Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.
Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.
Das Panorama hier und die Fotos unten entstanden auf unterschiedlicher Touren über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf. Das Panorama hier oben entstand kurz nach dem Einstieg in den Klettersteig. Gegenüber liegt die warme Morgensonne in den Bergen, unten am Seebensee ist noch der Schattenriss vom Vorderen Tajakopf zu sehen.
Ganz links beginnt das Panorama mit dem Drachenkopf, dann sieht man sehr schön die Biberwierer Scharte und anschließend die Ehrwalder Sonnenspitze. Rechts im Bild ist das Wettersteingebirge mit der Zugspitze. Mitte-Rechts im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen – links von den Wolken ist der Daniel. Daniel ist ein toller Aussichtsberg auf die gegenüberliegende Zugspitze.
Das Foto entstand auf dem Gipfel vom Vorderen Tajakopf. Von unten rechts diagonal nach links oben geht der Weg hoch zur Coburger Hütte. Links von der Coburger Hütte sieht man den Drachensee, rechts hinter der Hütte den Drachenkopf. Der Drachensee hat, wie schon mal geschrieben, ca. 9°C und ist extrem erfrischend.
Auf dem Foto hat men wieder den tollen Blick auf die Coburger Hütte mit dem Drachenkopf, auf die Biberwierer Scharte und der anschließenden Ehrwalder Sonnenspitze.
Ich muss mal im Archiv nachsehen, ws muss noch ein Panorama vom Gipelkreus aus geben 🙂
Das Panorama – 180° – zeigt im ersten Drittel den Blick von gestern mit den beiden Tajaköpfen. In der Mitte – nicht so zu sehen – ist die Grünsteinscharte und rechts davon der Grünstein. Ganz rechts ist der unterste Teil vom Drachenkopf zu sehen – da in etwa ist der Klettergarten.
In der Bildmitte, ganz zentral, ist der Drachensee, ich selber stehe auf der Terrasse von der Coburger Hütte.
Hier stehe ich nun am Ufer vom Drachensee. Die Blickrichtung geht nach Süden – auch 180° – die Tajaköpfe sind jetzt nicht mehr zu sehen, dafür ist nun ganz rechts der Drachenkopf im Bild.
Der See hatte so +9°C und der schwimmende Punkt im Wasser ist Elke – erfrischendes Bad nach dem Tajakanten-Klettersteig (Topo)!
Das ist nun ein Einzelfoto vom Seeufer mit Blick nach Nord-Ost.
Die Form kennt ihr ja nun bereist: die beiden linken „Höcker“ ist der Aufstieg uber den Tajakanten-Klettersteig auf den Vorderen Tajakopf, dann kommt die Senke mit dem Abstieg vom Vorderen Tajakopf und dem Zustieg über den Coburger Klettersteig auf den Hinteren Tajakopf.
Auf den Fotos oben sieht man den Vorderen Tajekopf und die Route zum Gipfel.
Dabei sind rund 600 Hm zu überwinden mit einer maximalen Schwierigkeit von D bis D/E. Oben in der Mulde machen wir meistens eine kleine Pause.
In der Regel gestalten wir unsere Tour so – wir sind nunmal Wellness-Bergsteiger, dass wir am ersten Tag über den Seeben-Klettersteig (Topo) hoch zur Seebenalm und weiter zum Seebensee gehen. Am Seebensee eröffnet Elke dann ihre persönliche Badesaison und dann geht es weiter hoch zur Coburger Hütte.
Auf der Coburger Hütte ist der Kaiserschmarren ein „Muss“ – immer frisch und oberlecker. Dann ein super Menue zum Abendessen und das grandiose Bergpanorama.
In der Früh wird dann gefühstückt – süßes Frühstück und zwei Haferl Kaffe. So gestärkt können wir dann zum Tajakanten-Klettersteig aufbrechen. Der Weg ist fast eben und sehr schön, um sich einzulaufen.
Die Fotos stammen von zwei Touren in verschiedenen Jahren. Auf den unteren Fotos war unser Klettersteig-kamerad Uli aus Bonn mit dabei.
Die Fotos sind aus dem Oberen Teil des Klettersteiges, aber noch vor dem Pausenplatz. Hier hat man den wunderschönen Tiefblick auf den Drachensee und den Seebensee. Als Panorama drängen sich der Drachenkopf und die Erwalder Sonnenspitze ins Bild. Nach Norden hat man den super Blick zur Zugspitze und in die Ammergauer Alpen.
Hier zeige ich euch aber im Laufe der Zeit noch schöne Fotos und Panoramen.
Es ist ein knackiger und fordernder Klettersteig in einem wunderschönen alpinen Umfeld. Ich kenne keinen, den dieser Klettersteig nicht in seinen Bann gezogen hätte. Wir sind regelmäßige Wiederholungstäter 🙂