So wurden wir am letzten Sonntag im Januar 2017 an der Garmischer Sprungschanze empfangen – eine Winterlandschaft wie im Märchen.
Schon der Weg zur Partnachklamm war ein Erlebnis – Motive ohne Ende.
Dann ging es in die Klamm. um 10 Uhr war keine Sonne in der Klamm und Väterchen Frost hatte sie voll im Griff. Noch etwas mehr Eis und man hätte sich wie die „Eisprinzessin“ gefühlt.
Hier noch ein paar Nahaufnahmen von den „Eisigen Schönheiten“ – Eisgebilde der Klasse „DeLuxe“,
Die kommenden Fotos entstanden nach der Partnachklamm im Reintal.
Auch meine Tochter konnte sich nicht sattsehen und -fotografieren.
Endlich im Schnee – für kinder ein Traum in Weiß.
Aber nicht nur für Kinder, auch für unsere Berner Sennenhündin Hazel – sie liebt Schnee.
Noch zwei Fotos aus der Partnach – birzarre Eiskristalle bilden schöne Eisblumen.
Zurück ging es dann gemütlich über das Graseck – Sonne, Schnee, Berge und dieser schöne Holzhaufen 🙂
Heute waren wir mit Hazel und mit Freunden und deren beiden Australian Shepherd – Amigo 11 Jahre und Alice 10 Jahre – im Perlacher Forst – München – im schönsten Schnee auf einer Gassirunde.
Es waren 2 1/2 wunderschöne Stunden mit den kindern und Hunden und alle haben diesen schönen Wintertag genossen.
Dabei sei angemerkt, dass Alice genau an dem tag ihren 10. Geburtstag hatte.
Gestern waren wir mit Lea und Hazel im Zillertal bei Mayrhofen. Links vom Huterlaner-Klettersteig geht der 2015 erbaute Kinderklettersteig nach Zimmereben hoch. Die ersten Höhenmeter verläuft der Kinderklettersteig zusammen mit dem 2008 erbauten Huterlaner-Klettersteig.
Am Einstieg gibt es einen bodennahen Testklettersteig, hier kann man den Kindern den Umgang mit dem Klettersteigset erklären und sie etwas üben lassen. Lea hatte die Funktionsweise sofort begriffen.
Hier ein paar Daten:
Klettersteighöhe 200 m
Klettersteiglänge 400 m
Schwierigkeit A bis B
Kletterdauer 1,5 bis 2 Stunden
Lea ist 4 Jahre 8 Monate alt, 1,1 m groß und benötigte incl. Pause 2:05 Stunden.
Für den Hochseilgarten war sie noch zu klein, der konnte aber umklettert werden.
Der Samstag war ein wunderschöner Frühlingstag und für Hazel war er sehr aufregend. Erst am Vormittag die Hundespielstunde, am Nachmittag mit Lea im Bach.
Zwischen drin sammelte Lea Pusteblumen und Hazel schaute beim Pusten zu 🙂
Viele Diskussionen über Hunde, Hunde die größer als 50 cm sind, über Leinen- und Maulkorbzwang ärgern mich. Es wird viel geredet ohne dass man Hunde kennt. Große Hunde sind nicht zwangsläufig gefährlich, viele Rassen sind absolut Familientauglich und können die unterschiedlichsten Ausbildungen machen – vom Therapiehund bis zum Rettungshund.
Nicht der Hund ist gefährlich, sondern seine Erziehung kann gefährlich werden. Das gilt aber nicht nur für Hunde, es gilt auch für uns Menschen.
Hier geht unsere kleine Lea mit einem befreundeten Jungen in einem Forst spazieren. begleitet werden sie von zwei Australian Shepherds (Amigo und Alice) und unserer Berner Sennenhündin Hazel. Mit allen drei Hunden konnten wir und die Kinder ausgelassen spielen.
So wünsche ich allen Hunden, dass es genügend Flächen gibt, in denen sie artgerecht Spielen und frei laufen können.
Solche „Sitz“ – „Bleib“ – „Los“ Spiele beherrscht Hazel perfekt, so kann ich mich günstig zum fotografieren positionieren.
Das besondere hier war, das Hazel einmal beim Überholen unsere kleine Lea gestreift hat und Lea in den Schnee gefallen ist. Das war für Lea aber kein Grund aufzuhören 🙂
Hazel blickt zur rechten Hand und fixiert sie, denn darin wird ein Leckerli vermutet. Wann kommt endlich das erlösende Kommando „Nimm“?
Auch Lea muss mit Hazel die ganzen Kommandos üben und Hazel muss wissen, lass Lea im Rang im Rudels über ihr steht. Aber das alles machen die beiden „Kleinen“ ganz toll.
Hazel hat heute ihren ersten Ausflug in den Schnee gemacht. Ein paar Millimeter Schnee war besser als garkeiner.
Lea und Hazel hatten ihre größte Freute und machten mit einem großen Ast Zerrspiele. Zum Schluss hat sich Hazel ein kleines Stückchen abgebrochen und ist mit „ihrem“ Ast weggelaufen.
Vergangenen Sonntag hatten wir als „Großfamilie“ mit Hazel einen Pferdehof besucht. Danach ging es noch etwas in den Wald – die frühlingshafte Sonne genießen.
Die Züchterin der Hopfenland Aussies veranstaltete gesten ein Welpentreffen ihrer Australian Shepherd (14 Wochen) und Berner Sennenhunde (15 Wochen). Immerhin trafen sich aus beiden Würfen 11 oder 12 Welpen. Die Wiedersehensfreude war sehr groß und da ging über 3 Stunden lang die Post ab.
Los ging es mit der Rasselbande mit einem Spaziergang. Wiesen und felder waren nass, dementsprechend sahen dann auch die Hunde aus 🙂
Ich habe die 60 Fotos in 10 Beiträge a 10 Fotos aufgeteilt.
Wera war mit Lea und Hazel wieder im unterwegs. Begleitet wurden sie von Ihrer Freundin mit deren zwei Hunden.
Dann trat das Buddeltrio zum Wettbuddeln an – Lea hat das total fasziniert.
Inzwischen lebt Hazel 2 1/2 Wochen bei Wera und uns, ist inzwischen 12 Wochen alt und ist über 11 Kg schwer. Hazel und Lea sind dicke Freundinnen geworden. Nur muss Hazel noch lernen, dass das beißen Lea eben weh tut. Aber Lea provoziert das auch, da muss sie auch noch lernen.
Hazel ist durch Elke mit vielen Kinder zusammen und durch Wera mit vielen kleinen und großen Hunden. Hazel kommt mit allen klar – Hauptsache spielen spielen spielen!
Im Beitrag „Hazel´s 1. Ausflug“ versprach ich ja, dass ich euch noch Fotos mit Lea und Hazel am Bach zeige 🙂 .
Jetzt ist es soweit. Hazel hat das tollen mit den anderen Hunden sehr gefallen, besonders aber das tollen mit Lea im Bach. Wie man sieht, hatte auch Lea ihren Spaß.
Vergangenen Samstag (12.09.2015) hatten wir nochmals einen sehr schönen Herbsttag und so beschlossen wir sehr kurzfristig, dass wir mit „Klein Lea“ (3 3/4 Jahre) einen Familienausflug ins Höllental im Wettersteingebirge in die Höllentalklamm machen.
So fuhren wir in der Früh los, kamen in einen Megastau vor Eschenlohe und dann relativ spät zum Parkplatz in Hammersbach. Der Parkplatz war voll und wir mussten den entfernteren Parkplatz nehmen – 1 Km mehr Fußweg.
Dann starteten wir in den schönen Tag. Lea voller Tatendrang mit Elke vorne weg. Kleine Pausen und ab und zu ein Gummibärchen waren Lea´s „Wegbegleiter“. Lea´s Gehzeiten waren kaum viel länger als von uns Erwachsenen.
Dann waren wir am Ende der Klamm und machten eine etwas größere Pause. Danach ging es weiter Richtung Höllentalangerhütte. 25 Gehminuten vor der Hütte drehten wir aber aus Vernunftsgründen um, Lea musste ja noch den ganzen Weg zurück.
Ja sie hat es alleine auf ihren eigenen zwei kleinen Beinen geschafft – wie die Großen.
Es waren 11,5 Km Wegstrecke und 530 Hm Bergauf und Bergab.
… sprach klein Lea und stieg auf das Kettenkarussell.
Das Kettenkarussell stand auf dem 59. Karlsfelder Siedler- und Seefest am Karlfelder See. Lea mit ihren 3 1/2 Jahren hat das Siedlerfest so richtig genießen können. An dem Abend gab es dann nach Einbruch der Dunkelheit das Brilliantfeuerwerk – das ist jedesmal eine Traumveranstaltung.
Die Fotos macht Lea´s Vater mit dem Fotoapparat von Elke – Bearbeitung durch mich!
Elke bekam heute als gebohrene Siebenschläferin ihren Traumwunsch erfüllt – eine Slackline. Ganz klar, das die ganze Familie das auch probieren wollten, einschließlich unserer kleinen Lea.