Das sind Abendstimmungen vom Freitag letzter Woche und dem vergangenen Montag am Karlsfelder See. Das genieße ich immer wenn ich mit Hazel am Karlsfelder See unsere Runde gehe.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
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Heute bringe ich euch ein paar Eindrücke und Stimmungen vom Lünersee im Rätikon vom vergangenen Donnerstag mit.
Am Tag darauf sind wir bei bestem Wetter über den Saulakpf-Klettersteig (Topo) auf den Gipfel gestiegen und über den Saulakopfsteig wieder runter.
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Nach dem Mauerläufer-Klettersteig (Topo) kann man vom Gipfel vom Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge das Alpspitzpanorama genießen.
Links sieht man den Abstiegsweg von der Alpspitze über den Ostgrat. Im Schatten liegt die Alpspitz-Nordwand mit dem Nordwandsteig und der Alpspitz-Ferrata (Topo). Weiter rechts in der Sonne ist der Osterfelder Kopf mit dem Zugang zur Bernadein-Nordwand und den Schöngängen. Rechts im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Weitere Beiträge zum Mauerläufer auf den Bernadeinkopf
Mauerläufer
Mauerläufer 2
Bernadeinkopf und Alpspitze
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Aufmarsch der Gewitterwolken in meiner Heimat – es ist spannend so einer Wetterentwicklung zuzusehen.
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Hier sind wir kurz nach dem Großen Parkplatz in der Eng und blicken in den Talkessel.
In der Bildmitte etwas nach rechts, da erkennt man einige Gebäude der großen Enger Alm, dahinter nach rechts geht der Bergpfad zur Falkenhütte,
Hinterhalb der Eng Alm liegt der Enger-Grund und dahin führte uns unser Spaziergang mit Hazel, immer an dem sichtbaren Enger-Grund-Bach entlang.
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Das war unser Ausklang am vergangenen Samstag in den Bergen. Bei dem Licht ließ sich ein Zwischenstopp am Achensee bei Maurach nicht vermeiden.
Zwischen dem Foto und dem kleinen Panorama darunter sind nur wenige Minuten vergangen, aber man sieht, wie die Dunkelheit die Berge erobert. Als ich wieder wenige Minuten später zum Auto kam war alles vorbei.
Während ihr bei dem Foto oben einen Stimmungsausschitt sieht, hat man unten schon den Gesamteindruck. Es waren einige Leute am See und auf dem Steg um das Schauspiel zu genießen.
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Dieses Panorama entstand am Vatertags-Abend am Fernpass auf dem Parkplatz vom Rasthaus Zugspitzblick.
Im Hintergrund-Bildmitte sieht man das Zuggspitzmassiv im Wettersteingebirge , rechts davon kommen die Mieminger Berge und der Biberwierer Scharte (2000 m) mit der Ehrwalder Sonnenspitze (2417 m) im Nordosten und dem Bieberwierer Schartenkopf (2311 m) im Süden mit dem Nördlicher Wamperter Schrofen (2511 m) und dem Südlicher Wamperter Schrofen (2520 m).
Im Vordergrund liegt der Blindsee, ein beliebter See zum Bergseetauchen.
Im Beitrag „Fernpasspanorama“ habe ich euch schon einmal ein Panorama von dem Standorts aus gezeigt.
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Wenn wir in die Mieminger Berge oder gar ins Ötztal fahren, dann kommen wir erst bei dem wundervollen Panorama vom Wettersteingebirge vorbei.
Danach werden wir im Talkessel von Ehrwald von dem Panorama der Mieminger Berge empfangen und fast zentral thront der 13formschöne Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze.
Das ist eine Nahaufnahme vom Gipfelaufbau. Kaum zu glauben, dass durch diese Fläche der „Normalweg“ zum Gipfel geht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Doppelgipfels geht eine Route mit Kletterstellen im II. Grad hoch.
Das sind zwei Panoramaserien, ich konnte mich für keine Variante entscheiden 🙂
Aufnahmestandort ist die Tankstelle am Straßendreieck Garmisch / Ehrwald / Lehrmoos. Der Blick geht über den Talkessel Richtung Fernpass.
Der Bergrücken ganz links gehört noch zum Wettersteingebirge und der Bergrücken ganz rechts zu den Lechtaler Alpen.
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Jetzt kommen ein paar Kletterimpressionen aus der Geierwand Klettersteig (Topo). Beim ersten Foto stehen wir noch auf dem Parkplatz von Haiming und sehen die Geierwand vor uns. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil von dem Foto.
Im ersten Foto unten steht Elke am Einstig – von nun an ging es bergauf 🙂
Der Zustieg zum Klettersteig dauert rund 15 Minuten.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Bis auf wenige kurze Steilstufen mit der Schwierigkeit B/C und ganz weit obern mit der schwirigkeit C überschreitet der Klettersteig das B nicht. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein – man sollte aber diese Tiefblicke mögen, es gibt keine Notausstiege..
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Die Kletterzeit ist mit 2:30 Stunden angegeben, wir benötigten 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
Der Abstieg dauert nochmals rund 60 Minuten, so dass die gesamte Tour rund max. 3:45 Stunden dauert.
Der Vollständigkeit halber nochmals die Panoramen aus den Klettersteig:
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Heute zeige ich euch ein paar Panoramen aus dem Geierwand Klettersteig (Topo). Hier sind wir inzwischen 200 Hm geklettert und genießen den Blick nach Westen – wir schauen Richtung Imst und Arlberg. In der Mitte der Bergkette sieht man den Einschnitt vom Ötztal.
Hier sind wir inzwischen ca. 300 Hm über dem Talboden. Unter uns die Inntalautobahn und der Inn. Auf der anderen Seite vom Inn sieht man noch Teile von Haiming
Das ist der oberste Teil vom Klettersteig und Elke befindet sich im „Oberes Gamsband“. der Blick geht nach Osten Richtung Innsbruck-
So Präsentiert sich das Panorama am Ausstieg vom Klettersteig. Wir blicken über Haiming ca. nach Süd-Süd-West. Die linken berge gehören zu den Stubaier Alpen, die rechten zu den Ötztaler Alpen.
Als ich die Geierwand in der Morgensonne sah, dachte ich sofort an die „Via Ferrata Che Guevara“ in den Gardaseebergen, nur dass der 3 mal so hoch ist.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein.
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
15 Minuten Zustieg und knapp 60 Minuten Abstieg sind realistisch. Für den Steig selber haben wir 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause benötigt.
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Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama als Vorschaubild
Das Foto entstand am Ortsausgang von Farchant um ca. 8:15 Uhr
Das Foto entstand wieder am Ortsausgang von Farchant um ca. 19:15 Uhr. Damit es nicht langweilig wird habe ich den genauen Aufnahmeort und den Bildschnitt geändert.
Im rechten Teil sieht man die Alpspitze, den Jubiläumsgrat und die Zugspitze.
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Das Panorama entstand nach dem Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Der Klettersteig ist traumhaft schön und bietet fantastische Blicke in die Bergwelt der Dolomiten.
Ein weiteres Panorama gibt es im Beitrag „Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig“
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Das ist noch eine Aufnahme vom Mondsee im Salzkammergut – aus dem Drachenwand-Klettersteig (Topo) heraus fotografiert.
Das Panorama besteht aus mehreren Fotos im Hochformat.
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Das Panorama zeigt wieder einen Blick vom Stubaier Höhenweg in die Stubaier Alpen. Wir sind auf der Starkenburger Hütte gestartet und inzwischen nicht mehr weit von der Franz-Senn-Hütte entfernt.
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Die Tour begann am Parkplatz beim Gasthaus „da Strobel“ am Falzaregopass. Es ging weiter Richtung Col dei Bos und über die „Via Ferrata Col dei Bos“ (auch „Col dei Bos“ oder „Via Ferrata Degli Alpini“) hoch zum Gipfel vom Col dei Bos in der Fanesgruppe.
Etwas weiter westlich konnte ich das Panorama in das Val Travenanzes in Richting NNO machen.
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Das Axamer Lizum ist ein Skigebiet in den Stubaier Alpen. Während Elke mit ihren Ski unterwegs war, habe ich die Gegend mit meinen Schneeschuhen erkundet.
Der Blick geht ins Inntal mit Innsbruck.
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Das Panorama zeigt einen Blick vom Stubaier Höhenweg in die Stubaier Alpen. Wir sind auf der Starkenburger Hütte gestartet und auf dem Weg zur Franz-Senn-Hütte.
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Das Panorama vom Mondsee im Salzkammergut machten wir vom Gipfel des Drachenstein. Auf den Drachenstein kommt man u.a. über den Drachenwand-Klettersteig (Topo).
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Ich konnte mich nicht entscheiden, welches Panorama vom Schloss Karlsruhe ich euch zeigen möchte. Ok, so kommt auch noch das dritte.
Das Vorschaufoto ist ein Ausschnitt aus dem Panorama, aber in B&W bearbeitet.
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Das Panorama vom Schloss Karlsruhe zeigt die wunderschöne Front. Die Seitenstraßen der Kaiserstraße im Stadtzentrum sind so angelegt, dass man immer den Blick auf diese Schlossfront hat.
Das Vorschaufoto ist ein Ausschnitt aus dem Panorama, aber in B&W bearbeitet.
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Auf dem Panoramaausschnitt sieht man 4 der 5 Gipfel des Achensee-5-Gipfel-Klettersteig (Topo) im Rofan.
Von links nach rechts: Hochiss – Spieljoch – Seekarlspitze -Rosskopf
Der 5. Gipfel ist rechts von uns – die Haidachstellwand. In einem späteren Foto zeige ich sie euch – aufgenommen am Joch zwischen Seekarlspitze und Rosskopf.
Laut Topo beginnt man die Runde hier an der Haidachstellwand und endet am Hochiss. Elke und mir gefällt die Rund genau andersrum deutlich besser, Spieljoch und Haidachstellwand sind viel schöner zu klettern.
Das Panorama zeigt von links nach rechts:
Karwendel im Hintergrund – Achensee im Tal – Dalfazer Kamm – die vier oben beschriebenen Gipfel. Wir selber sind kurz vor dem Einstieg zur Haidachstellwand.
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Heute zeige ich euch das erste Panorama vom Schloss Karlsruhe. Das Schloss und der Park ist eine tolle Anlage und immer einen Besuch Wert.
Das Vorschaufoto ist ein Ausschnitt aus dem Panorama, aber in B&W bearbeitet.
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Diesesmal entführe ich euch auf´s Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier gibt es im Winter eine ca. 4,5 km lange Rodelbahn. Wenn schöner Schnee liegt, dann geht auf der Strecke die Post ab.
In den kommenten Tagen werde ich euch einige Fotos vom Hörnle und der Rodelbahn zeigen.
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Durch ein Foto von unserem Klettersteigkameraden Ralf S. inspiriert zeige ich euch heute ein Panorama, dass ich am Gipfel vom Hundskopf im Karwendel aufgenommen habe.Der Blick geht dabei (rechts) über das Inntal in die dahinter liegenden Zillertaler Alpen – unser Ziel für den folgenden Tag.
Den Hundskopf erreicht man über den Felix-Kuhn-Steig (Topo). der Abstieg erfolgt dann über einen leichten Abstiegsgrat.
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Aufgenommen am 10.02.2013 beim 1. Winterseefest südlich von Rottach-Egern im frischen Pulverschnee.
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Wir sind hier in Rottach-Egern am Tegernsee beim See- und Warmbad und blicken zum gegenüberliegenden Ufer Richtung Tegernsee.
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Das Panorama von Reit im Winkl entstand an der Kriegerkapelle auf dem Rückweg vom Hausbachfall-Klettersteig (Topo) in den Chiemgauer Alpen.
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Die Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen über den Watzmanngrat war zu Ende und wir übernachteten auf der Wimbachgrieshütte.
Am folgenden Tag ging es über den Trischübel (1774 m) wieder zum Königssee.
Das Panorama machte ich auf dem Weg zum Trischübel in das Steinerne Meer.
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Dieses kleine Panorama besteht aus 3 Fotos und erhöhte so den Bildwinkel.
Mit diesen schönen Farben wurden wir in der Früh auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen begrüßt. Nach dem Frühstück begann die Watzmann Überschreitung (Topo).
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Die Fotos für dieses Panorama entstanden ca. 20 Minuten vor Ankunft auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen.
Links hinten ist der Untersberg mit dem Berchtesgadener Hochthron.
Im ersten Bilddrittel in der Mitte ist Berchtesgaden. Nach rechts geht es hoch zum Kehlstein mit dem Kehlsteinhaus. Dann kommt eine kleine Senke und ab da führt der Mannlgrat hoch Richtung Hoher Göll. Der Hohe Göll und das Hohe Brett verstecken sich schamhaft in den Wolken 🙂 .
Der Gebirgsstock vom Kehlstein bis zum Jenner ist das Göllmassiv.
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Im Vergleich zum Beitrag „Blick auf den Königssee“ sieht man hier eine dramatischere Wolkenstimmung.
In St. Bartholomä begann die Tour über den Rinnkendlsteig hoch zur Archenkanzel – unser Standort. Auch hier geht der Blick über St. Bartholomä und den Königssee in die Berchtesgadener Alpen und dem Teilgebirge Steinerne Meer.
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St. Bartholomä können wir schon sehen und an der Stelle am Königssee überblickem wir den gesamten Watzmangrat. Von Rechts oben, dem Hocheck, über die Mittelspitze bis links zur Südspitze.
In St. Bartholomä begann die Tour zum Watzmannhaus und die Watzmann-Überschreitung in den Berchtesgadener Alpen. Der ganze Rinnkendlsteig, von St. Bartholomä hoch zur Archenkanzel, ist von hier aus zu sehen.
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Auch das Foto/Panorama entstand an einer Zufahrtsstraße nach Hohenschwangau. Das Schloss Neuschwanstein am Tegelberg lag leider noch in der Mittagssonne. Sehr schön waren die leichen Wolkenmuster im strahlend blauen Himmel.
Weiter vorne auf der Wiese müsste eine super Position für Abend- und Nachtfotos sein!
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So begann der Tag, als wir vom Kehlsteinhaus aus über den Mannlgrat auf den Hohen Göll stiegen.
Das Panorama zeigt links den Untersberg in den Berchtegadener Alpen und geht nach rechts in die Salzkammergut-Berge. Am Untersberg kann man links den Berchtegadener Hochthron und rechts den Salzburger Hochthron sehen.
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Das ist ein kleiner Ausschnitt aus dem unteren Panorama.
Das Panorama entstand auf den Vorderen Tajakopf.
Etwas über die Beschreibung was man sieht, kann man im Beitrag „Panorama aus dem Tajakanten-Klettersteig„nachlesen.
Hier habe ich aus lauter Spaß an der Freude eine Panoramakugel aus dem obern Panorama erstellt 🙂
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Das Panorama entstand im Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf.
Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.
Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.
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Bei den drei vorhergehenden Beiträgen waren wir auf dem Seebensee-Klettersteig und am Seebensee. Inzwischen sind wir auf der Coburger Hütte angekommen. Der Blick geht vom Seebensee (links) über den Vorderen Tajakopf zum Drachensee.
Am kommenden Tag sind wir als Wiederholungstäter über die Tajakante auf den Vorderen Tajakopf gestiegen – Fotos kommen.
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Das erste Foto zeigt Elke schwimmend im Seebensee – er dürfte knapp 10°C haben.
Bei dem 180° Panorama musste ich erstmal lachen, es wirkte auf dem ersten Blick wie ein Rundweg um den See 🙂
Nach von dem Seeben Klettersteig (Topo) in den Mieminger Bergen machten wir erst mal kurze Pause auf der Seebenalm, dann ging es weiter hoch zum Seebensee.
Dann ging es weiter zur Coburger Hütte, eine tolle Hütte auf 1917 m.
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So sah das Bergpanorama bei unserem letzten Besuch vom Forggensee aus. Der Blick geht in die Tannheimer Berge.
Wenn man den Blick über den Stausee streifen lässt, dann sieht man, dass der Wasserstand geschätz um 5 m niedriger ist, als der Höchstand.
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Nach dem Salewa Klettersteig (Topo) und der Überschreitung der Kühgundgruppe – Iseler (1876), Kühgundkopf (1907), Kühgundspitze (1890) – sind wir wieder im Tal angekommen und genießen dieses Bergpanorama im Abendrot.
Die Kühgundgruppe gehört zu den Vilsalpseeberge / Allgäuer Alpen.
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Zwischen Kiel und Schleswig fanden wir diesen schönen Ostseestrand – 180° Panorama.
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Dieses Panorama entstand auf dem Turm der Zitadelle Spandau. Wir blicken von Spandau über Berlin-Siemenstadt bis zum Berliner Fernsehturm im Zentrum von Berlin.
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Hier habe ich nochmal das Reichstagsgebäude in Berlin mit einem herbstlichen Vordergrund.
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Nach dem Brandenburger Tor gab es zur Stärkung leckere Schoko-Crêpes und so erreichten wir schnell das Reichstagsgebäude in Berlin.
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So präsentierte sich der Kalsfelder See am vergangenen Sonntag. Trotz trüben Wetter war es herbstlich bunt und sehr schön.
Der See ist ca. 1 Km lang und 250 bis 300 m breit und im Somer ein beliebter Badesee. Ansonsten wird er sehr gerne von Familien mit Kindern zum Ausflug genutzt.
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Jetzt sind wir ca. im Westen vom Berliner Dom und konnten ein 180° Panorama mit dem Alten Museum und dem Lustgarten machen.
Auch das obere Foto ist ein Panorama aus mehreren Hochkantfotos vom Berliner Dom mit dem Fernsehturm Berlin.
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Berlin muss man zufuß erwandern, es ist toll diese Stadt hautnah zu erleben.
Hier waren wir am Berliner Dom und konnten von der Spreebrücke ihre Ostseite fotografieren.
Das ist eine Panoramaaufnahme aus mehreren Fotos hochkant.
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Während im Tal hartnäckig der Bodennebel sitzt, hat man über 1000 m den schönsten blauen Himmel und hervorragende Fernsicht.
Wir sind hier in den Tannheimer Berge. Ausgangspunkt war das Tannheimer Tal mit dem Neunerköpfle. der Weg führt uns nun zum „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m).
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
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Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama – höher auflösend.
Hier sehen wir den Jubiläumsgrat (Topo) von der Zugspitze im Wettersteingebirge rechts bis zur Volkar-Spitze links und den Gratweg zur Alpspitze – mein Standpunkt. Auf diesem Gratweg nach rechts ist der Abstieg über den Mathaisenkar Klettersteig in das Höllental.
Auch von hier ist der gesamte Zugspitz-Klettersteig (Topo) ab der „Leiter“ schön einsehbar.
In dem Panorama sieht man die Gratverlängerung vom Jubiläumsgrat über Volkarspitze, Hochblassen, Blassen-Spitze nach Osten.
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Schloss Lustheim als Vorschaubild nahe erangezoomt.
Die Schlossanlage Schleißheim liegt im Norden von München. Mit der Flugwerft (Deutsches Museum) und dem Flugplatz Schleißheim bildedet es ein wunderschönes Ausflugsziel.
Wir befinden uns jetzt im Schlosspark und blicken nach Osten und sehen ganz hinter das Schloss Lustheim.
Ob zufuß, mit dem Rad oder den Inlinern, es steht insgesamt ein weitläufiges Gebiet für jeden Freizeitspaß zur Verfügung.
Weitere Beiträge von Schloss Schleißheim:
Schloss Schleißheim
Begegnung
Schlosspark Schleißheim
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