Eindrücke vom Lünersee – PanoramaEindrücke vom Lünersee – PanoramaEindrücke vom Lünersee – PanoramaEindrücke vom Lünersee – PanoramaEindrücke vom LünerseeEindrücke vom Lünersee – PanoramaEindrücke vom Lünersee
Heute bringe ich euch ein paar Eindrücke und Stimmungen vom Lünersee im Rätikon vom vergangenen Donnerstag mit.
Am Tag darauf sind wir bei bestem Wetter über den Saulakpf-Klettersteig (Topo) auf den Gipfel gestiegen und über den Saulakopfsteig wieder runter.
Am Nordufer vom Walchensee in Richtung Südosten entstand diese Aufnahme. Es war noch recht trübe, trotzdem leuchtete die Wiese gegenüber etwas in der Sonne auf. Auf dem Rückweg konnte sich die Sonne doch langsam durchsetzten 🙂
Wenn man am Nordufer vom Walchensee, von Urfeld aus nach Osten geht, dann kommt man an dieser schönen Fischerhütte vorbei.
Die gesamte Gegend ist ein Landschaftsschutzgebiet und Hunde müssen leider an der Leine geführt werden. Dafür konnte ich meiner Begleitung vier verschiedene Orchideen aus verschiedenen Gattungen zeigen – ein kleines Paradies.
So präsentiert sich die Isar kurz vor dem Sylvensteinspeicher, sie teilt sich immer wieder auf, bildet kleine Sandbänke und das Ufer besteht teilweise aus Feinsand – wie an einigen Meeresstränden.
Hier sind wir über die Inseln gelaufen und durchquerten die Isar auf den Flachwasserabschnitten, so flach, dass von Hazel nicht einmal der Bauch nass wurde.
Nach einen erfolgreichem Tourentag freut man sich auf eine schön gelegene Berghütte, auf ein leckeres warmes Abendessen, etwas zum trinken und einem gemütlichen Schlafplatz.
Die Tilisunahütte liegt sehr schön und man hat einen tollen Blick ins Montafon auf das Gemeindegebiert von Bartholomäberg.
Das ist der Lünersee im Rätikon in Vorarlberg – Ausgangspunkt für viele Tages- und Hüttentouren.
Der Saulakopf (2516 m), die Zimba und die Schesaplana (2965 m) gehören u.a. zu den beliebten Bergzielen.
Für uns war es der Start einer 3-tägigen Hüttentour durch das Rätikon. Hier am ersten Tag ging es zur Lindauer Hütte.
Während am vergangenen Wochenende sommerliche Temperaturen herrschten, auch in der Nacht und man schöne Sonnenuntergänge sehen konnte – siehe den Beitrag „Sonnenuntergang am Achensee„, hatten wir am Montag Kontrastprogramm am Achensee.
Es herrschte starker Wind, die Wolken hingen weit unten und es regnete, das richtige Wetter zum Kitesurfen am Achensee.
Sonnenuntergang am AchenseeSonnenuntergang am Achensee – Panorama
Das war unser Ausklang am vergangenen Samstag in den Bergen. Bei dem Licht ließ sich ein Zwischenstopp am Achensee bei Maurach nicht vermeiden.
Zwischen dem Foto und dem kleinen Panorama darunter sind nur wenige Minuten vergangen, aber man sieht, wie die Dunkelheit die Berge erobert. Als ich wieder wenige Minuten später zum Auto kam war alles vorbei.
Während ihr bei dem Foto oben einen Stimmungsausschitt sieht, hat man unten schon den Gesamteindruck. Es waren einige Leute am See und auf dem Steg um das Schauspiel zu genießen.
Der Klettersteig hat in der 1. Sektion eine Schlüsselstelle mit der Schwierigkeit D/E. Die 2 Sektionen ist eine tolle Urgesteinskletterrei mit der Schwierigkeit C, die Ausstiegswand ist D. Die gesamte Kletterhöhe von ca. 450 Hm dauert etwas über 2 Stunden.
Norbert hat für dieses Foto ein passendes Gedicht geschrieben.
Dem Herrgott nahe
Mit bloßem Auge kaum zu sehen,
das Gipfelkreuz liegt weit entfernt,
mit Feingefühl und scharfen Sinnen,
die Sprache der Natur man lernt.
Respektvoll geht es nun zum Anstieg,
denn oft war Hochmut Schuld am Tod,
gehe deinen Weg bedächtig,
bis zum späten Abendrot.
Mit jedem Schritt in Richtung Kuppe,
fühlst Du dich in den Berg hinein,
der Einklang zwischen Geist und Flora,
lässt dich einfach glücklich sein.
Den Gipfel hast Du jetzt erklommen,
dein Freudenschrei ein Machtwort ist,
ein Panorama sich Dir bietet,
dem Herrgott nun ganz nahe bist.
Die beiden oberen Klettersteigpassagen habe ich euch schon im Beitrag „Im Obergurgler Klettersteig“ gezeigt – da waren Tobi und seine Freundin meine Fotomodelle 🙂
Im Obergurgler Klettersteig
Im Obergurgler Klettersteig
Bei den beiden oberen Fotos hat Elke mich in der Schlüsselstelle erwischt – Schwierigkeit C/D
Tegernsee bei Rottach-EgernTegernsee bei Rottach-Egern
Wir sind hier in Rottach-Egern am Tegernsee beim See- und Warmbad und blicken in den Süden in die Bayrischen Voralpen.
Aufgenommen am 10.02.2013 beim 1. Winterseefest in Rottach-Egern. Am Tag zuvor hat „Frau Holle“ noch mal kräftig die Betten geschüttelt und so war die Landschaft ringsherum schön weiß angepudert.
Diese nette kleine Dampflock der Achenseebahn fotografierte ich vom südlichen Teil des Achensee aus am Badestrand Buchau.
Die Achenseebahn, eine Schmalspur–Zahnradbahn, fährt seit 1889 von Jenbach zum Seespitz am Achensee.
Vom Madlenerhaus sind wir ca. 60 m zur Bielerhöhe in Vorarlberg in der Silvretta aufgestiegen und auf das tragfähige Eis vom Silvretta-Stausees gegangen. so begann unsere Schneeschuhtour ins Ochsental.
Die Silvretta-Hochalpenstraße ist im Winter gesperrt und man erreicht das Madlenerhaus nur mit der Seilbahn und einem Kleinbus durch zwei Stollen. Von da aus kann man schöne Ski- und Schneeschuhtouren unternehmen.
Ein Turm oder zwei Türme? St. Bartholomä am Königssee
Das ist St. Bartholomä am Königssee am Fuße des Watzmann.
Wenn man mit dem Schiff hin fährt, gibt es genau eine Stelle, wo man während der fahrt nur einen Turm von den beiden Türmen sieht – und die Stelle ist genau hier!
Wir sind mit dem Linienboot auf dem Weg nach St. Bartholomä und kommen zu der Stelle am Königssee, an der immer das Trompetenecho gespielt wird. Es ist eine Touristenatraktion, klingt aber wirklich sehr schön.
In St. Bartholomä begann die Tour zum Watzmannhaus und die Watzmannüberschreitung in den Berchtesgadener Alpen.
Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.
Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.
Bei den drei vorhergehenden Beiträgen waren wir auf dem Seebensee-Klettersteig und am Seebensee. Inzwischen sind wir auf der Coburger Hütte angekommen. Der Blick geht vom Seebensee (links) über den Vorderen Tajakopf zum Drachensee.
Am kommenden Tag sind wir als Wiederholungstäter über die Tajakante auf den Vorderen Tajakopf gestiegen – Fotos kommen.
Herbst in Hohenschwangau zeigt in der Mitte das Schloss Hohenschwangau im Ortsteil Hohenschwangau, links den Alpsee und rechts den Schwansee.
Das Foto entstand letzten Samstag auf dem Weg zur Marienbrücke.
Wir befinden uns hier noch in den Ammergauer Alpen, im Hintergrund sehen wir die Tannheimer Berge.
Das Tal ist eingerahmt von den Vilsalpseebergen und gehört zum „Naturschutzgebiet Vilsalpsee“.
Ganz im Vordergrund die Lache , ein kleiner Bergsee. Noch im Vordergrund links die Landberger Hütte. Von da aus geht der z.Z. gesperrte Weg hinunter zum Traualpsee, einem Stausee und dann weiter ins Tal zum Vilsalpsee. Vom Vilsalpsee sieht man nur den hintersten Teil.
Man befürchtet hier beim Vilsalpsee einen sehr großen Felssturz, der ca 1/3 des Sees verschütten würde.
Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).
Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.
Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂
Einige Zustiegswege unterschiedlicher Schwierigkeit gibt es bis zum Seebensee:
– Hoher Gang
– Immensteig
– Seeben-Klettersteig (Topo)
– Wanderroute über Ehrwalder Alm
Hier am Seebensee entstand das erste Foto in der Morgensonne. Von da aus geht ein leichter Wanderweg hoch zur Coburger Hütte. Jetzt kann man die ganze Route auf die Ehrwalder Sonnenspitze einsehen – auch beide Kletterstrecken im II-ter Grad kann man sehen.
Ehrwalder Sonnenspitze auf dem Doppelgipfel
Oben erwartet uns ein Doppelgipfel, der durch einen schmalen Sattel getrennt ist – da erwartet einen nochmals eine kurze anregende Kletterei.
Hier an dieser Stelle entstand das Foto Wetterstein. Links im Hintergund ist der Daniel – ein sehr schöner Aussichtsberg in den Ammergauer Alpen.
Der Abstieg ist dann sehr schottrig und man muss sehr konzentriert gehen.
Ehrwalder Sonnenspitze – Aufstiegsroute
Ehrwalder Sonnenspitze – Abstiegsroute
Für alle Interessierten habe ich hier noch die Zu- und Abstiegsrouten eingezeichnen.
Immer von links nach rechts ist folgendes zu sehen: Im Vordergrund der Eibsee mit etwas Grainau und Garmisch, das Höllental bis zum Gipfelaufbau und Gipfelkreuz der Zugspitze. Im Mittelbereich die Ammergauer Alpen, das Blaue Land mit dem Tal von Garmisch nach Murnau und das Estergebirge mit Krottenkopf, Hoher Fricken und dem Wank. Im Hintergrund das „Flachland“ von links von Landsberg am Lech bis rechts von München. Am Horizont kann man noch die Schlechtwetterfront ausmachen 🙂
Ach ja, hier kann ich bis nach hause – hinter München – sehen 🙂
In den letzten Tagen zeigte ich euch den Blück auf den überfüllten Zugspitzgipfel und Tiefblicke in das Höllental.
Heute drehen wir uns gegen den Uhrzeigersinn ein kleines Stück nach links und blicken fast genau nach Norden.
Zentral im Foto ist der Eibsee und bei genauerer Betrachtung kann man die alte Eibseebahn auf die Zugspitze im Wettersteingebirge sehen. Die Berge im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen. Der Blick am Horizont führt in den Raum Landsberg am Lech. Rechts am Bildrand könnte man den Ammersee vermuten.
Auf dem Rückweg vom „Klettersteig auf den Kleinlitzner“ (2760m) – siehe auch meinen Beitrag „Blick vom Kleinlitzner“ – zur Bielerhöhe auf der Silvretta Alpenhochstraße sind wir diesem schönen kleinen Bergsee begegnet.
Der Kleinlitzner ist auf der nördlichen Seite des Hauptkammes der Silvretta und liegt in Vorarlberg/Österreich. Der Hauptkamm dervon Silvretta und dem Rätikon ist der Grenzverlauf zwischen Österreich und der Schweiz.
Die Gipfel im Hintergrund gehören zum Verwall.