Jetzt kommen noch drei Fotos vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal. Hier sieht man den Einstieg in den Hauptsteig und den versicherten Abstiegsweg.
Aus dem versicherten Abstiegsweg habe ich das Foto in den schweren Mittelteil gemacht – das sind C-C/D Kombinationen.
Hier sieht man schön die 35 m Seilbrücke mit der anschließenden Schlusswand als C/D-C Kombination.
Vor und nach der 35 m Seilbrücke gibt es je einen Notausstieg.
Letztes mal zeigte ich euch Fotos von Elke vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal, heute kommen noch einige IImpressionen aus dem Kettersteig von mir. Insgesamt eine lohnende Tour und eine tolle Ergänzung zu den anderen Klettersteigen im Zillertal. So kann man sich alleine 2 bis 3 Tage im Zillertal mit den verschiedenen Klettersteigen beschäftigen.
Der Hauptteil vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal macht richtig Spaß, er bewegt sich im mittleren Schwierigkeitsgrad bis C/D und ist angenehm ausgesetzt. Die Abschnitte ohne Tritthilfen sind besonders schön.
Während dem Klettern kann man sich die Schleifspuren vom Wasser am Felsen ansehen.
Die drei letzten Fotos schoss Elke hängend/sitzend aus der Seilbrücke – an der Stelle vom vorletzten Foto aus dem Beitrag „35 m Brückenspaß am Fallbach Wasserfall„,
Während am vergangenen Wochenende sommerliche Temperaturen herrschten, auch in der Nacht und man schöne Sonnenuntergänge sehen konnte – siehe den Beitrag „Sonnenuntergang am Achensee„, hatten wir am Montag Kontrastprogramm am Achensee.
Es herrschte starker Wind, die Wolken hingen weit unten und es regnete, das richtige Wetter zum Kitesurfen am Achensee.
Die meisten Klettersteiggeher lieben Seilbrücken, sie erlauben spektakuläre Tiefblicke über – wenn man Glück hat mehrere 100 m.
Die Seilbrücke „Inntalblick“ im Geierwand Klettersteig (Topo) erlaubt einen Tiefblick von rund 300 Hm und einen grandiosen Fernblick. Die, die solche Seilbrücken lieben, hängen sich auch sehr gerne mal ab. Hier haben die Erbauer ein Stück Klettersteig extra so eingebaut, dass solche Fotos gefahrenlos möglich sind.
Das erste Foto machte eine nicht kletternde Begleiterin auf dem Parkplatz von Haiming und hat uns 5 in der Geierwand im mittleren Teil der Geierwand erwischt. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil der steilen Felsen.
Im zweiten Foto sieht man unser Team vom vergangenen Samstag.
Eingangs muss gesagt werden, der Klettersteig besticht durch seine Traumlage fast im Herzen der Ötztaler Alpen mit seinen Eisriesen und seinem unvergleichlichen Charakter des Urgesteins.
Wir sind ihn am 5.5.2016 gegangen, rundherum noch Massen an Schnee, der Klettersteig und der Abstiegsweg waren absolut schneefrei, trocken und im besten Zustand. Der erste Abstieg zur Nepalbrücke lag noch im Schnee, da war Vorsicht geboten.
Der Verlauf des Klettersteiges ist klasse gewählt und bietet wunderschöne spektakuläre Fotostellen, obwohl dort die Schwierigkeit max. bei B/C liegen. Die Seilbrücken erlauben schöne anregende Tiefblicke in die Schlucht, sie sind zwar etwas wackelig, aber klasse zu gehen.
Die Schlüsselstelle vor dem 2. Notaustieg hat ihr C/D absolut verdient, ist aber mit Trittbügeln so bestückt, dass sie “problemlos” zu gehen ist.
Insgesammt sind in dem Klettersteig sehr viele Tritthilfen eingebaut, zuminderst aber da, wo es schöne natürliche Tritte gibt, hat man auf sie verzichtet.
Insgesammt ein sehr lohnender schöner Klettersteig, fast schon mit Murmeltiergarantie.
Von links nach rechts: Hochiss – Spieljoch – Seekarlspitze -Rosskopf
Der 5. Gipfel ist rechts von uns – die Haidachstellwand. In einem späteren Foto zeige ich sie euch – aufgenommen am Joch zwischen Seekarlspitze und Rosskopf.
Laut Topo beginnt man die Runde hier an der Haidachstellwand und endet am Hochiss. Elke und mir gefällt die Rund genau andersrum deutlich besser, Spieljoch und Haidachstellwand sind viel schöner zu klettern.
Das Panorama zeigt von links nach rechts: Karwendel im Hintergrund – Achensee im Tal – Dalfazer Kamm – die vier oben beschriebenen Gipfel. Wir selber sind kurz vor dem Einstieg zur Haidachstellwand.
Ich habe das Foto nochmal neu entwickelt und besonders auf den Himmel geachtet. Nun kommt der Himmel so raus, wie er vor Ort war, auch die überstrahlte Felswand entspricht jetzt der Realität.
Dieses Farbspektakel von den dunkelsten Herbsttönen bis zu dem goldorangen Alpenglühen auf weißen Trias-Felsen gab es für ca. 10 Minuten, dann verblassten die Farben.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort und eine scharfe Kamera in den Händen 🙂
Durch den Föhn hatten wir natürlich auf dem Klettersteig das beste Kaiserwetter.
Hier sind wir in der Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“ und hier in dem Bereich ist die Schlüsselstelle. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Hier gab es im Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einen gemütlichen Plausch mit einen einheimischen Bergführer. Er kam gerade nach einer Klettertour auf die Steinplatte wieder runter.
Das ist die Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“, ist aber sehr schön zu gehen. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Die Aufnahme entstand in der Früh gleich nach dem aufstehen auf der Lamsenjochhütte im Karwendel.
Im Regen sind wir am Tag zuvor zur Lamsenjochhütte aufgestiegen und über Nacht Anfangs Oktober fiel der erste Schnee. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten die Lamsenspitze in pures Gold.
Es wurde ein herlicher Tag für den Klettersteig durch den Brudertunnel (Topo) auf die Lamsenspitze. Dabei ist es toll, wenn man aus der Schattenseite durch den Tunnel in die Sonne kommt. Nach der Tour waren wir noch bei der Bergpredigt an der Kapelle der Lamsenjochhütte.
Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).
Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.
Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß
Das war eine schöne Schneetour. Vom Johannestal über den Kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus im Karwendel. Der Hinweg war in Wolken und leichten Schneefall.
Im Karwendelhaus im Winterraum wurde übernachtet und am Morgen ging es bei weiß-blauen Himmel zurück.
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseilbrücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Heute zeige ich euch Fotos von Elke in der 50 m Abseilstrecke. Das Abseilen ist beim klettern für mich immer das Schönste.
Nach dem Abseilen geht es noch etwas ins „Spinnennetzt“ und suf die Strickleitern zum klettern 🙂
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseil-brücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Hier zeige ich euch zwei Fotos von der Zweiseilbrücke. Das Hochkantfoto entstand da, wo ihr Elke im ersten Foto sieht. Wir gehen sehr gerne über solche Seilbrücken und genießen den Blick in die Tiefe und Ferne 🙂 .
Vom Klettersteig „Crazy Eddy“ gibt es im Netz zwei Schreibweisen, die zweite ist „Crazy Eddie“. Die richtige Schreibweise kommt aber von dem Rafingcenter Crazy Eddy, wo auch der Parkplatz für den Klettersteig ist.
Das ist jetzt ein Foto vom Hohen Rad ins Ochsental in der Silvretta – siehe auch den Beitrag „Hohe Rad (2934 m)„.
Hinten in der Mitte der Ochsentaler Gletscher, links davon der Piz Buin (3312 m).
Ich sitze auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol – im Hintergrund auf den Berggipfeln ist die Grenze Österreich/Schweiz.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
Liebe Freunde, heute kommt ein kleiner Rückblick in meinem Leben. Gestern hatte ich mir mal das ganze Album wieder angesehen und möchte in den kommenden Tagen ein paar Fotos mit euch teilen.
Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta ist ein relativ leicht zu besteigender Berg. Es liegt genau auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol.
Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick auf den Pitz Buin, seiner Gletscherwelt und dem Großteil vom Ochsental.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
Elke und ich sind die Ötztaltrilogie schon so oft gegangen, so dass ich nicht immer meine Kamera mitnehme. so auch an diesem Tag, da hatte Elke nur ihre kleine Kompaktkamera dabei und so entstanden u.a. die beiden Fotos von mir. Das ist der fotogenste Abschnitt mit dem schönsten Blick zum Alpenhauptkamm. Die kleine Panasonic hat es bei den Lichtverhältnissen schon sehr schwer, ein akzeptables Foto zu schießen. Da es von mir aber bisher das einzige gute Foto von der Stelle ist, zeige ich es hier. Den untersten Bildausschnitt verwende ich gerne als Profilbild.
2. der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.
Diese wunderschöne Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) fand ich auf ca 1500 Hm in den Mieminger Bergen auf dem Alplhaus.
Erst machte sie es sich auf meiner Fototasche bequem, dann auf unserer Bierbank. Selten, dass ich sie kurzfristig so ruhig sitzten gesehen habe.
Die Grüne Huschspinne ist eine erstklessiger und ausdauernder Jäger und eine tolle Beschreibung gibt es auch hier!
Nach dem Klettersteig und einer kurzen Pause wechseln wir immer auf die gegenüberliegende Talseite zu den Stubaier Alpen. Das Ziel der Begierde ist dann der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.
Etwas weiter oben gibt es ein leichtes Band und am Ende kommt die nächste Schlüsselstelle in D – das ist die fotogenste Stelle im ganzen Klettersteig – spektakulär und aussichtsreich. Hier entstanden die drei Fotos in diesem Beitrag.
An dem Tag war wir drei Kletterer mit DSLR´s und Elke ohne Kamera. Es gab keine Stelle im Klettersteig in dem keine Objektive auf sie gerichtet waren 🙂 .
Als Absacker gehen wir dann in der Regel am Abend den Klettersteig Stuibenfall (Topo) bei Umhausen / Stubaier Alpen. Mit 3 Sportklettersteige mit gesamt ca. 600 Kletterhöhenmetern fahren wir dann nach einer ausgiebigen Brotzeit wieder nach Hause. An solchen tagen sind wir dann ca. 14 bis 16 Stunden unterwegs.
Jetzt am vergangenen Freitag ging es bei schönstem Wetter mit Elkes Sohn ins Ötztal um ein paar Klettersteige zu gehen.
Bei Umhausen traf Elke noch Ralf und Eric von der Via-Ferrata und dann ging es nach Obergurgel zum Obergurgler Klettersteig (Topo) in die Ötztaler Alpen.
Der Klettersteig liegt in einer sehr schönen alpinen Landschaft mit tollen Einblicken zu den Gletscherriesen.
Mit einer Schlüsselstelle in C/D gehört er zu den mittelschweren Klettersteigen und er ist sehr gut versichert. Drei Seilbrücken bieten schöne Spaß- momente,
Was wir nicht verstehen, der zweite Notausstieg ist nach der Schlüselstelle und da kommt nur noch leichtes Klettersteiggelände bis B, einmal bis B/C.
Hier in diesem Bericht sind nur Fotos vom Obergurgler Klettersteig.
Nach dem Obergurgler Klettersteig ging es dann zum Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Der Einstieg hat die Schwierigkeit C, der Überhang ganz oben D/E, der kann aber umgangen werden. Seit letztem Jahr gibt es eine weitere Austiegsvariante mit der Schwierigkeit E.
Zum Schluss noch zum Stuibenfall Klettersteig (Topo) bei Umhausen. Der Stuibenfall ist mit 150 m Fallhöhe der höchste Wasserfall Tirols. Genau über der Falllinie des Wasserfalles verläuft die Seilbrücke vom Austieg. Der Stuibenfall Klettersteig gehört auch zu den Stubaier Alpen.
Ein Tal, vier Klettersteige bei schönstem Wetter mit tollen Leuten, das ist eine gelungene Geburtstagstour!
Das ist für die Interessierten:
ein Ausschnitt (9000 x 1343 Pixel) von dem Panorama unten.
Es beginnt links mit dem „Großes Wiesbachhorn“ (Glocknergruppe) und geht über den Großglockner bis rechts zum Großvenediger (Venedigergruppe)
Entfernungen Luftlinie von Elmauer Halt:
– Großes Wiesbachhorn: 56,5 Km
– Großglockner: 61,7 Km
– Großvenediger: 50,4 Km
Breite des Panoramaausschnittes: ca. 40 Km
Das Original-Panorama hat die Abmessung von 27411 x 2435 Pixel und ist 391 MB groß!
Das Panorama unbedingt mit der rechten Maustaste in neuen (Explorer-)Tab öffnen und vergrößern – es hat 10.000 x 888 Pixel.
Das Panorama entstand auf der Elmauer Halt im Wilden Kaiser (Kaisergebirge). Die Blick geht in den Süden auf den Alpenhauptkamm. Zu sehen sind u.a. der Großglockner und der Großvenediger, zwei absolut schöne Schneeberge!
Die Tour begann an der Wochenbrunner Alm, von da aus ging es zur Gruttenhütte und weiter zum Gamsängersteig (Topo). Der Gansängersteig führt dann hoch zum Giupfel der Elmauer Halt.
Das Foto hat mich jetzt einen Haufen grauer Haare gekostet – die haben sich schwarz geärgert – Gegenlichtfotos mit Sternderleffekt – das hat der Teufel gesehen – passt ja zu Halloween!
Dieses Foto entstand letztes Jahr als wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Da Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Hier eine Szene aus dem Klettersteig „s´Schuastagangl“(Topo).
Die Steinplatte ist bekannter als Skigebiet, seit einiger Zeit gibt es da nun auch den Trassic Park.
Wer das Panorama in voller Breite von 6000 Pixel genießen will: Mauszeiger auf Foto, rechte Maustaste und in neuen Tab öffnen, dann mit der Maus anklicken und vergrößern.
Das Foto entstand auf der Rückfahrt vom Leite-Klettersteig auf dem Fernpass. Hier empfiehlt sich immer ein kurzer Fotostopp, gerade in der Morgen- und Abendsonne.
Dieses Foto entstand letztes Jahr als wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Da Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Hier eine Szene in der Variante „Da Knieschläderer“.
Die Steinplatte ist bekannter als Skigebiet, seit einiger Zeit gibt es da aber auch der Trassic Park.
Dieses Foto entstand letztes Jahr nachdem wir den Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einschl. der Variante „Knieschläderer“ auf die Steinplatte gemacht haben.
Den restlichen Spätnachmittag verbrachten wir dann auf der Steinplatte.
Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Das ist ein Klettersteig abschnitt, in dem „neulinge sehr schön üben können – sichern, reiben usw.
Genauso, nur „intensiver“ gesichert, entstehen unsere Fotos in deutlich extremeren und ausgesetzteren Klettersteigabschnitte bis E.
Kennst du die Berge, die Berge Tirols Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl
Das sind die zwei langen Zeilen vom Kufsteiner Lied – etwas abgewandelt 🙂
„Kennst du die Perle, die Perle Tirols. Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl,“
Wenn man auf der Naunspitze (1633 m) im Zahmen Kaiser steht und so runter schaut, kommt bei dem schönen Wetter einem automatisch das Lied in den Sinn.
Ausgangspunkt ist Kufstein. Von da aus geht man die gefühlten 1000 Treppen ins Kaisertal hoch und von da aus weiter zur Naunspitze, einem einfachen Wanderberg.
Obwohl mit 1633 m recht niedrig, bietet er eine super Aussicht.
Unter im Tal der Inn, lins ist das Städtchen Kufstein in Tirol, rechts vom Inn Kiefersfelden in Bayern.
Die Berge dahinter sind die Brandenberger Alpen, sie gehen von hier bis zum Achensee, der hintere teil ist auch als Rofangebirge bekannt – von dort habe ich ja schonn ettliche Fotos gezeigt.
Links werden sie durch das Inntal begrenzt, nach recht schließen sich die Bayrischen Alben an, die im Norden mit dem Wendelstein enden.
Wenn man sich nach rechts dreht (außerhalb dem Sichtbereich), geht der Blick bis Rosenheim und Bad Aibling.
Von der Naunspitze aus kann man jetzt natürlich weiter im Zahmen Kaiser in den Osten wanden.
Elke und ich bewegen uns eigentlich mehr im Wilden Kaiser, da gibt es traumhaft schöne Klettersteige.
das Foto entstand vor paar Jahren auf einer Poltertour in Tirol.
Inspiriert durch ein Foto von „Klettersteige, Wandern & Outdoor“ in Google+ habe ich nun dieses Foto bearbeitet, hier sieht man in der Breite etwas mehr vom Panorama nach rechts.
Leider hatten wir ein sehr trübes Wetter, zum fotografieren schlecht, zum klettern ideal.
Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.
Das Tal, dass man sieht ist das Zillertal wie es am Inntal beginnt.
Links hinten ist die südliche Verlängerung eines Bergrückens, an deren linken Ende (nicht zu sehen) der Sagzahn ist und rechts beim Gipfelkreuz das Vordere Sonnwendjoch.
Links im Vordergund bis zur Mitte , das ist der Rosskopg, den man von rechts nach links mit einem Klettersteig überschreiten kann.
Ganz rechts im Vordergrund ist die Haidachstellwand.
Die Gipfel von Hochiss, Spieljoch -beide nicht auf dem Bild, Seekarlepitze, Rosskopf und Haudachstellwand gehören zu dem „Achensee 5 Gipfel Klettersteig“.
Die Runde hat etwas über 10 Km, über 1000 Hm auf und ab, davon etwas über 500 Hm zum klettern.
Wobei der „Wanderer“ gar nicht so einsam war. Er war mit uns, einer größeren Gruppe der www.via-ferrata.de zusammen auf dem Innsbrucker Klettersteig (Topo)
Hier sind wir noch vor dem Hauptgipfel (Kemacher 2480 m) auf dem Klettersteig in ca. halber Wegstrecke zwischen Nordkettenbahn und dem „Langer Sattel“
Der Klettersteig ist schwer bis sehr schwer ( C bis C/D), aber sehr gut gesicht und wunderschön zum klettern. Das meiste ist eh Kletterei im Bereich bis B.
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Etwas über die Klettersteigbewertungen:
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Für alle interessierten ein paar links zur Schwierigkeitsangabe von Klettersteigen:
Elke und ich klettern bis E – außer dem Kaiser-Max-Steig, 100Hm nur E ist uns zu heftig 🙂
======================================= Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
So führt unser Blick durch das Tal nach Süden.
Wir sind hier den „Tirolerweg Klettersteig“ (Topo) auf die Plamorder Spitze (2982 m) gegangen. Die Tour führt 400 Hm durch die nördlichen Wände der Plamorder Spitze und dauert ohne Pause rund 6 Stunden.
Wir befinden uns hier in den Nauderer Bergen, dem südlichen Teil der Ötztaler Alpen und haben einen grandiosen Blick nach Südtirol.
Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Das ist ein Klettersteig abschnitt, in dem „neulinge sehr schön üben können – sichern, reiben usw.
Zwei Kameras, mindestens eine davon ist eine Spiegelreflexkamera und dann gibt es den Schuss und den Gegenschuss.
Natürlich darf man das posen nicht vergessen und man muss einen ruhigen und entspannten Eindruck machen 🙂
Oder aber es gibt das Actionphoto wie hier, wo die Schlüsselstelle hautnah erlebt wird.
Ja wir ihr gleich sehen könnt sind die Berge und Klettersteiger unsere ganz große Leiden- schaft.
Klettern können wir beide im Vorstieg bis max. 5. Grad und Klettersteige bis etwa D/E und kurz E.
Erstes Foto entstand im Wankspitz-Klettersteig (Topo), das zweite Foto zeigt eine Szene aus dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo), in der Topo ist bereits die neue Ausstiegs-Variante (E) eingezeichnet.
Ach ja, technisches Baumklettern, da kommen auch mal Fotos.
ich möchte euch auf meiner neuen Homepage willkommen heißen. Die Funktionen sind zwar noch nicht vollständig, abermanb kann schon sehr schön arbeiten.
Nachdem Google+ umstrukturiert wird und nur Probleme verursacht, habe ich mich entschlossen, eine neue Homepage zu erstellen. Jetzt wird sie u.a mit den Fotos aus Google+ und neuern Fotos befüllt.
Das Foto hier machte Elke von mir am Seebensee nachdem wir durch den Seebenklettersteig (D/E) (Topo) zur Seebenalm gestiegen sind. Von da ging es weiter hoch zur Coburger Hütte. Diese Hütte ist unster Ausgangspunkt wenn wir über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf gehen. Vom den Klettersteigen kommen im Laufe der Zeit auch Fotos.
So, ein Update, Kommentare und die Gästebuchfunktion funktionieren. Jetzt bin ich beim austesten der Lightbox, sie soll ja auch auf allen Plattformen Spaß machen. Um Kommentare schreiben zu können muss man sich auf der Seite anmelden und einloggen.