So wurden wir am letzten Sonntag im Januar 2017 an der Garmischer Sprungschanze empfangen – eine Winterlandschaft wie im Märchen.
Schon der Weg zur Partnachklamm war ein Erlebnis – Motive ohne Ende.
Dann ging es in die Klamm. um 10 Uhr war keine Sonne in der Klamm und Väterchen Frost hatte sie voll im Griff. Noch etwas mehr Eis und man hätte sich wie die „Eisprinzessin“ gefühlt.
Hier noch ein paar Nahaufnahmen von den „Eisigen Schönheiten“ – Eisgebilde der Klasse „DeLuxe“,
Die kommenden Fotos entstanden nach der Partnachklamm im Reintal.
Auch meine Tochter konnte sich nicht sattsehen und -fotografieren.
Endlich im Schnee – für kinder ein Traum in Weiß.
Aber nicht nur für Kinder, auch für unsere Berner Sennenhündin Hazel – sie liebt Schnee.
Noch zwei Fotos aus der Partnach – birzarre Eiskristalle bilden schöne Eisblumen.
Zurück ging es dann gemütlich über das Graseck – Sonne, Schnee, Berge und dieser schöne Holzhaufen 🙂
Der vergangene Sonntag war traumhaft schön. Meine Tochter Wera ist mit mir, Kind und „Kegel“ zum Karlsfelder See auf Fototour gegangen.
Lea hatte in den folgenden 2 Stunden alle Spielplätze ausgiebig getestet und den Seeweg mit ihren Rad unsicher gemacht.
Wir haben die Herbststimmungen vom See eingefangen und dann natürlich auch den Sonnenuntergang. Hier genießt Wera mit ihrer kleinen Hazel diese super Abendstimmung.
Letztens machten meine Tochter Wera und ich ein Fotoshooting mit 3 Berner Sennerhunden und 3 Australian Shepherds – dabei standen wir als Paparazzi abwechseln im Wasser und auf der Uferböschung.
Hier war der Berner Sennerhund Seppl und die Australian Shepherd Hündin Bambi unser „Opfer“.
Mit der schönen warmen Abendsonne ging der Palmsonntag zu Ende. Für mich war es das erste mal in diesem Jahr, dass ich wieder barfuß im Bach gestanden bin und Hazel fand das so richtig toll.
Diese Eseln vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf durften wie viele andere Tiere im Gehöft frei herumlaufen. So konnte Wera mit Hazel zu den Eseln gehen. Hazel setze sich hin und wurde vom Esel zum schmusen animieret. Natürlich wollte der zweite Esel auch schmusen.
Als wir dann weiter gingen, wurden wir ein Stück von den Eseln begleitet.
Solche „Sitz“ – „Bleib“ – „Los“ Spiele beherrscht Hazel perfekt, so kann ich mich günstig zum fotografieren positionieren.
Das besondere hier war, das Hazel einmal beim Überholen unsere kleine Lea gestreift hat und Lea in den Schnee gefallen ist. Das war für Lea aber kein Grund aufzuhören 🙂
Bei jedem Spaziergang gibt es für Hazel ein paar Übungen – etwas Neues oder Wiederholungen. Hier gibt sie auf Zeichen die Pfote, das war ihr aber schon irgenwie angebohren 🙂
Vergangenen Sonntag besuchten wir mit Hazel einen Pferdehof. Dort war man sehr angetan, dass wir Hazel auch mit Pferden vertraut machen. Man brachte ein Pferd zu Hazel das Hunde gewohnt war und beide wurden mit etwas Karotte gefüttert.
Die Züchterin der Hopfenland Aussies veranstaltete gesten ein Welpentreffen ihrer Australian Shepherd (ca. 14 Wochen) und Berner Sennenhunde (15 Wochen). Immerhin trafen sich aus beiden Würfen 11 oder 12 Welpen. Die Wiedersehens-freude war sehr groß und da ging 3 Stunden lang die Post ab.
Insgesammt machte ich 566 Fotos, davon konnte ich 61 Fotos verwerten.
Für die Geschwindigkeit der Hunde und den Lichtbedingungen bei Hochnebel ein klasse Ergebnis. Ich werde die kommenden 60 Fotos in 6 Beiträgen zu ja 10 Fotos in den kommenden Tagen zeigen.
Nach dem Spaziergang musste Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel eine kurze Ruhepause einlegen. Schmußen und kraulen und knabbern und schnuffeln und – ach ist das alles aufregend 🙂
Vergangenen Samstag (12.09.2015) hatten wir nochmals einen sehr schönen Herbsttag und so beschlossen wir sehr kurzfristig, dass wir mit „Klein Lea“ (3 3/4 Jahre) einen Familienausflug ins Höllental im Wettersteingebirge in die Höllentalklamm machen.
So fuhren wir in der Früh los, kamen in einen Megastau vor Eschenlohe und dann relativ spät zum Parkplatz in Hammersbach. Der Parkplatz war voll und wir mussten den entfernteren Parkplatz nehmen – 1 Km mehr Fußweg.
Dann starteten wir in den schönen Tag. Lea voller Tatendrang mit Elke vorne weg. Kleine Pausen und ab und zu ein Gummibärchen waren Lea´s „Wegbegleiter“. Lea´s Gehzeiten waren kaum viel länger als von uns Erwachsenen.
Dann waren wir am Ende der Klamm und machten eine etwas größere Pause. Danach ging es weiter Richtung Höllentalangerhütte. 25 Gehminuten vor der Hütte drehten wir aber aus Vernunftsgründen um, Lea musste ja noch den ganzen Weg zurück.
Ja sie hat es alleine auf ihren eigenen zwei kleinen Beinen geschafft – wie die Großen.
Es waren 11,5 Km Wegstrecke und 530 Hm Bergauf und Bergab.