Die Aufnahme entstand bei einer Wanderung von Lindau nach Wasserburg am Bodensee. Ich wusste ja aus Erzählungen, dass der Bodensee spektakuläre Wetterstimmungen bietet, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Letztens hatte ich es schon mal gesagt, der „Wettergott“ hatte nur mit den Muskeln gespielt, aber es gab kein Unwetter, man konnte es beruhigt genießen.
Noch ist es der „Der See der Stille“, noch sind wenige Fischer hier oder Hazel geht hier zum schwimmen. Wenn aber Sommer ist, kommen vereinzelte Badegäste, die ihre ruhigen Plätze im Gebüsch suchen.
Am gestrigen Samstag war es zwar schön, aber der Himmel sehr diesig. So gab es eine ganz eigene Lichtstimmung – es wirkte im Gegenlicht fast monochrome.
So präsentierte sich der Kalsfelder See am vergangenen Sonntag. Trotz trüben Wetter war es herbstlich bunt und sehr schön.
Der See ist ca. 1 Km lang und 250 bis 300 m breit und im Somer ein beliebter Badesee. Ansonsten wird er sehr gerne von Familien mit Kindern zum Ausflug genutzt.
Das war ein stimmungsvolle Tagesausklang vom einem Freitag auf dem 59. Karlsfelder Siedler- und Seefest am Karlfelder See. An dem Abend gab es dann nach Einbruch der Dunkelheit das Brilliantfeuerwerk – das ist jedesmal eine Traumveranstaltung.
Nachdem wir an dem Freitag mit dem ausbaggern unserer neuen „Partyzohne“ anfingen, hatten wir uns am Abend die Entspannung auf dem Siedlerfest verdient. Ein leckes Grillhähnchen, eine Mass Bier und ein Rundgang über die Festwiese. Lea hatte ihren besonderen Spaß: „Jetzt geht´s rund …“ und rollte das Siedlerfest auf. Danach breiteten wir hier am See unsere Decken aus und genossen das Feuerwerk.
Das Foto machte Elke – Bearbeitung und Schnitt durch mich!
Das Foto hatte einen extremen „Dynamikumfang“ der jetzt erst mit Lightroom5 richtig bearbeitet werden konnte. Die Software von Nikon (Capture NX2) hatte das beim entwickeln nicht können.
Dieses Foto entstand, wie die in den beiden vorigen Beiträgen, vor ca. 1 3/4 Jahren mach denm Tegelberg Klettersteig (Topo). Wir waren auf dem Weg zur Rohrkopfhütte und konnten den fantastischen Blick ins Flachland und auf das bunte Treiben in der Luft genießen.
Das Panorama besteht aus 6 Fotos im Querformat – freihand.
Das Foto entstand vor ca. 1 3/4 Jahren auf dem Weg zum Tegelberg Klettersteig (Topo) – noch im „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Diesen Anblick hat man, wenn Morgens nach dem Sonnenaufgang in den Tegelberg-Klettersteig in der Nähe von Füssen einsteigt.
Der zentrale große See ist der Forggensee, links weiter hinten sieht man den Hopfensee und vorne rechts den Bannwaldsee.
Links vor dem Forggensee ist Schwangau. und links im Vordergrund erkennt man den Parkplatz von der Tegelbergbahn, unserem Ausgangspunt, wo wir ca. 7:30 Uhr losgingen.
Das war das Schau- spiel an einem Freitag Anfang Mai. es steigerte sich von dieser Wolkenstim- mung bis zu einem traumhaften Sonnenuntergang am Starnberger See. Das Foto vom Sonnen- untergang hat mir so gefallen, dass ich es zu meinem Headerfoto machte.
Die Aufnahme entstand am „Perchabeach“ zwischen Starnberg und Berg.
Im Hintergrund ist der Alpenkamm zu erkennen – mit der markanten Zugspitze.
So führt unser Blick durch das Tal nach Süden.
Wir sind hier den „Tirolerweg Klettersteig“ (Topo) auf die Plamorder Spitze (2982 m) gegangen. Die Tour führt 400 Hm durch die nördlichen Wände der Plamorder Spitze und dauert ohne Pause rund 6 Stunden.
Wir befinden uns hier in den Nauderer Bergen, dem südlichen Teil der Ötztaler Alpen und haben einen grandiosen Blick nach Südtirol.
Das war ein Traum-Sonnenuntergang. Ich war bestimmt über 2 Stunden am See um das Schauspiel zu genießen.
Das Foto diente als Grundlage für mein Header-Foto.
ich möchte euch auf meiner neuen Homepage willkommen heißen. Die Funktionen sind zwar noch nicht vollständig, abermanb kann schon sehr schön arbeiten.
Nachdem Google+ umstrukturiert wird und nur Probleme verursacht, habe ich mich entschlossen, eine neue Homepage zu erstellen. Jetzt wird sie u.a mit den Fotos aus Google+ und neuern Fotos befüllt.
Das Foto hier machte Elke von mir am Seebensee nachdem wir durch den Seebenklettersteig (D/E) (Topo) zur Seebenalm gestiegen sind. Von da ging es weiter hoch zur Coburger Hütte. Diese Hütte ist unster Ausgangspunkt wenn wir über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf gehen. Vom den Klettersteigen kommen im Laufe der Zeit auch Fotos.
So, ein Update, Kommentare und die Gästebuchfunktion funktionieren. Jetzt bin ich beim austesten der Lightbox, sie soll ja auch auf allen Plattformen Spaß machen. Um Kommentare schreiben zu können muss man sich auf der Seite anmelden und einloggen.