Nach dem Mauerläufer-Klettersteig (Topo) kann man vom Gipfel vom Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge das Alpspitzpanorama genießen.
Links sieht man den Abstiegsweg von der Alpspitze über den Ostgrat. Im Schatten liegt die Alpspitz-Nordwand mit dem Nordwandsteig und der Alpspitz-Ferrata (Topo). Weiter rechts in der Sonne ist der Osterfelder Kopf mit dem Zugang zur Bernadein-Nordwand und den Schöngängen. Rechts im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Das war unser Ausklang am vergangenen Samstag in den Bergen. Bei dem Licht ließ sich ein Zwischenstopp am Achensee bei Maurach nicht vermeiden.
Zwischen dem Foto und dem kleinen Panorama darunter sind nur wenige Minuten vergangen, aber man sieht, wie die Dunkelheit die Berge erobert. Als ich wieder wenige Minuten später zum Auto kam war alles vorbei.
Während ihr bei dem Foto oben einen Stimmungsausschitt sieht, hat man unten schon den Gesamteindruck. Es waren einige Leute am See und auf dem Steg um das Schauspiel zu genießen.
Wenn wir in die Mieminger Berge oder gar ins Ötztal fahren, dann kommen wir erst bei dem wundervollen Panorama vom Wettersteingebirge vorbei.
Danach werden wir im Talkessel von Ehrwald von dem Panorama der Mieminger Berge empfangen und fast zentral thront der 13formschöne Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze.
Das ist eine Nahaufnahme vom Gipfelaufbau. Kaum zu glauben, dass durch diese Fläche der „Normalweg“ zum Gipfel geht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Doppelgipfels geht eine Route mit Kletterstellen im II. Grad hoch.
Das sind zwei Panoramaserien, ich konnte mich für keine Variante entscheiden 🙂
Aufnahmestandort ist die Tankstelle am Straßendreieck Garmisch / Ehrwald / Lehrmoos. Der Blick geht über den Talkessel Richtung Fernpass.
Der Bergrücken ganz links gehört noch zum Wettersteingebirge und der Bergrücken ganz rechts zu den Lechtaler Alpen.
Jetzt kommen ein paar Kletterimpressionen aus der Geierwand Klettersteig (Topo). Beim ersten Foto stehen wir noch auf dem Parkplatz von Haiming und sehen die Geierwand vor uns. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil von dem Foto.
Im ersten Foto unten steht Elke am Einstig – von nun an ging es bergauf 🙂
Der Zustieg zum Klettersteig dauert rund 15 Minuten.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Bis auf wenige kurze Steilstufen mit der Schwierigkeit B/C und ganz weit obern mit der schwirigkeit C überschreitet der Klettersteig das B nicht. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein – man sollte aber diese Tiefblicke mögen, es gibt keine Notausstiege..
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Die Kletterzeit ist mit 2:30 Stunden angegeben, wir benötigten 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
Der Abstieg dauert nochmals rund 60 Minuten, so dass die gesamte Tour rund max. 3:45 Stunden dauert.
Der Vollständigkeit halber nochmals die Panoramen aus den Klettersteig:
Heute zeige ich euch ein paar Panoramen aus dem Geierwand Klettersteig (Topo). Hier sind wir inzwischen 200 Hm geklettert und genießen den Blick nach Westen – wir schauen Richtung Imst und Arlberg. In der Mitte der Bergkette sieht man den Einschnitt vom Ötztal.
Hier sind wir inzwischen ca. 300 Hm über dem Talboden. Unter uns die Inntalautobahn und der Inn. Auf der anderen Seite vom Inn sieht man noch Teile von Haiming
Das ist der oberste Teil vom Klettersteig und Elke befindet sich im „Oberes Gamsband“. der Blick geht nach Osten Richtung Innsbruck-
So Präsentiert sich das Panorama am Ausstieg vom Klettersteig. Wir blicken über Haiming ca. nach Süd-Süd-West. Die linken berge gehören zu den Stubaier Alpen, die rechten zu den Ötztaler Alpen.
Als ich die Geierwand in der Morgensonne sah, dachte ich sofort an die „Via Ferrata Che Guevara“ in den Gardaseebergen, nur dass der 3 mal so hoch ist.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein.
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
15 Minuten Zustieg und knapp 60 Minuten Abstieg sind realistisch. Für den Steig selber haben wir 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause benötigt.
Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama als Vorschaubild
Das Foto entstand am Ortsausgang von Farchant um ca. 8:15 Uhr
Das Foto entstand wieder am Ortsausgang von Farchant um ca. 19:15 Uhr. Damit es nicht langweilig wird habe ich den genauen Aufnahmeort und den Bildschnitt geändert.
Im rechten Teil sieht man die Alpspitze, den Jubiläumsgrat und die Zugspitze.
Das Panorama entstand nach dem Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Der Klettersteig ist traumhaft schön und bietet fantastische Blicke in die Bergwelt der Dolomiten.
Die Tour begann am Parkplatz beim Gasthaus „da Strobel“ am Falzaregopass. Es ging weiter Richtung Col dei Bos und über die „Via Ferrata Col dei Bos“ (auch „Col dei Bos“ oder „Via Ferrata Degli Alpini“) hoch zum Gipfel vom Col dei Bos in der Fanesgruppe.
Etwas weiter westlich konnte ich das Panorama in das Val Travenanzes in Richting NNO machen.
Das Axamer Lizum ist ein Skigebiet in den Stubaier Alpen. Während Elke mit ihren Ski unterwegs war, habe ich die Gegend mit meinen Schneeschuhen erkundet.
Von links nach rechts: Hochiss – Spieljoch – Seekarlspitze -Rosskopf
Der 5. Gipfel ist rechts von uns – die Haidachstellwand. In einem späteren Foto zeige ich sie euch – aufgenommen am Joch zwischen Seekarlspitze und Rosskopf.
Laut Topo beginnt man die Runde hier an der Haidachstellwand und endet am Hochiss. Elke und mir gefällt die Rund genau andersrum deutlich besser, Spieljoch und Haidachstellwand sind viel schöner zu klettern.
Das Panorama zeigt von links nach rechts: Karwendel im Hintergrund – Achensee im Tal – Dalfazer Kamm – die vier oben beschriebenen Gipfel. Wir selber sind kurz vor dem Einstieg zur Haidachstellwand.
Diesesmal entführe ich euch auf´s Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier gibt es im Winter eine ca. 4,5 km lange Rodelbahn. Wenn schöner Schnee liegt, dann geht auf der Strecke die Post ab.
In den kommenten Tagen werde ich euch einige Fotos vom Hörnle und der Rodelbahn zeigen.
Durch ein Foto von unserem Klettersteigkameraden Ralf S. inspiriert zeige ich euch heute ein Panorama, dass ich am Gipfel vom Hundskopf im Karwendel aufgenommen habe.Der Blick geht dabei (rechts) über das Inntal in die dahinter liegenden Zillertaler Alpen – unser Ziel für den folgenden Tag.
Den Hundskopf erreicht man über den Felix-Kuhn-Steig (Topo). der Abstieg erfolgt dann über einen leichten Abstiegsgrat.
Dieses kleine Panorama besteht aus 3 Fotos und erhöhte so den Bildwinkel.
Mit diesen schönen Farben wurden wir in der Früh auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen begrüßt. Nach dem Frühstück begann die Watzmann Überschreitung (Topo).
Die Fotos für dieses Panorama entstanden ca. 20 Minuten vor Ankunft auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen.
Links hinten ist der Untersberg mit dem Berchtesgadener Hochthron.
Im ersten Bilddrittel in der Mitte ist Berchtesgaden. Nach rechts geht es hoch zum Kehlstein mit dem Kehlsteinhaus. Dann kommt eine kleine Senke und ab da führt der Mannlgrat hoch Richtung Hoher Göll. Der Hohe Göll und das Hohe Brett verstecken sich schamhaft in den Wolken 🙂 .
Der Gebirgsstock vom Kehlstein bis zum Jenner ist das Göllmassiv.
St. Bartholomä können wir schon sehen und an der Stelle am Königssee überblickem wir den gesamten Watzmangrat. Von Rechts oben, dem Hocheck, über die Mittelspitze bis links zur Südspitze.
Auch das Foto/Panorama entstand an einer Zufahrtsstraße nach Hohenschwangau. Das Schloss Neuschwanstein am Tegelberg lag leider noch in der Mittagssonne. Sehr schön waren die leichen Wolkenmuster im strahlend blauen Himmel.
Weiter vorne auf der Wiese müsste eine super Position für Abend- und Nachtfotos sein!
Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.
Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.
Bei den drei vorhergehenden Beiträgen waren wir auf dem Seebensee-Klettersteig und am Seebensee. Inzwischen sind wir auf der Coburger Hütte angekommen. Der Blick geht vom Seebensee (links) über den Vorderen Tajakopf zum Drachensee.
Am kommenden Tag sind wir als Wiederholungstäter über die Tajakante auf den Vorderen Tajakopf gestiegen – Fotos kommen.
Nach dem Salewa Klettersteig (Topo) und der Überschreitung der Kühgundgruppe – Iseler (1876), Kühgundkopf (1907), Kühgundspitze (1890) – sind wir wieder im Tal angekommen und genießen dieses Bergpanorama im Abendrot.
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß
Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama – höher auflösend.
Hier sehen wir den Jubiläumsgrat (Topo) von der Zugspitze im Wettersteingebirge rechts bis zur Volkar-Spitze links und den Gratweg zur Alpspitze – mein Standpunkt. Auf diesem Gratweg nach rechts ist der Abstieg über den Mathaisenkar Klettersteig in das Höllental.
Auch von hier ist der gesamte Zugspitz-Klettersteig (Topo) ab der „Leiter“ schön einsehbar.
In dem Panorama sieht man die Gratverlängerung vom Jubiläumsgrat über Volkarspitze, Hochblassen, Blassen-Spitze nach Osten.
Inzwischen haben wir die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert. Ein kleiner Rückblick zur Hütte musste sein. Eine Hütte, die lawinentechnisch super gebaut ist.
Dabei gleitete unser Blick über den Jubiläumsgrat (Topo), den ich so aus dem Blickwinkel zum ersten mal sah. Wenn man das Panorama ganz vergrößert, kann man einen Kletterer auf dem Grat und den Rettungshubschrauber im Anflug sehen.
Das Panorama beginnt links mit dem Gipfel der Zugspitze mit all seinen Gebäuden. Nach rechts geht der Jubiläumsgrat bis zur Bildmitte. Da sehen wir die Innere Höllentalspitze(2741 m) – da geht nach rechts zu uns der Brunntalgrat mit dem „Brunntalgrat Steig“ weg. Ganz rechts sind dann noch Teile vom Jubiläumsgrat Richtung Alpspitze zu sehen.
Den ganzen Gratverlauf kann ich euch demnächst in einem Panorama, dass ich auf der Alpspitze gemacht habe, zeigen.
Von hier aus ging es dann über das Gatterl nach Tirol Richtung Ehrwald.
Das Foto dient als Vorschaubild für mein Zugspitz-panorama Süd – es ist ein kleiner höher auflösender Ausschnitt aus dem Panorama.
Im Vorderung das Zugspitzplatt – ein riesen Skigebiet.
Im Mittelberich sind die Mieminger Berge mit: Links die Hohe Munde, dann der Niedere Mundesattel. Nach rechts geht der Adler Klettersteig (Topo) aud den sichtbaren Karkopf (2469 m).
Im Hintergrund links die Zillertaler Alpen, dann kommt die Brennerstaatsstraße und anschließend die Stubaier Alpen.
Im Vordergrund wieder das Zugspitzplatt mit dem Schneeferner und der ganze südliche Gipfelkamm des Wettersteingebirges. Der Mittelbereich beginnt von ganz links mit dem Karwendel, in der Mitte sind die Mieminger Berge und ganz rchts die Lechtaler Alpen. Der Hintergrund reicht von den Zillertaler Alpen bis zu den Ötztaler Alpen rechts.
Immer von links nach rechts ist folgendes zu sehen: Im Vordergrund der Eibsee mit etwas Grainau und Garmisch, das Höllental bis zum Gipfelaufbau und Gipfelkreuz der Zugspitze. Im Mittelbereich die Ammergauer Alpen, das Blaue Land mit dem Tal von Garmisch nach Murnau und das Estergebirge mit Krottenkopf, Hoher Fricken und dem Wank. Im Hintergrund das „Flachland“ von links von Landsberg am Lech bis rechts von München. Am Horizont kann man noch die Schlechtwetterfront ausmachen 🙂
Ach ja, hier kann ich bis nach hause – hinter München – sehen 🙂
Das Panorama – 180° – zeigt im ersten Drittel den Blick von gestern mit den beiden Tajaköpfen. In der Mitte – nicht so zu sehen – ist die Grünsteinscharte und rechts davon der Grünstein. Ganz rechts ist der unterste Teil vom Drachenkopf zu sehen – da in etwa ist der Klettergarten.
In der Bildmitte, ganz zentral, ist der Drachensee, ich selber stehe auf der Terrasse von der Coburger Hütte.
Hier stehe ich nun am Ufer vom Drachensee. Die Blickrichtung geht nach Süden – auch 180° – die Tajaköpfe sind jetzt nicht mehr zu sehen, dafür ist nun ganz rechts der Drachenkopf im Bild.
Der See hatte so +9°C und der schwimmende Punkt im Wasser ist Elke – erfrischendes Bad nach dem Tajakanten-Klettersteig (Topo)!
Das ist nun ein Einzelfoto vom Seeufer mit Blick nach Nord-Ost.
Die Form kennt ihr ja nun bereist: die beiden linken „Höcker“ ist der Aufstieg uber den Tajakanten-Klettersteig auf den Vorderen Tajakopf, dann kommt die Senke mit dem Abstieg vom Vorderen Tajakopf und dem Zustieg über den Coburger Klettersteig auf den Hinteren Tajakopf.
Zentral in der Bildmitte sieht man den Seebensee.
Das Bergpanorama beginnt links mit der Ehrwalder Sonnenspitze, dann sieht man im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Rechts über dem Seebensee sieht man in die „Neue Welt“ im Wettersteingebirge – dahinter versteckt sich die Zugspitze.
Rechts vom Seebensee sieht man die komplette Westflanke vom Vorderen Tajakopf, der Klettersteig ist komplett einsehbar, oben kommt unsere „Brotzeitmulde“ und dann der Gipfelaufstieg. Rechts vom Gipfel kommt der Sattel dem sich der Hintere Tajakopf mit dem Coburger Klettersteig anschließt.
Rechts im Vordergrund sieht man den Winterraum und die Terrasse der Coburger Hütte.
Das ist der Mittelteil von meinem Panorama – zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert.
Nach dem Ausstieg aus der Via ferrata „Che“ Guevara ging es zum Gipfelkreuz des Monte Casale (1632 m). Von da aus hatten wir dieses fantastische Panorama in die Brenta, aber auch über das Sarcatal in die Gardaseeberge im Trentino.
Auch hier erkennt man, dass die Tage allgemein recht diesig waren und so keine klareren Fotos zustande kamen.
Die „Via ferrata „Che“ Guevara“ war die zweite Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).
Das Panorama besteht aus 6 Fotos im Querformat – freihand.
Das Foto entstand vor ca. 1 3/4 Jahren auf dem Weg zum Tegelberg Klettersteig (Topo) – noch im „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Diesen Anblick hat man, wenn Morgens nach dem Sonnenaufgang in den Tegelberg-Klettersteig in der Nähe von Füssen einsteigt.
Der zentrale große See ist der Forggensee, links weiter hinten sieht man den Hopfensee und vorne rechts den Bannwaldsee.
Links vor dem Forggensee ist Schwangau. und links im Vordergrund erkennt man den Parkplatz von der Tegelbergbahn, unserem Ausgangspunt, wo wir ca. 7:30 Uhr losgingen.
Das ist für die Interessierten:
ein Ausschnitt (9000 x 1343 Pixel) von dem Panorama unten.
Es beginnt links mit dem „Großes Wiesbachhorn“ (Glocknergruppe) und geht über den Großglockner bis rechts zum Großvenediger (Venedigergruppe)
Entfernungen Luftlinie von Elmauer Halt:
– Großes Wiesbachhorn: 56,5 Km
– Großglockner: 61,7 Km
– Großvenediger: 50,4 Km
Breite des Panoramaausschnittes: ca. 40 Km
Das Original-Panorama hat die Abmessung von 27411 x 2435 Pixel und ist 391 MB groß!
Das Panorama unbedingt mit der rechten Maustaste in neuen (Explorer-)Tab öffnen und vergrößern – es hat 10.000 x 888 Pixel.
Das Panorama entstand auf der Elmauer Halt im Wilden Kaiser (Kaisergebirge). Die Blick geht in den Süden auf den Alpenhauptkamm. Zu sehen sind u.a. der Großglockner und der Großvenediger, zwei absolut schöne Schneeberge!
Die Tour begann an der Wochenbrunner Alm, von da aus ging es zur Gruttenhütte und weiter zum Gamsängersteig (Topo). Der Gansängersteig führt dann hoch zum Giupfel der Elmauer Halt.
Das ist ein 180° Panorama vom Münchner Haus auf der Zugspitze (Wettersteingebirge) in den Süden.
Das Foto kann mir der rechten Maustaste in einem neuen Tab geöffnet und in voller Auflösung 8000 Pixel Breite betrachtet werden.
Heute kam eine Anfrage aus einer Softwareschmiede für ein Spieleprojekt. In ca 1 bis 1,5 Jahren wird ein Auschnitt aus dem Foto in einem Spiel eine Szene darstellen :-).
Wer das Panorama in voller Breite von 6000 Pixel genießen will: Mauszeiger auf Foto, rechte Maustaste und in neuen Tab öffnen, dann mit der Maus anklicken und vergrößern.
Das Foto entstand auf der Rückfahrt vom Leite-Klettersteig auf dem Fernpass. Hier empfiehlt sich immer ein kurzer Fotostopp, gerade in der Morgen- und Abendsonne.