Die meisten Klettersteiggeher lieben Seilbrücken, sie erlauben spektakuläre Tiefblicke über – wenn man Glück hat mehrere 100 m.
Die Seilbrücke „Inntalblick“ im Geierwand Klettersteig (Topo) erlaubt einen Tiefblick von rund 300 Hm und einen grandiosen Fernblick. Die, die solche Seilbrücken lieben, hängen sich auch sehr gerne mal ab. Hier haben die Erbauer ein Stück Klettersteig extra so eingebaut, dass solche Fotos gefahrenlos möglich sind.
Das erste Foto machte eine nicht kletternde Begleiterin auf dem Parkplatz von Haiming und hat uns 5 in der Geierwand im mittleren Teil der Geierwand erwischt. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil der steilen Felsen.
Im zweiten Foto sieht man unser Team vom vergangenen Samstag.
Eingangs muss gesagt werden, der Klettersteig besticht durch seine Traumlage fast im Herzen der Ötztaler Alpen mit seinen Eisriesen und seinem unvergleichlichen Charakter des Urgesteins.
Wir sind ihn am 5.5.2016 gegangen, rundherum noch Massen an Schnee, der Klettersteig und der Abstiegsweg waren absolut schneefrei, trocken und im besten Zustand. Der erste Abstieg zur Nepalbrücke lag noch im Schnee, da war Vorsicht geboten.
Der Verlauf des Klettersteiges ist klasse gewählt und bietet wunderschöne spektakuläre Fotostellen, obwohl dort die Schwierigkeit max. bei B/C liegen. Die Seilbrücken erlauben schöne anregende Tiefblicke in die Schlucht, sie sind zwar etwas wackelig, aber klasse zu gehen.
Die Schlüsselstelle vor dem 2. Notaustieg hat ihr C/D absolut verdient, ist aber mit Trittbügeln so bestückt, dass sie “problemlos” zu gehen ist.
Insgesammt sind in dem Klettersteig sehr viele Tritthilfen eingebaut, zuminderst aber da, wo es schöne natürliche Tritte gibt, hat man auf sie verzichtet.
Insgesammt ein sehr lohnender schöner Klettersteig, fast schon mit Murmeltiergarantie.
Hier sind wir in der Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“ und hier in dem Bereich ist die Schlüsselstelle. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Das ist die Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“, ist aber sehr schön zu gehen. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Jetzt am vergangenen Freitag ging es bei schönstem Wetter mit Elkes Sohn ins Ötztal um ein paar Klettersteige zu gehen.
Bei Umhausen traf Elke noch Ralf und Eric von der Via-Ferrata und dann ging es nach Obergurgel zum Obergurgler Klettersteig (Topo) in die Ötztaler Alpen.
Der Klettersteig liegt in einer sehr schönen alpinen Landschaft mit tollen Einblicken zu den Gletscherriesen.
Mit einer Schlüsselstelle in C/D gehört er zu den mittelschweren Klettersteigen und er ist sehr gut versichert. Drei Seilbrücken bieten schöne Spaß- momente,
Was wir nicht verstehen, der zweite Notausstieg ist nach der Schlüselstelle und da kommt nur noch leichtes Klettersteiggelände bis B, einmal bis B/C.
Hier in diesem Bericht sind nur Fotos vom Obergurgler Klettersteig.
Nach dem Obergurgler Klettersteig ging es dann zum Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Der Einstieg hat die Schwierigkeit C, der Überhang ganz oben D/E, der kann aber umgangen werden. Seit letztem Jahr gibt es eine weitere Austiegsvariante mit der Schwierigkeit E.
Zum Schluss noch zum Stuibenfall Klettersteig (Topo) bei Umhausen. Der Stuibenfall ist mit 150 m Fallhöhe der höchste Wasserfall Tirols. Genau über der Falllinie des Wasserfalles verläuft die Seilbrücke vom Austieg. Der Stuibenfall Klettersteig gehört auch zu den Stubaier Alpen.
Ein Tal, vier Klettersteige bei schönstem Wetter mit tollen Leuten, das ist eine gelungene Geburtstagstour!
Elke bekam heute als gebohrene Siebenschläferin ihren Traumwunsch erfüllt – eine Slackline. Ganz klar, das die ganze Familie das auch probieren wollten, einschließlich unserer kleinen Lea.
Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Das ist ein Klettersteig abschnitt, in dem „neulinge sehr schön üben können – sichern, reiben usw.
Genauso, nur „intensiver“ gesichert, entstehen unsere Fotos in deutlich extremeren und ausgesetzteren Klettersteigabschnitte bis E.
Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Das ist ein Klettersteig abschnitt, in dem „neulinge sehr schön üben können – sichern, reiben usw.
Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Oder aber es gibt das Actionphoto wie hier, wo die Schlüsselstelle hautnah erlebt wird.