen es zulässt, dann genieße ich nicht nur das Kaiserwetter, sondern auch schöne oder bedrohlich wirkende Wolkengebilde.
Hier waren wir im Rätikon in einem recht löchrigen Karstgebiet. Dichter Nebel wäre recht unangenehm bis kritisch gewesen, dagegen konnten wir solche Wolken in Ruhe genießen.
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Diese Wolkenspiele begleiteten uns beim Abstieg von der Sulzfluh (2818 m) im Rätikon. Ganz bizarr und wunderschön!
Diese Szene wurde nach dem Gauablickhöhlen Klettersteig (Topo) und dem Gipfelglück aufgenommen.
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Auch ein „schlechtes“ Wetter kann schön sein. wie hier am Schweizertor. Das Schweizertor liegt auf dem Weg vom Lünersee und der Lindauer Hütte zwischen dem Verajoch und dem Öfapass. Wir stehen in Vorarlberg und blicken nach Graubünden in der Schweiz.
Der Weg ist nicht schwierig und nicht ausgesetzt, so konnten wir den Abschnitt auch bei schlechten Wetter machen 🙂
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So ein bombastisches Alpenpanorama bekommt man auf der Sulzfluh (2818 m) im Rätikon zu sehen.
Das ist die Belohnung für den Aufstieg von der Lindauer Hütte aus durch den Gauablickhöhlen Klettersteig (Topo) zum Gipfel.
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Wir sind nach der Übernachtung in der Lindauer Hütte im Rätikon gestartet und durch den Gauablickhöhlen Klettersteig (Topo) auf die Sulzfluh (2818 m) gegangen. Das ist der abschließende Gipfelanstieg mit Blick in die Schweizer Berge.
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Was gibt es Schöneres – zumindest für uns – als durch die Berge zu gehen/klettern und dabei schöne Bergmotive mit der Kamera einzufangen.
Das Foto entstand beim Abstieg von der Sulzfluh (2818 m) – wir wurden von klasse Wolkenformationen begleitet.
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Das ist der Lünersee im Rätikon in Vorarlberg – Ausgangspunkt für viele Tages- und Hüttentouren.
Der Saulakopf (2516 m), die Zimba und die Schesaplana (2965 m) gehören u.a. zu den beliebten Bergzielen.
Für uns war es der Start einer 3-tägigen Hüttentour durch das Rätikon. Hier am ersten Tag ging es zur Lindauer Hütte.
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Letztes mal zeigte ich euch Fotos von Elke vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal, heute kommen noch einige IImpressionen aus dem Kettersteig von mir. Insgesamt eine lohnende Tour und eine tolle Ergänzung zu den anderen Klettersteigen im Zillertal. So kann man sich alleine 2 bis 3 Tage im Zillertal mit den verschiedenen Klettersteigen beschäftigen.
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Die Ortschaft im Tal unter ist Schruns im Montafon – ein recht bekanntes Skigebiet.
Rechts vorne geht das Montafon weiter zur Silvetta Alpenhochstraße, rechts dahinter beginnt das Silbertal.
Der Berg im Hintergrund ist der westlichste Ausläufer vom Verwall mit dem Itonskoft und dem Gemeindegebiet von Bartholomäberg. Links oberhalb der sichtbaren Kirche hatte ich in meiner Schulzeit die Sommerferien auf 1400 Hm auf einem Maisäß verbracht – das waren meine schönsten Ferien 🙂 – Freiheit pur!
Das Foto entstand beim Abstieg von der Tilisuna Hütte im Rätikon nach Schruns.
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Der Hauptteil vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal macht richtig Spaß, er bewegt sich im mittleren Schwierigkeitsgrad bis C/D und ist angenehm ausgesetzt. Die Abschnitte ohne Tritthilfen sind besonders schön.
Während dem Klettern kann man sich die Schleifspuren vom Wasser am Felsen ansehen.
Die drei letzten Fotos schoss Elke hängend/sitzend aus der Seilbrücke – an der Stelle vom vorletzten Foto aus dem Beitrag „35 m Brückenspaß am Fallbach Wasserfall„,
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Die erste Seilbrücke mit 25 m am Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal machte zum Tourenbeginn schon Spaß und stimmte auf die zweite Seilbrücke oben mit 35 m ein. Auf dem Foto oben sieht man sie in ihrer vollen Länge und Schönheit.
Zu beginn ging Elke ja noch ordentlich auf dem Seil, aber dann …
… ging mit ihr der „Gaul“ durch. Spaß war angesagt, Elke versuchte sich u.a. über das Seil zu ratschen 🙂
Hier sind wir fast am Ende vom Seil und in der Position vom linken Foto machte Elke die Fotos von mir in der Ausstiegswand.
Der Klettersteig war ja fast leezillr, so konnten wir uns den Zeitaufwand für diese räumlich stark getrennten Fotopositionen leisten und mit Schuss und Gegenschuss klettern.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )