Seit Jahren ist im diesen Winter der Karlsfelder zum ersten mal wieder zugefroren – über die ganze Fläche. Die Möwen gingen entweder zufuß oder sie flogen – ein traumhaft schöner Anblick.
Wir waren heute wieder bei schönstem Winterwetter am See unterwegs.
Erst Schleppleinentraining, dann futtern, mit Hunden spielen und zu guter Letzt etwas Fotoshooting.
Das sah ein Schwan und der fühlte sich unbeachtet – diskriminiert 🙂
Er schwamm heran, stieg aus dem See und watschelte zu uns.
Er kam immer näher und legte sich in Pose – Profil links, Profil rechts, noch eine Totale . Der Schwan genoss sein persönliches Fotoshooting.
Hazel lag nur wenige Meter von mir entfernt und beobachtete diese Szene sehr gelangweilt – demonstrativ gelangweilt .
Als wir fertig waren und weiter gingen, watschelte der Schwan zum See und schwamm wieder weg 🙂 .
Heute waren wir mit Hazel und mit Freunden und deren beiden Australian Shepherd – Amigo 11 Jahre und Alice 10 Jahre – im Perlacher Forst – München – im schönsten Schnee auf einer Gassirunde.
Es waren 2 1/2 wunderschöne Stunden mit den kindern und Hunden und alle haben diesen schönen Wintertag genossen.
Dabei sei angemerkt, dass Alice genau an dem tag ihren 10. Geburtstag hatte.
Unser Krümel hat sich von seinem „Igelschnupfen“ bestens erholt. Vor der Krankheit wog er 290 g, dann magerte er auf 234 g ab, heute wog er nun 339 g 🙂 – ist aber jetzt fast 100 g leichter als Schnappi und Pünktchen.
Der vergangene Sonntag war traumhaft schön. Meine Tochter Wera ist mit mir, Kind und „Kegel“ zum Karlsfelder See auf Fototour gegangen.
Lea hatte in den folgenden 2 Stunden alle Spielplätze ausgiebig getestet und den Seeweg mit ihren Rad unsicher gemacht.
Wir haben die Herbststimmungen vom See eingefangen und dann natürlich auch den Sonnenuntergang. Hier genießt Wera mit ihrer kleinen Hazel diese super Abendstimmung.
Hazel ist nun etwas über 15 Monate alt und hat fast ihr Endgewicht erreicht. So kam letzte Woche das was kommen musste, sie ist zum ersten mal läufig – aus einem Junghund wird langsam eine erwachsene Hündin.
Inzwischen dehnen wir unsere Spaziergänge aus – 5 Km und etwas über 1 Stunde Gehzeit – ihr macht es großen Spaß. Hier sind wir im Sonnenuntergang auf der großen Runde um den Karlsfelder See.
Ihre Erziehung und die wichtigen Kommandos machen sehr große Fortschritte. Ich mache mit ihr zur Zeit sehr viel Schleppleinentraining, nonverbale Kommunikation und Bindungsübungen – Hazel sucht für alles inzwischen den Augenkontakt.
Das ist unser Braunbrustigel-Nachwuchs – von links nach rechts:
Pumba (W), Schnappi (W) und Krümel (M).
Wir haben sie genau vor einer Woche am Freitag durch Zufall fast erfroren unserem Rasen gefunden. Meine Tochter hatte vor dem Rasenmähen nach Hinterlassenschaften von Hazel gesucht und die Igel gefunden.
Als erstes fand sie Schnappi, sie war einzeln eingeigelt gelegen und schon eingeschlafen. Danach fanden wir Pumba und Schnappi, ca. 2 Meter entfernt, noch wach und zusammenkuschelnd.
Krümel wog 131 g und verlor noch an Gewicht, Samstag Nachmittag wog er nur noch 118 g – so bekam er den Namen Krümel. Krümel war und ist noch ein richtiges Baby, suchte sofort nach der Ersatzzitze und trank. Heute Nacht futterte es zu ersten mal Ei und wiegt jetzt aktuell 173 g vor dem Futtern..
Das ist unsere kleine Schnappi, sie war mein eingeschlafenes Sorgenkind, sie wog beim Fund 138 g, hat aber über Nacht nur 4 g abgenommen. Nachdem sie „aufgetaut“ war und leben in ihr Körperchen kam, meldete sich ihr Hunger und sie schnappte nach dem Finger von unserer kleinen Lea – jetzt dürft ihr raten, woher ihr Name kommt :-). Auch sie wurde mit dem Fläschchen gefüttert und seit 2 Tagen futtert sie in der Nacht selbstständig. Aktuell wiegt sie jetzt 199 g
Das ist unsere kleine Pumba, den Namen bekam sie von meiner Tochter, sie meinte es wäre ein Männchen – nachdem wir feststellten dass es ein Weibchen ist blieb ihr der Name. Sie wog beim Fund 156 g und am Sonntag danach nur noch 136 g. Seit 2 Tagen futtert auch sie in der Nacht selbstständig und muss nur noch einmal am tag mit der Flasche ernährt werden. Ihr aktuelles Gewicht von heute war 190 g.
Das Foto unten links zeigt die drei kleinen Igel gleich nach dem Fund. Links ist Schnappi, noch etwas schlafend und eingeigelt, rechts hinten Pumba, in ihrem Stachelkleid sieht man sehr schön eine der unzählig vielen Zecken.
Im rechten Bild richten wir gerade ihr neues Zuhause ein. Pumba wacht gerade auf, aber alle Drei sind noch vollkommen bewegungslos. Im laufe des Abends mit sehr viel Körperkontakt bei uns fingen sie wieder an schön zu reagieren.
Dann kam das was kommen musste, wir besorgten igelgeeignetes Futter und bereiteten es zur „Fläschchenfütterung“ vor. Fünf mal am Tag, alle 4 Stunden werden sie gewogen, gefüttert und wieder gewogen, der Bauch massiert bis sie Kot absetzten – das machen auch die Igelmütter, bei den Kleinen funktioniert der „Mechanismus“ noch nicht.
Dann werden sie gestreichelt, dabei kontrollieren wir sie auf Zecken. Pro Igel haben wir inzwischen 40 bis 50 Zecken entfernt. Im Stachelkleid, in den und hinter den Ohren, an den Pfoten und am Bauch, im Gesicht – überall saugten diese Viecher.
Seit gestern haben wir Flohpulver und ein Entwurmungsmittel, so können wir sie dann im Dezember im kalten Keller in den Winterschlaf schicken.
Hier kommen noch zwei Videos von der Fütterung.
Wenn man so kleine Igelkinder groß zieht, dann lernt man diese wunderbaren Tiere erst so richtig kennen. Für uns wird die Auswilderung im warmen Frühling bestimmt sehr schwer, aber wir freuen uns, dass wir diese Tiere im Garten haben.
Eine Igelburg haben wir schon im Garten, da kommt aber für den kommenden Winter noch eine Schicht Laub drauf. Eine Zweite werde ich aber jetzt im Herbst noch anlegen.
Hier noch ein kleiner Nachtrag:
Am Mittwoch fand ich im Rasen noch ein Igeljunges, 150 g, ich nahm es zur Sicherheit noch rein, aber für ihn kam jede Hilfe zu spät. Dieser Kälteeinbruch kam für die Tiere überraschend und viel zu früh.
Einen Tag bevor ich diese Fotos und die Fotos aus dem Beitrag „Pony meets dog in the lake“ machte, lernten wir diese Australian Shepherd Hündin kennen. Ihr Gassiherrchen erzählte uns, dass sie kaum ins Wasser geht und noch nie geschwommen ist.
Das rief Elke auf den Plan, sie lockte die Hündin ins Wasser – 1/2 Stunde später schwamm sie wie eine Weltmeisterin 🙂
Am kommenden Tag kam sie mit ihrem richtigen Frauchen, ihr erster Weg ging ins Wasser und sie schwamm mit Hazel nach Stöckchen um die Wette 🙂
Die wesentlichen Phasen des Schütteln 🙂
1. Konzentrieren und anspannen
2 Kopfschütteln
3. dann den Rücken
4. zum Schluss den Po und die Rute
5. und 6. zurück in den See und wieder Wasser holen
In den Beiträgen „Steintauchhund“ und „Neues vom Steinetauchhund Willi“ habe ich euch schon den Border Collie Willi vorgestellt. Jetzt bei der Hitze waren wir mit den Hunden im Wasser und Willi fand total beim Wasserschnappspiel mit zwischendurch Steinetauchen. Inzwischen haben wir Willi soweit, dass er in Bereichen taucht, wo er keinen Grund mehr unter den Pfoten hat und mit dem ganzen Körper untertaucht.
Das Bild erzählt zwei Geschichten, Geschichten die sich sehr schnell sehr eng verwoben.
In der Hauptgeschichte im Vordergrund spiele ein Mädchen mit dem Border Collie Willi Wasser- und Steinetauchspiele – ich machte mit ihnen ein Fotoshooting.
Im Hintergrund geht eine Pferdetrainerin mit einem Pony im Kiesweiher baden und dahinter ist eine Fotografin die mit dem Pony ein Fotoshooting machte,
Immer wieder kamen Hunde zum Pony um es zu begrüßen – auch Hazel machte einen kurzen Anstandsbesuch.
Menschen, Hunde und Pony badeten friedlich und vergnügt nebeneinander. Hier schwimmt Hazel in die Nähe vom Pony.
Das ganze Geschehen war sehr faszinierend uns so schenkte ich zwischendurch dem Pony meine volle Aufmerksamkeit – ein wunderschönes Tier.
Diese Aufnahmen entstanden gestern – Mensch und Tier waren um das kühlende Nass dankbar.
Die Fotos veröffentliche ich mit freundlicher Genehmigung der Pferdetrainerin.
„Gesichtspeeling naturale“ und Flüsterpost mit Ohr abkauen, das alles bekam Elke frei Wanderweg von einem liebebedürftigen Kalb auf dem Weg zur Falkenhütte.
Wenn ich das richtig sehe, ist das eine Mauereidechse (Podarcis muralis) – ein Mauerläufer – so leichtfüßig würde ich gerne den Mauerläufer Klettersteig gehen können.
Letztens machten meine Tochter Wera und ich ein Fotoshooting mit 3 Berner Sennerhunden und 3 Australian Shepherds – dabei standen wir als Paparazzi abwechseln im Wasser und auf der Uferböschung.
Hier war der Berner Sennerhund Seppl und die Australian Shepherd Hündin Bambi unser „Opfer“.
Schau mich bitte nicht so an,
Du weißt es ja, ich kann
Dir dann nicht widerstehen.
Schau mir nicht so auf den Mund,
Du kennst genau den Grund,
So kann’s nicht weitergehen.
Schau, die Leute ringsumher,
Sie wundern sich schon sehr,
Wir sind doch nicht allein.
Ausschnitt von einem Songtext von Ralph Maria Siegel
Original: La vie en rose (Franz. für Das Leben in Rosa), ein Chansons der französischen Sängerin Édith Piaf.
Wera bereitete für Hazel liebevoll den „Geburtstagskuchen“.
Dieser wurde in 4 Phasen vernichtet:
– Anschauen
– Nase lecken, dann schnupft es sich besser
– tief einatmen
– Teller leer und nach übersehenen Krümel suchen
Es gibt so Sprüche wie:
1 Jahr alt und noch nicht weiser
oder
aus einem hässlichen Entlein wurde ein schöner Schwan,
aber bei Hazel trifft alles nicht zu. Aus einem plüschigen Teddy würde eine schöne und stolze Bärin, eine Bärin, die schon sehr viel gelernt hat und weiterhin lernbegierig ist – eine „kleine“ Streberin. Schwimmen und Steinetauchen gehören, neben Toben mit großen Hunden, zu ihren Lieblingsdisziplinen. Achja, Berge findet sie total cool,
Vor genau einem Jahr wurde sie geboren, ihre Mutter erkrankte und so übernahmen eine andere Hündin und die Züchterin alle mütterlichen Pflichten. So konnten nach rund 10 Wochen (linkes Foto) alle Welpen gesund und munter in ihre neuen Familien gegeben werden.
Liebe Hazel, alles Liebe und Gute zu deinen ersten Geburtstag, ich hoffe, wir werden noch sehr viele Jahre mit dir erleben. deine Partygäste sind schon da 🙂
Das Foto entstand gestern bei sommerlichsten Wetter.
Es war toll zu beobachten, wie sie die Weibchen umworben haben und sich dann mit ihnen paarten. Am Ende konnte man zusehen wie die Weibchen ihre Eier ablegten.
Hazel lief rum und schnuffelte an einen alten modrigen Holzstück. Auf einmal erschrak sie und ging weg – sie erschrak vor dem kleinen Mistkäfer (Geotrupidae).
Da wurden Elke´s und Hazel´s Geduld auf eine harte Probe gestellt – auf dem Weg zum Enger-Grund habe ich viel fotografiert und die Beiden mussten die Zeit mit Pausen oder mit Spielen überbrücken 🙂
Ja so ist es, „Berner und Berge, eine klasse Kombination“ – Hazel hat sich auf dem Weg zum Enger-Grund richtig wohl gefühlt. Hang rauf und runter, auf ein paar Felsen kraxeln und herumtollen.
Mit einem Hund im Schlepptau muss man in den Bergen komplett umdenken – Temperaturen, Trinkgelegenheiten, Schatten usw, alles will genau geplant sein.
Der Kiefernschwärmer (Sphinx pinastri) ist ein sehr unauffälliger Schwärmer und in der Kiefer kaum zu sehen. Hier schlief er neben der Kiefer an der Mauer – so konnte ich ihn in aller Ruhe fotografieren.
Mit einer Flügelspannweite von 70 bis 96 mm ist er ein ganz ordentlicher Brummer.
Auf dem Rückweg von der Eng haben wir noch einen kleinen Stop an der Isar vor dem Sylvensteinspeicher gemacht. Hier kann man über weitere Strecken über Kiesbänke, Flachwasser und leichte Stromschnellen laufen. Teils gibt es Feinsandstrände wie am Meer und an so einem Feinsandstrand haben wir mit Hazel gespielt.
Hazel klaut Elke einen Schuh, schaut sie frech an und animiert sie zu spielen. Irgendwie standen ihr die Worte „Wir spielen: Fang den Schuh – komm!“ ins Gesicht geschrieben 🙂
Hier sind wir im Karwendel hinterhalb der Eng Alm auf dem Weg zum Enger-Grund. Hazel war von dem Eng-Grund-Bach fasziniert – durch die Stromschnellen laufen und nach Steinen tauchen. Das Wasser ist glasklar und in der Mitte schmeckte es am allerbesten 🙂
Einige Szenen erinnern mich an die Bären – wenn sie auf die Lachse warten.
Hazel ist eine wassertechnische Genusswurzel 🙂
– hurtig rein ins Wasser
– eine gemütliche Runde schwimmen – oder Stöckchen retten
– beim rausgehen möglichst viel Wasser mitnehmen
– mit Wonne schütteln
Dann beginnt es auf´s Neue
Hazel ist total verspielt und tobt so gerne – ich hoffe, das bleibt uns noch viele Jahre so erhalten. Es ist so wunderschön ihr zuzusehen wie glücklich sie ist.
Die 4 wichtigen Phasen einer Bären-Arschbombe
– beherzter und kräftiger Absprung
– Landung im Wasser
– Eintauchen mit viel Spritzen
– Übergang zu Schwimmen
Und weil es so schön ist – das ganze nocheinmal – und nocheinmal – und nocheinmal . und …
Ach ja, jedesmal bei dem Typen mit der Kamera ausschütteln 🙂
Auf unserer heutigen Gassirunde am Kiesweiher bei Allach haben wir Willi getroffen – Willi ist ein classischer Border Collie und professioneller Steine-Tauchhund.
Einen kleinen Stein schmeißt man rein, einen großen holt er raus 🙂 – ich werde das das nächste mal mit einem Goldklumpen probieren 🙂
Man möge bitte beachten, alle Fotos stammen von EINEM Tauchgang – mich hat überrascht wie lange er die Luft angehalten hat.
Gestern war wieder ein idealer Badetag im See – zumindest für Elke und Hazel. Dieses mal ist Elke mit Hazel schon recht weit in den See raus geschwommen.
Was hatte Hazel im Kopf? Richtig! Schmusen, Spielen und Elke durch den See ziehen – wobei sie schon eine sehr ansehnliche Kondition und ein hohes Tempo hat.
Einmal hat Elke sich auf den Rücken gelegt und mit den Füßen gestrampelt. Hazel hat sofort Kurs zur Elke aufgenommen und ihr Schwimmtempo verdoppelt 🙂
Ich darf ja mit ihr keine Werfspiele machen – wenn ich etwas werfe, dann darf sie erst loslaufen wenn sie mit mir Augenkontakt aufgenommen hat und die Freígabe bekam. Nach der Freigabe stürmt sie das Wasser und „rettet“ das Stöckchen. Inzwischen hört sie auch im Wasser auf Kommandos – ein fantastischer Hund.
Auch ohne Stöckchen – der erste Weg geht ins Wasser – mitten im Bach oder im See beim schwimmen schmeckt es eindeutig am besten 🙂
Nachdem auf Google+ ein Fotofreund ein Foto von Hazel mit den Worten „Die U598 „Hazel“ auf Sehrohrtiefe“ kommentiert hat, musste ich ihr das zeigen.
Hazel dachte sich „U598 „Hazel“„, das muss ich noch toppen.
So ging Hazel gesten zum Kiessee um die Tauchfahrt zu üben. Ich bin gespannt wann sie mit uns im See richtig taucht 🙂
Die Stockentendama (Anas platyrhynchos) und ihre Jungenschar hatten keine Probleme mit unserer Anwesenheit. Putzen, Räkeln und Stecken. Einige der Kleinen sind ins Wasser gesprungen und eine Runde geschwommen.
Für Lea war es ein super Tag, west die Schwäne mit den jungen, dann die Rehe und zum Schluss hier die Entenfamilie – ein gelungener Feiertag..
Die Höckerschwanenfamilie (Cygnus olor) kam extra zu uns her geschwommen – ich denke, sie wollten uns ganz stolz ihre Jungen zeigen. Die kleinen Racker waren aber auch so richtig süß.
Heute genoss Hazel beim Morgenspaziergang die Sonne, sie kam langsam durch die Wolken und erfreute sie mit ihrer Wärme. Klar dass regelmäßige Ausflüge in den Bach schon fast Pflicht war 🙂
Die große Blindschleiche (Anguis fragilis) fanden wir am Talbach Wasserfall an der 1. Sektion vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal. Sie war einen knappen halben Meter lang und hatte es recht eilig – keine Ahnung warum 🙂
Elke und Hazel, heute im See, da schwimmen sie einträchtig nebeneinander weg 🙂
Im Wasser schmusen und spielen, das fand Hazel so toll.
Was auffällig war, Hazel wollte Elke die ganze Zeit aus dem Wasser ziehen. nur mit den beruhigenden Worten „Hazel alles gut“ ließ sie ab.
Im 4. Foto legte Elke eine Hand auf Hazel, hielt sich fest und Hazel zog sie aus dem Wasser, Elkes Schwimmbewegungen dienten nur der Stabilisierung. Beim 5. Foto ging alles sehr schnell – Elke tauchte zuvor – Hazel umrundete Elke, schnappte sich den Arm und zog sie aus dem Wasser. Erst am Ufer mit den Worten „Aus! Alles gut“ lies Hazel Elke wieder los.
Das sollte einem doch etwas zu Denken geben bezüglich einer späteren Ausbildung – mal sehen.
Meine Fotos von Hazel in Facebook und Google+ haben ihr diverse Zusatznamen eingebracht – ich kann nichts dafür!
Jetzt muss ich mal alle Spitznamen von Hazel aufschreiben:
– (Berner) Sturschädel
– Streberin
– Erdferkel
– Springbock
– Wasserratte
– Seehund
– Flughund
– Schneckelchen
– U598 „Hazel“ (auf Seerohrtiefe)
– Rennmaus
– schwarzer Biber
– Krokodil
– Wirbelwind
– Eistaucher
Mal sehen, was da noch alles auf das arme Hunderl zukommt 🙂
Es war schon interessant wie Kol sich verhielt. Ich habe einen Stock in den See geworfen, für Kol war es klar, dass er nicht ihr gehört und Hazel ist zum Stock geschwommen. Erst als ihr Frauchen den Stock schmiss, hat Kol ihn geholt.