Das Wetter gestern nachmittag war krass – extrem heißes und schwüles Badewetter – dann zog ein Gewitter und Unwetter auf – 1 Stunde später wieder extremes Badewetter.
Dort hinten in München gab es Hagel und schweres Gewitter, hier bei und hatte es nur aus Kübeln geschüttet.
Diesen Blick vom Münchner Westen Richtung Dachauer Schloss zeigte ich euch vor kurzem im Beitrag „Im Land der Masten„. Das Wetter war damals sehr trübe und die Wolken ohne Konturen, die Aufnahme entstand mit 300 mm Brennweite.
Die heutige Aufnahme entstand bei gemischten Wetter, Sonne, Wolken und kurzen Regengüssen. Dieses mal verwendete ich eine Brennweite von rund 60 mm und zeige euch die ganze Masten- und Wolkenlandschaft.
Erst schein die Sonne, dann wird es finster, dann regnet es und danach geht es von vorne los – zuwenigst wurden wir von Blitz, Donner und Hagelschlag verschont.
Noch ist es der „Der See der Stille“, noch sind wenige Fischer hier oder Hazel geht hier zum schwimmen. Wenn aber Sommer ist, kommen vereinzelte Badegäste, die ihre ruhigen Plätze im Gebüsch suchen.
Am gestrigen Samstag war es zwar schön, aber der Himmel sehr diesig. So gab es eine ganz eigene Lichtstimmung – es wirkte im Gegenlicht fast monochrome.
Normal scheint im Januar und Februar die Wintersonne, es liegt Schnee und es ist kalt. Dieses Jahr aber wechseln die paar Frosttage mit frühlingshaften Sonnentagen einander ab.
In der Hitze von einem sommerlichgen August ist man um alle Erfrischungen froh. Auch wenn der Springbrunnen künstlich ist, bot der Weiher eine kleine Oase für die unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere.
Das war ein stimmungsvolle Tagesausklang vom einem Freitag auf dem 59. Karlsfelder Siedler- und Seefest am Karlfelder See. An dem Abend gab es dann nach Einbruch der Dunkelheit das Brilliantfeuerwerk – das ist jedesmal eine Traumveranstaltung.
Nachdem wir an dem Freitag mit dem ausbaggern unserer neuen „Partyzohne“ anfingen, hatten wir uns am Abend die Entspannung auf dem Siedlerfest verdient. Ein leckes Grillhähnchen, eine Mass Bier und ein Rundgang über die Festwiese. Lea hatte ihren besonderen Spaß: „Jetzt geht´s rund …“ und rollte das Siedlerfest auf. Danach breiteten wir hier am See unsere Decken aus und genossen das Feuerwerk.
Das Foto machte Elke – Bearbeitung und Schnitt durch mich!
Inspiriert durch ein Foto von „Klettersteige, Wandern & Outdoor“ in Google+ habe ich nun dieses Foto bearbeitet, hier sieht man in der Breite etwas mehr vom Panorama nach rechts.
Leider hatten wir ein sehr trübes Wetter, zum fotografieren schlecht, zum klettern ideal.
Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.
Das Tal, dass man sieht ist das Zillertal wie es am Inntal beginnt.
Links hinten ist die südliche Verlängerung eines Bergrückens, an deren linken Ende (nicht zu sehen) der Sagzahn ist und rechts beim Gipfelkreuz das Vordere Sonnwendjoch.
Links im Vordergund bis zur Mitte , das ist der Rosskopg, den man von rechts nach links mit einem Klettersteig überschreiten kann.
Ganz rechts im Vordergrund ist die Haidachstellwand.
Die Gipfel von Hochiss, Spieljoch -beide nicht auf dem Bild, Seekarlepitze, Rosskopf und Haudachstellwand gehören zu dem „Achensee 5 Gipfel Klettersteig“.
Die Runde hat etwas über 10 Km, über 1000 Hm auf und ab, davon etwas über 500 Hm zum klettern.
Das war das Schau- spiel an einem Freitag Anfang Mai. es steigerte sich von dieser Wolkenstim- mung bis zu einem traumhaften Sonnenuntergang am Starnberger See. Das Foto vom Sonnen- untergang hat mir so gefallen, dass ich es zu meinem Headerfoto machte.
Die Aufnahme entstand am „Perchabeach“ zwischen Starnberg und Berg.
Im Hintergrund ist der Alpenkamm zu erkennen – mit der markanten Zugspitze.
Geblendet wurde ich von der Abendsonne auf die Häuserfront vom Flughafen München.
Jetzt war die Idee der Spielereien getroffen – unterschiedlichste Kameraeinstellun- gen, Filter usw.
Nur dieses Foto ist wirklich verwertbar, aber noch nicht ganz zufriedenstellend.
Dafür habe ich es jetzt in zig Bearbeitungsvartianten.
Nun kam mir noch spontan die Idee, das Foto mal in B&W einzustellen.
Zu der Fotoserie gehören auch die beiträge „Ich bin mal weg“ und „Der Sonnenkrahn“
So führt unser Blick durch das Tal nach Süden.
Wir sind hier den „Tirolerweg Klettersteig“ (Topo) auf die Plamorder Spitze (2982 m) gegangen. Die Tour führt 400 Hm durch die nördlichen Wände der Plamorder Spitze und dauert ohne Pause rund 6 Stunden.
Wir befinden uns hier in den Nauderer Bergen, dem südlichen Teil der Ötztaler Alpen und haben einen grandiosen Blick nach Südtirol.
Das war ein Traum-Sonnenuntergang. Ich war bestimmt über 2 Stunden am See um das Schauspiel zu genießen.
Das Foto diente als Grundlage für mein Header-Foto.
ich möchte euch auf meiner neuen Homepage willkommen heißen. Die Funktionen sind zwar noch nicht vollständig, abermanb kann schon sehr schön arbeiten.
Nachdem Google+ umstrukturiert wird und nur Probleme verursacht, habe ich mich entschlossen, eine neue Homepage zu erstellen. Jetzt wird sie u.a mit den Fotos aus Google+ und neuern Fotos befüllt.
Das Foto hier machte Elke von mir am Seebensee nachdem wir durch den Seebenklettersteig (D/E) (Topo) zur Seebenalm gestiegen sind. Von da ging es weiter hoch zur Coburger Hütte. Diese Hütte ist unster Ausgangspunkt wenn wir über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf gehen. Vom den Klettersteigen kommen im Laufe der Zeit auch Fotos.
So, ein Update, Kommentare und die Gästebuchfunktion funktionieren. Jetzt bin ich beim austesten der Lightbox, sie soll ja auch auf allen Plattformen Spaß machen. Um Kommentare schreiben zu können muss man sich auf der Seite anmelden und einloggen.