Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand. Er war der Beginn unserer Durchquerung der Mieminger Berge – an einem Tag. Dann ging es zur Seebenalm und Coburger Hütte.
Etwas essen und trinken, einen kurzen Regenguss abwarten, dann ging es weiter zur Grünsteinscharte und zum Stöttltörl. Von da aus führte und uns der Weg über den Wankspitz Klettersteig nach Arzkasten und Obsteig.
Hier endete die Tour und per Anhalter fuhren wir wieder nach Ehrwald.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet oben in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte übernachtet.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet oben in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte übernachtet.
Diesesmal durfte ich den Blick in umgekehrter Richtung genießen. Wir hatten die Knorrhütte verlassen, das Gatterl passiert und standen jetzt auf dem Feldenjöchl (2045 m) und es eröffnete sich der Blick in die Mieminger Berge. Rechts waren noch die Lechtaler Alpen zu sehen.
Das zweite (untere) Foto hatte ich mit etwas mehr Brennweite fotografiert.
Hier sieht man links den Vorderen Tajakopf, an dem rechten Grat verläuft der Tajakanten Klettersteig.
Rechts ist die Ehewalder Sonnenspitze und man kann den Verlauf des Abstiegsweges etwas erkennen/erahnen.
Unter rechts sind die über 200m hohen senkrechten Seebenwände, hier links nicht mehr sichtbar ist der Seeben-Klettersteig.
Oberhalb den Seebenwänden in der kleinen sonnigen Lichtung ist die Seebenalm. der sichtbare Wirtschaftsweg führt hoch zum Seebensee.
Unsere Zugspitztour endete in Ehrwald und mit der Eisenbahn ging es zurück nach Garmisch.
So sieht es aus, wenn man am Morgen über den Seeben Klettersteig (Topo) in den Mieminger Bergen durch die 200 Meter hohe Seebenwand klettert und von der Morgensonne begrüßt wird.
Gegenüber ist wieder das Wettersteinmassiv mit den von Wolken umhüllten Berggipfeln.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet obe in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte gegessen. Danach ging es weiter zur Grünsteinscharte. Von da aus ging es runter Richtung Lehnberghaus, dann hoch auf den Wankspitz Klettersteig und runter zum Lehnberghaus.
Kurze Rast und weiter nach Arzkasten und nach Obstteig auf dem Mieminger Plateau. Hier war die Tour zu Ende.
Mit dem Daumen im Wind sind wir über den Fernpass zurück zum Auto.
Es waren:
19 Km quer durch die Mieminger Berge
1550 Hm bergauf
1600 Hm bergab
1 Sportklettersteig der Schwierigkeit D/E
1 Klettersteig mir der Schwierigkeit C
Und alles Zusammen war es der Elke ihre Geburtstagstour. Da wo andere feiern, gehen wir auf tolle Klettersteige
So unterschiedlich sind die Menschen 🙂
Auf den Fotos oben sieht man den Vorderen Tajekopf und die Route zum Gipfel.
Dabei sind rund 600 Hm zu überwinden mit einer maximalen Schwierigkeit von D bis D/E. Oben in der Mulde machen wir meistens eine kleine Pause.
In der Regel gestalten wir unsere Tour so – wir sind nunmal Wellness-Bergsteiger, dass wir am ersten Tag über den Seeben-Klettersteig (Topo) hoch zur Seebenalm und weiter zum Seebensee gehen. Am Seebensee eröffnet Elke dann ihre persönliche Badesaison und dann geht es weiter hoch zur Coburger Hütte.
Auf der Coburger Hütte ist der Kaiserschmarren ein „Muss“ – immer frisch und oberlecker. Dann ein super Menue zum Abendessen und das grandiose Bergpanorama.
In der Früh wird dann gefühstückt – süßes Frühstück und zwei Haferl Kaffe. So gestärkt können wir dann zum Tajakanten-Klettersteig aufbrechen. Der Weg ist fast eben und sehr schön, um sich einzulaufen.
Die Fotos stammen von zwei Touren in verschiedenen Jahren. Auf den unteren Fotos war unser Klettersteig-kamerad Uli aus Bonn mit dabei.
Die Fotos sind aus dem Oberen Teil des Klettersteiges, aber noch vor dem Pausenplatz. Hier hat man den wunderschönen Tiefblick auf den Drachensee und den Seebensee. Als Panorama drängen sich der Drachenkopf und die Erwalder Sonnenspitze ins Bild. Nach Norden hat man den super Blick zur Zugspitze und in die Ammergauer Alpen.
Hier zeige ich euch aber im Laufe der Zeit noch schöne Fotos und Panoramen.
Es ist ein knackiger und fordernder Klettersteig in einem wunderschönen alpinen Umfeld. Ich kenne keinen, den dieser Klettersteig nicht in seinen Bann gezogen hätte. Wir sind regelmäßige Wiederholungstäter 🙂
ich möchte euch auf meiner neuen Homepage willkommen heißen. Die Funktionen sind zwar noch nicht vollständig, abermanb kann schon sehr schön arbeiten.
Nachdem Google+ umstrukturiert wird und nur Probleme verursacht, habe ich mich entschlossen, eine neue Homepage zu erstellen. Jetzt wird sie u.a mit den Fotos aus Google+ und neuern Fotos befüllt.
Das Foto hier machte Elke von mir am Seebensee nachdem wir durch den Seebenklettersteig (D/E) (Topo) zur Seebenalm gestiegen sind. Von da ging es weiter hoch zur Coburger Hütte. Diese Hütte ist unster Ausgangspunkt wenn wir über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf gehen. Vom den Klettersteigen kommen im Laufe der Zeit auch Fotos.
So, ein Update, Kommentare und die Gästebuchfunktion funktionieren. Jetzt bin ich beim austesten der Lightbox, sie soll ja auch auf allen Plattformen Spaß machen. Um Kommentare schreiben zu können muss man sich auf der Seite anmelden und einloggen.