Heute waren wir mit Hazel und mit Freunden und deren beiden Australian Shepherd – Amigo 11 Jahre und Alice 10 Jahre – im Perlacher Forst – München – im schönsten Schnee auf einer Gassirunde.
Es waren 2 1/2 wunderschöne Stunden mit den kindern und Hunden und alle haben diesen schönen Wintertag genossen.
Dabei sei angemerkt, dass Alice genau an dem tag ihren 10. Geburtstag hatte.
Einen Tag bevor ich diese Fotos und die Fotos aus dem Beitrag „Pony meets dog in the lake“ machte, lernten wir diese Australian Shepherd Hündin kennen. Ihr Gassiherrchen erzählte uns, dass sie kaum ins Wasser geht und noch nie geschwommen ist.
Das rief Elke auf den Plan, sie lockte die Hündin ins Wasser – 1/2 Stunde später schwamm sie wie eine Weltmeisterin 🙂
Am kommenden Tag kam sie mit ihrem richtigen Frauchen, ihr erster Weg ging ins Wasser und sie schwamm mit Hazel nach Stöckchen um die Wette 🙂
Die wesentlichen Phasen des Schütteln 🙂
1. Konzentrieren und anspannen
2 Kopfschütteln
3. dann den Rücken
4. zum Schluss den Po und die Rute
5. und 6. zurück in den See und wieder Wasser holen
In den Beiträgen „Steintauchhund“ und „Neues vom Steinetauchhund Willi“ habe ich euch schon den Border Collie Willi vorgestellt. Jetzt bei der Hitze waren wir mit den Hunden im Wasser und Willi fand total beim Wasserschnappspiel mit zwischendurch Steinetauchen. Inzwischen haben wir Willi soweit, dass er in Bereichen taucht, wo er keinen Grund mehr unter den Pfoten hat und mit dem ganzen Körper untertaucht.
Das Bild erzählt zwei Geschichten, Geschichten die sich sehr schnell sehr eng verwoben.
In der Hauptgeschichte im Vordergrund spiele ein Mädchen mit dem Border Collie Willi Wasser- und Steinetauchspiele – ich machte mit ihnen ein Fotoshooting.
Im Hintergrund geht eine Pferdetrainerin mit einem Pony im Kiesweiher baden und dahinter ist eine Fotografin die mit dem Pony ein Fotoshooting machte,
Immer wieder kamen Hunde zum Pony um es zu begrüßen – auch Hazel machte einen kurzen Anstandsbesuch.
Menschen, Hunde und Pony badeten friedlich und vergnügt nebeneinander. Hier schwimmt Hazel in die Nähe vom Pony.
Das ganze Geschehen war sehr faszinierend uns so schenkte ich zwischendurch dem Pony meine volle Aufmerksamkeit – ein wunderschönes Tier.
Diese Aufnahmen entstanden gestern – Mensch und Tier waren um das kühlende Nass dankbar.
Die Fotos veröffentliche ich mit freundlicher Genehmigung der Pferdetrainerin.
Letztens machten meine Tochter Wera und ich ein Fotoshooting mit 3 Berner Sennerhunden und 3 Australian Shepherds – dabei standen wir als Paparazzi abwechseln im Wasser und auf der Uferböschung.
Hier war der Berner Sennerhund Seppl und die Australian Shepherd Hündin Bambi unser „Opfer“.
Wera bereitete für Hazel liebevoll den „Geburtstagskuchen“.
Dieser wurde in 4 Phasen vernichtet:
– Anschauen
– Nase lecken, dann schnupft es sich besser
– tief einatmen
– Teller leer und nach übersehenen Krümel suchen
Es gibt so Sprüche wie:
1 Jahr alt und noch nicht weiser
oder
aus einem hässlichen Entlein wurde ein schöner Schwan,
aber bei Hazel trifft alles nicht zu. Aus einem plüschigen Teddy würde eine schöne und stolze Bärin, eine Bärin, die schon sehr viel gelernt hat und weiterhin lernbegierig ist – eine „kleine“ Streberin. Schwimmen und Steinetauchen gehören, neben Toben mit großen Hunden, zu ihren Lieblingsdisziplinen. Achja, Berge findet sie total cool,
Vor genau einem Jahr wurde sie geboren, ihre Mutter erkrankte und so übernahmen eine andere Hündin und die Züchterin alle mütterlichen Pflichten. So konnten nach rund 10 Wochen (linkes Foto) alle Welpen gesund und munter in ihre neuen Familien gegeben werden.
Liebe Hazel, alles Liebe und Gute zu deinen ersten Geburtstag, ich hoffe, wir werden noch sehr viele Jahre mit dir erleben. deine Partygäste sind schon da 🙂
Das Foto entstand gestern bei sommerlichsten Wetter.
Da wurden Elke´s und Hazel´s Geduld auf eine harte Probe gestellt – auf dem Weg zum Enger-Grund habe ich viel fotografiert und die Beiden mussten die Zeit mit Pausen oder mit Spielen überbrücken 🙂
Ja so ist es, „Berner und Berge, eine klasse Kombination“ – Hazel hat sich auf dem Weg zum Enger-Grund richtig wohl gefühlt. Hang rauf und runter, auf ein paar Felsen kraxeln und herumtollen.
Mit einem Hund im Schlepptau muss man in den Bergen komplett umdenken – Temperaturen, Trinkgelegenheiten, Schatten usw, alles will genau geplant sein.
Auf dem Rückweg von der Eng haben wir noch einen kleinen Stop an der Isar vor dem Sylvensteinspeicher gemacht. Hier kann man über weitere Strecken über Kiesbänke, Flachwasser und leichte Stromschnellen laufen. Teils gibt es Feinsandstrände wie am Meer und an so einem Feinsandstrand haben wir mit Hazel gespielt.
Hazel klaut Elke einen Schuh, schaut sie frech an und animiert sie zu spielen. Irgendwie standen ihr die Worte „Wir spielen: Fang den Schuh – komm!“ ins Gesicht geschrieben 🙂
Hazel ist eine wassertechnische Genusswurzel 🙂
– hurtig rein ins Wasser
– eine gemütliche Runde schwimmen – oder Stöckchen retten
– beim rausgehen möglichst viel Wasser mitnehmen
– mit Wonne schütteln
Dann beginnt es auf´s Neue
Hazel ist total verspielt und tobt so gerne – ich hoffe, das bleibt uns noch viele Jahre so erhalten. Es ist so wunderschön ihr zuzusehen wie glücklich sie ist.
Die 4 wichtigen Phasen einer Bären-Arschbombe
– beherzter und kräftiger Absprung
– Landung im Wasser
– Eintauchen mit viel Spritzen
– Übergang zu Schwimmen
Und weil es so schön ist – das ganze nocheinmal – und nocheinmal – und nocheinmal . und …
Ach ja, jedesmal bei dem Typen mit der Kamera ausschütteln 🙂
Auf unserer heutigen Gassirunde am Kiesweiher bei Allach haben wir Willi getroffen – Willi ist ein classischer Border Collie und professioneller Steine-Tauchhund.
Einen kleinen Stein schmeißt man rein, einen großen holt er raus 🙂 – ich werde das das nächste mal mit einem Goldklumpen probieren 🙂
Man möge bitte beachten, alle Fotos stammen von EINEM Tauchgang – mich hat überrascht wie lange er die Luft angehalten hat.
Gestern war wieder ein idealer Badetag im See – zumindest für Elke und Hazel. Dieses mal ist Elke mit Hazel schon recht weit in den See raus geschwommen.
Was hatte Hazel im Kopf? Richtig! Schmusen, Spielen und Elke durch den See ziehen – wobei sie schon eine sehr ansehnliche Kondition und ein hohes Tempo hat.
Einmal hat Elke sich auf den Rücken gelegt und mit den Füßen gestrampelt. Hazel hat sofort Kurs zur Elke aufgenommen und ihr Schwimmtempo verdoppelt 🙂
Ich darf ja mit ihr keine Werfspiele machen – wenn ich etwas werfe, dann darf sie erst loslaufen wenn sie mit mir Augenkontakt aufgenommen hat und die Freígabe bekam. Nach der Freigabe stürmt sie das Wasser und „rettet“ das Stöckchen. Inzwischen hört sie auch im Wasser auf Kommandos – ein fantastischer Hund.
Auch ohne Stöckchen – der erste Weg geht ins Wasser – mitten im Bach oder im See beim schwimmen schmeckt es eindeutig am besten 🙂
Nachdem auf Google+ ein Fotofreund ein Foto von Hazel mit den Worten „Die U598 „Hazel“ auf Sehrohrtiefe“ kommentiert hat, musste ich ihr das zeigen.
Hazel dachte sich „U598 „Hazel“„, das muss ich noch toppen.
So ging Hazel gesten zum Kiessee um die Tauchfahrt zu üben. Ich bin gespannt wann sie mit uns im See richtig taucht 🙂
Heute genoss Hazel beim Morgenspaziergang die Sonne, sie kam langsam durch die Wolken und erfreute sie mit ihrer Wärme. Klar dass regelmäßige Ausflüge in den Bach schon fast Pflicht war 🙂
Elke und Hazel, heute im See, da schwimmen sie einträchtig nebeneinander weg 🙂
Im Wasser schmusen und spielen, das fand Hazel so toll.
Was auffällig war, Hazel wollte Elke die ganze Zeit aus dem Wasser ziehen. nur mit den beruhigenden Worten „Hazel alles gut“ ließ sie ab.
Im 4. Foto legte Elke eine Hand auf Hazel, hielt sich fest und Hazel zog sie aus dem Wasser, Elkes Schwimmbewegungen dienten nur der Stabilisierung. Beim 5. Foto ging alles sehr schnell – Elke tauchte zuvor – Hazel umrundete Elke, schnappte sich den Arm und zog sie aus dem Wasser. Erst am Ufer mit den Worten „Aus! Alles gut“ lies Hazel Elke wieder los.
Das sollte einem doch etwas zu Denken geben bezüglich einer späteren Ausbildung – mal sehen.
Meine Fotos von Hazel in Facebook und Google+ haben ihr diverse Zusatznamen eingebracht – ich kann nichts dafür!
Jetzt muss ich mal alle Spitznamen von Hazel aufschreiben:
– (Berner) Sturschädel
– Streberin
– Erdferkel
– Springbock
– Wasserratte
– Seehund
– Flughund
– Schneckelchen
– U598 „Hazel“ (auf Seerohrtiefe)
– Rennmaus
– schwarzer Biber
– Krokodil
– Wirbelwind
– Eistaucher
Mal sehen, was da noch alles auf das arme Hunderl zukommt 🙂
Es war schon interessant wie Kol sich verhielt. Ich habe einen Stock in den See geworfen, für Kol war es klar, dass er nicht ihr gehört und Hazel ist zum Stock geschwommen. Erst als ihr Frauchen den Stock schmiss, hat Kol ihn geholt.
Auf unserem Spaziergang am vergangenen Samstag mit Hazel trafen wir auf diese wunderschöne Berner Sennenhündin Kol. Das war schon fast „Liebe“ auf den ersten Blick. Sie spielten eine weile miteinander, dann trennten sich leider die Wege.
Über eine halbe Stunde später trafen sie sich dann wieder am Hundesee. Fotos vom 2. Treffen zeige ich euch das nächste mal 🙂
Mit Wera, Lea und Elke machte ich gestern einen Versuch am „Hundesee“. Wera, Lea, Elke und Hazel blieben stehen und ich umrundete den kleinen See zum Teil. Ziel war, dass Hazel auf dem direkten Weg zu mir schwimmt.
Ich rief Hazel und sie dachte sich dass der Weg außen herum mit einer kleinen Abkürzung deutlich schneller ist. Da interessierte sie nicht mal mehr der an der Seite stehende Hund.
Bei mir hat sie sich dann ihr Leckerli abgeholt.
Um die untere Zusammenstellung in Groß zu sehen, muss man das Foto im Internetexplorer in einem neuen Tab öffnen und vergrößern (2000 x 4500 Pix).
Ein total lieber und verspielter Hund – bei den Ohren hatte ich einfach lachen müssen 🙂
Es ist so schön wenn wir mit Hazel spazieren gehen, weit über 20 Hunden begegnen, teilweise als gefährlich eingestufte Rassen, aber alle Hunde sind ruhig, beschnuppern einen und dann wird gespielt.
Das ist Willi, ein klassischer Border Collie, er will oder kann nicht schwimmen, aber Steine tauchen ist seine Leidenschaft. Elke hat ihn überzeugt dass das ein besonders wertvoller Stein ist und Willi war voll begeistert.
Das Foto entstand gestern im Westen von München-Allach.
Der Samstag war ein wunderschöner Frühlingstag und für Hazel war er sehr aufregend. Erst am Vormittag die Hundespielstunde, am Nachmittag mit Lea im Bach.
Zwischen drin sammelte Lea Pusteblumen und Hazel schaute beim Pusten zu 🙂
Ein Beitrag auf Google+ und die dazugehörigen Kommentare inspirierten mich zu dem Beitrag.
Hazel als Bauleiterin bei einem Klettersteigbau für Lego- und Playmobilfiguren 🙂 . Die strenge und wissende Körperhaltung hat sie schon – eben eine Respekt“person“ 🙂 . Die Schwierigkeiten der Klettersteigvarianten gehen von A bis E – bis 50 Hcm und 100 cm Seillänge 🙂
Letztens bin ich wieder der 13 Jahre alten Landseerhündin Luna in der Nacht begegnet. Hazel versucht zwar immer sie zum spielen zu animieren, aber Luna sucht eher die Ruhe, den langsamen Trott und ein paar Streicheleinheiten.
Bei einer Widerristhöhe von ca. 70 cm wirkt Hazel, trotz ihrer inzwischen 57 cm, wie ein Kleinhund.
Dieses Foto ist eine kleine Erinnerung an den Januar in diesem Jahr.
Maja, wie die Biene Maja, der Name passt zu ihr. Sie ist genauso hübsch und quierlig.
Ich habe gerade erfahren, das Maya wird mit y geschrieben wird und bedeutet die im Mai geborene 🙂 – vielen Dank an ihre Besitzerin für die Info.
Die Schlammpfütze hatte nicht nur eine magische Anziehungskraft auf die Berner Schlammferkel Truppe, auch die Aussis wussten das leckere Wasser zu schätzen 🙂