Archiv der Kategorie: Berghütten

Alpspitzpanorama

Alpspitzpanorama
Alpspitzpanorama

Alpspitzpanorama - Alpdspitzgipfel
Alpspitzpanorama – Alpdspitzgipfel

Alpspitzpanorama - Ostgrat
Alpspitzpanorama – Ostgrat

Nach dem Mauerläufer-Klettersteig (Topo)  kann man vom Gipfel vom Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge das Alpspitzpanorama genießen.
Links sieht man den Abstiegsweg von der Alpspitze über den Ostgrat. Im Schatten liegt die Alpspitz-Nordwand mit dem Nordwandsteig und der Alpspitz-Ferrata (Topo). Weiter rechts in der Sonne ist der Osterfelder Kopf mit dem Zugang zur Bernadein-Nordwand und den Schöngängen. Rechts im Hintergrund die Ammergauer Alpen.

Weitere Beiträge zum Mauerläufer auf den Bernadeinkopf
Mauerläufer
Mauerläufer 2
Bernadeinkopf und Alpspitze

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

In der Eng – Panorama

In der Eng - Panorama
In der Eng – Panorama

Hier sind wir kurz nach dem Großen Parkplatz in der Eng und blicken in den Talkessel.

In der Bildmitte etwas nach rechts, da erkennt man einige Gebäude der großen Enger Alm, dahinter nach rechts geht der Bergpfad zur Falkenhütte,

Hinterhalb der Eng Alm liegt der Enger-Grund und dahin führte uns unser Spaziergang mit Hazel, immer an dem sichtbaren Enger-Grund-Bach entlang.

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Benediktenwand von oben

Benediktenwand von oben
Benediktenwand von oben

Ich hatte euch schon einige Fotos von der Benediktenwand gezeigt. Heute kann ich sie von oben zeigen, aufgenommen aus einer Cessna.

Bildmitte unten sieht man die Tutzinger Hütte und links und rechts gehen die Wanderwege über die Ost- und Westseite hoch zum Gipfel.

Für die Interessierten: Von der Hütte aus ca gerade nach oben – durch den Schatten – führt der Maximiliansweg.
Siehe auch meinen Beitrag „Maximiliansweg

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Roß- und Buchstein

Roß- und Buchstein
Roß- und Buchstein

Bleiben wir doch nochmal beim Roß- und Buchstein, dem Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen.

Das Foto zeigt den Doppelgipfel aus der Vogelperspektive, geschossen bei einem Alpenrundflug – bei trüben wetter.

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Am Gipfel vom Buchstein

Am Gipfel vom Buchstein
Am Gipfel vom Buchstein

Hier sind wir am Gipfel vom Buchstein, das ist der schwere von dem Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen, der Normalweg ist eine Kletterei im II Grat auf abgespeckten Fels. Der Beginn der Kletterei ist auf der Sonnenterrasse von der Tegernseer Hütte.

Der Blick geht hier in Richtung Rofan und Karwendel.

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Buchstein mit der Tegernseer Hütte

Buchstein mit der Tegernseer Hütte
Buchstein mit der Tegernseer Hütte

Roß- und Buchstein ist ein bekannter Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen, einem Teilgebirge der Bayerischen Voralpen. Im Sattel der beiden Gipfeln liegt die Tegernseer Hütte.

Wir stehen hier auf dem Roßstein und konnten so eines der bekanntesten Blicke auf den „Buchstein mit der Tegernseer Hütte“ fotografieren.

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Blick ins Rätikon

Blick ins Rätikon
Blick ins Rätikon

Ich zeigte euch in der Vergangenheit einige Fotos aus dem Rätikon, von der Sulzfluh und der Tilisunahütte.

Im rechten Teil des Fotos sieht man das Drusentor, bei dem Wald darunter liegt die Lindauer Hütte. Links vom Drusentor ist die Sulzfluh. Im linken Teil des Fotos in den Wolken liegt die Tilisunahütte.

Das war der Anblick, den ich seit meiner Kindheit jeden Sommer in den Ferien genießen durfte 🙂

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Tagesziel Tilisunahütte

Tagesziel Tilisunahütte
Tagesziel Tilisunahütte

Nach einen erfolgreichem Tourentag freut man sich auf eine schön gelegene Berghütte, auf ein leckeres warmes Abendessen, etwas zum trinken und einem gemütlichen Schlafplatz.

Die Tilisunahütte liegt sehr schön und man hat einen tollen Blick ins Montafon auf das Gemeindegebiert von Bartholomäberg.

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Kühtai Panorama Klettersteig

Kühtai Panorama Klettersteig
Kühtai Panorama Klettersteig

Der Kühtai Panorama Klettersteig (Topo) auf den Pockkogel (2807 m) im KühtaiStubaier Alpen ist ein schwerer bis extrem schwerer Klettersteig im „hochalpinem“ Gelände.

Der Klettersteig hat in der 1. Sektion eine Schlüsselstelle mit der Schwierigkeit D/E. Die 2 Sektionen ist eine tolle Urgesteinskletterrei mit der Schwierigkeit C, die Ausstiegswand ist D. Die gesamte Kletterhöhe von ca. 450 Hm dauert etwas über 2 Stunden.

Norbert hat für dieses Foto ein passendes Gedicht geschrieben.

Dem Herrgott nahe

Mit bloßem Auge kaum zu sehen,
das Gipfelkreuz liegt weit entfernt,
mit Feingefühl und scharfen Sinnen,
die Sprache der Natur man lernt.

Respektvoll geht es nun zum Anstieg,
denn oft war Hochmut Schuld am Tod,
gehe deinen Weg bedächtig,
bis zum späten Abendrot.

Mit jedem Schritt in Richtung Kuppe,
fühlst Du dich in den Berg hinein,
der Einklang zwischen Geist und Flora,
lässt dich einfach glücklich sein.

Den Gipfel hast Du jetzt erklommen,
dein Freudenschrei ein Machtwort ist,
ein Panorama sich Dir bietet,
dem Herrgott nun ganz nahe bist.

© Norbert van Tiggelen

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Maximiliansweg

Maximiliansweg Im Aufstieg - unten die Tutzinger Hütte
Maximiliansweg
Im Aufstieg – unten die Tutzinger Hütte

Maximiliansweg Schlüsselstelle
Maximiliansweg
Schlüsselstelle

Maximiliansweg Schlüsselstelle
Maximiliansweg
Schlüsselstelle

Maximiliansweg Seilsicherung
Maximiliansweg
Seilsicherung

Maximiliansweg Benediktenwand - Ausstieg zum Gipfel
Maximiliansweg
Benediktenwand – Ausstieg zum Gipfel

Maximiliansweg Benediktenwand-Nordwand
Maximiliansweg
Benediktenwand-Nordwand

Maximiliansweg Benediktenwand-Nordwand mit Route
Maximiliansweg
Benediktenwand-Nordwand mit Route

Der Maximiliansweg (Route „k“) ist die einfachste Kletteroute durch die Nordwand der Benediktenwand. der größte Teil ist einfache Schrofenkletterei im I. Grad, nur ganz weit oben gibt es einen kurzen ausgesetzten Abschnitt im II. Grat. Das Schwierige ist die Wegfindung in den Latschen und im Gschröf.

Ausgangspunkt ist die Tutzinger Hütte. Von da aus geht man ein Stück den Wanderweg Richtung Ostgrat, dann zweigt ein Weg zum Wandfuß ab. Von da aus führt eine Rampe nach oben Richtung Westen. Den Rest des Weges kann man schön auf meiner Skizze sehen.

Wir wurden von einem ortskundigen Fachübungsleiter der DAV-Sektion Tutzing geführt.

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Wintersonne auf der Hörndlhütte

Wintersonne auf der Hörndlhütte
Wintersonne auf der Hörndlhütte

Jetzt kommt das letzte Foto vom Hörnle in den Ammergauer Alpen  und wie versprochen die Wintersonne Spätnachmittags mit der Hörndlhütte.

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Abendstimmung auf der Hinterhornalm

Abendstimmung auf der Hinterhornalm
Abendstimmung auf der Hinterhornalm

Nach unserer Tour auf den Hundskopf im Karwendel über den Felix-Kuhn-Steig (Topo). gab es noch einen Einkehrschwung auf die Hinterhornalm.

Neben einem kleinen „Zoo“, bestehend aus Eseln und Lamas, gab es noch einen tollen Sonnenuntergang.

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Drachensee

Drachensee
Drachensee

Nach dem Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf sind wir auf dem Rückweg zur Coburger Hütte, man sieht sie als weißen Punkt in der Bildmitte.

Links ist der Drachensee, dahinter der Drachenkopf und rechts davon die Ehrwalder Sonnenspitze.

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Letzter Blick ins Wimbachgries

Letzter Blick ins Wimbachgries
Letzter Blick ins Wimbachgries

Die Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen über den Watzmanngrat war zu Ende und wir übernachteten auf der Wimbachgrieshütte.
Am folgenden Tag ging es über den Trischübel (1774 m) wieder zum Königssee.

Das ist der letzte Blick ins Wimbachgries mit der Wimbachgrieshütte. Im Hintergrund in Wolken gehüllt ist die Hochkaltergruppe

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Die Biwakschachtel am Hocheck

Die Biwakschachtel am Hocheck
Die Biwakschachtel am Hocheck

Hier an der Biwakschachtel am Hocheck begann die Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen. Das nächste Zwischenziel war die Watzmann-Mittelspitze (2713 m).

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Watzmannhaus – der Rückblick

Watzmannhaus - der Rückblick
Watzmannhaus – der Rückblick

Nun ging es los, wir starteten am Watzmannhaus zur Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen. Der erste Teilabschnitt führte hoch auf das Hocheck (2651 m) und der Biwakschachtel am Hocheck.

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Ankunft am Watzmannhaus

Ankunft am Watzmannhaus
Ankunft am Watzmannhaus

Die erste Tagesetappe von St. Bartholomä am Königssee über den Rinnkendlsteig zur Kührointhütte und weiter über der Falzsteig zum Watzmannhaus ist geschafft.

Wer auf dem Rinnkendlsteig oder dem Falzsteig schon Probleme bekommt, sollte auf eine Watzmann Überschreitung verzichten.

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Panoramablick ins Göllmassiv

Panoramablick ins Göllmassiv - Ausschnitt als Vorschaubild
Panoramablick ins Göllmassiv – Ausschnitt als Vorschaubild
Panoramablick ins Göllmassiv
Panoramablick ins Göllmassiv

Die Fotos für dieses Panorama entstanden ca. 20 Minuten vor Ankunft auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen.

Links hinten ist der Untersberg mit dem Berchtesgadener Hochthron.
Im ersten Bilddrittel in der Mitte ist Berchtesgaden. Nach rechts geht es hoch zum Kehlstein mit dem Kehlsteinhaus. Dann kommt eine kleine Senke und ab da führt der Mannlgrat hoch Richtung Hoher Göll. Der Hohe Göll und das Hohe Brett verstecken sich schamhaft in den Wolken 🙂 .
Der Gebirgsstock vom Kehlstein bis zum Jenner ist das Göllmassiv.

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Unter der Staumauer

Unter der Staumauer Madlenerhaus in der Silvretta
Unter der Staumauer
Madlenerhaus in der Silvretta

Das Madlenerhaus und die Almhütten liegen ca. 60 m unterhalb der Bielerhöhe in Vorarlberg und unterhalb der Staumauer des Silvretta-Stausees. Das Foto ist ca. von West nach Ost aufgenommen.

Die Silvretta-Hochalpenstraße ist im Winter gesperrt und man erreicht das Madlenerhaus nur mit der Seilbahn und einem Kleinbus durch zwei Stollen. Von da aus kann man schöne Ski- und Schneeschuhtouren unternehmen.

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Hubschrauber bei der Coburger Hütte

Hubschrauber bei der Coburger Hütte Hersteller: Eurocopter. Helikoptertyp: AS 350 B3 Ecureuil
Hubschrauber bei der Coburger Hütte
Hersteller: Eurocopter. Helikoptertyp: AS 350 B3 Ecureuil

Hubschrauber bei der Coburger Hütte Hersteller: Eurocopter. Helikoptertyp: AS 350 B3 Ecureuil
Hubschrauber bei der Coburger Hütte
Hersteller: Eurocopter. Helikoptertyp: AS 350 B3 Ecureuil

Hubschrauber bei der Coburger Hütte Hersteller: Eurocopter. Helikoptertyp: AS 350 B3 Ecureuil
Hubschrauber bei der Coburger Hütte
Hersteller: Eurocopter. Helikoptertyp: AS 350 B3 Ecureuil

Das war ein Hubschraubereinsatz mit dem Eurocopter  „AS 350 B3 Ecureuil“ an der Coburger Hütte. Diese Lasten konnten nicht mit der Materialbahn befördert werden.
Für mich war es ein willkommenes MotIv 🙂

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360° Panorama vom Vorderen Tajakopf

360° Panorama vom Vorderen Tajakopf Ausschnitt
360° Panorama vom Vorderen Tajakopf
Ausschnitt

Das ist ein kleiner Ausschnitt aus dem unteren Panorama.

360° Panorama vom Vorderen Tajakopf
360° Panorama vom Vorderen Tajakopf

Das Panorama entstand auf den Vorderen Tajakopf.
Etwas über die Beschreibung was man sieht, kann man im Beitrag „Panorama aus dem Tajakanten-Klettersteig„nachlesen.

360° Panorama vom Vorderen Tajakopf Panoramakugel
360° Panorama vom Vorderen Tajakopf
Panoramakugel

Hier habe ich aus lauter Spaß an der Freude eine Panoramakugel aus dem obern Panorama erstellt 🙂

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Panorama aus dem Tajakanten-Klettersteig

Panorama aus dem Tajakanten-Klettersteig
Panorama aus dem Tajakanten-Klettersteig

Das Panorama entstand im Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf.

Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.

Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.

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Coburger Hütte Panorama

Coburger Hütte Panorama
Coburger Hütte Panorama

Bei den drei vorhergehenden Beiträgen waren wir auf dem Seebensee-Klettersteig und am Seebensee. Inzwischen sind wir auf  der Coburger Hütte angekommen. Der Blick geht vom Seebensee (links) über den Vorderen Tajakopf zum Drachensee.

Am kommenden Tag sind wir als Wiederholungstäter über die Tajakante auf den Vorderen Tajakopf gestiegen – Fotos kommen.

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Forggensee-Panorama

Forggensee-Panorama Ausschnitt - Vorschaubild
Forggensee-Panorama
Ausschnitt – Vorschaubild
Forggensee-Panorama
Forggensee-Panorama

So sah das Bergpanorama bei unserem letzten Besuch vom Forggensee aus. Der Blick geht in die Tannheimer Berge.

Wenn man den Blick über den Stausee streifen lässt, dann sieht man, dass der Wasserstand geschätz um 5 m niedriger ist, als der Höchstand.

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Sonnenaufgang auf der Lamsenspitze

Sonnenaufgang auf der Lamsenspitze
Sonnenaufgang auf der Lamsenspitze

Die Aufnahme entstand in der Früh gleich nach dem aufstehen auf der Lamsenjochhütte im Karwendel.
Im Regen sind wir am Tag zuvor zur Lamsenjochhütte aufgestiegen und über Nacht Anfangs Oktober fiel der erste Schnee. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten die Lamsenspitze in pures Gold.

Es wurde ein herlicher Tag für den Klettersteig durch den Brudertunnel (Topo) auf die Lamsenspitze. Dabei ist es toll, wenn man aus der Schattenseite durch den Tunnel in die Sonne kommt. Nach der Tour waren wir noch bei der Bergpredigt an der Kapelle der Lamsenjochhütte.

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Höllentalangerhütte

Höllentalangerhütte
Höllentalangerhütte

Inzwischen sind wir auf dem Gipfel der Südliche Riffelspitze im Wettersteingebirge und blicken hinunter ins Höllental auf die Höllentalangerhütte.

Das Foto ist quasi eine Erinnerung, denn die alte Höllentalangerhütte wurde abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Hütte gebaut. Eröffnung war dieses Jahr im Sommer.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Blick zur Kramerspitz
Im Höllentalanger
Höllentalangerhütte
Eibsee 2
Entspannung
Waxensteingrat

Weitere Beiträge zum Höllental:
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Zugspitzpanorama Nord
Höllental 2
Höllentalklamm

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Vilsalpsee

Vilsalpsee in den Vilsalpseebergen / Tannheimer Berge
Vilsalpsee in den Vilsalpseebergen / Tannheimer Berge
Traunalpsee und Lacke Blick aus dem Klettersteig Lachenspitze
Traunalpsee und Lacke
Blick aus dem Klettersteig Lachenspitze

Wir klettern hier im unteren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen“ und blicken zurück ins Vilsalpseetal.

Das Tal ist eingerahmt von den Vilsalpseebergen und gehört zum „Naturschutzgebiet Vilsalpsee“.

Ganz im Vordergrund die Lache , ein kleiner Bergsee. Noch im Vordergrund links die Landberger Hütte. Von da aus geht der z.Z. gesperrte Weg hinunter zum Traualpsee, einem Stausee und dann weiter ins Tal zum Vilsalpsee. Vom Vilsalpsee sieht man nur den hintersten Teil.

Man befürchtet hier beim Vilsalpsee einen sehr großen Felssturz, der ca 1/3 des Sees verschütten würde.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Panorama Vilsalpseeberge

Panorama Vilsalpseeberge Panoramaausschnitt
Panorama Vilsalpseeberge
Panoramaausschnitt
Panorama Vilsalpseeberge
Panorama Vilsalpseeberge

Jetzt stehen wir am Einstieg in den „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„.
Vom Tannheimer Tal zweigt das Vilsalpseetal mit dem Vilsalpsee ab und das Tal wird durch die Vilsalpseeberge eingerahmt. Genau in der Mitte vom Panorama schauen wir Richtung Vilsalpsee.

In der Mitte vom Panorama steht die Landsberger Hütte, sehr gut für den Einkehrschwung vor dem Abstieg.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Lachenspitze

Lachenspitze
Lachenspitze
Lachenspitze
Lachenspitze

Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).

Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.

Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.

Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze

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Karwendelhaus

Karwendelhaus
Karwendelhaus

Das war eine schöne Schneetour. Vom Johannestal über den Kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus im Karwendel. Der Hinweg war in Wolken und leichten Schneefall.
Im Karwendelhaus im Winterraum wurde übernachtet und am Morgen ging es bei weiß-blauen Himmel zurück.

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Ochsental

Das Ochsental in der Silvretta
Das Ochsental in der Silvretta

Das ist jetzt ein Foto vom Hohen Rad ins Ochsental in der Silvretta – siehe auch den Beitrag „Hohe Rad (2934 m)„.
Hinten in der Mitte der Ochsentaler Gletscher, links davon der Piz Buin (3312 m).
Ich sitze auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol – im Hintergrund auf den Berggipfeln ist die Grenze Österreich/Schweiz.

Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.

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Höllental 2

Höllental 2 Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Höllental 2
Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Höllental 2 Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze Mit einem Wegeübersicht
Höllental 2
Das Tal ab der Klamm bis zur Zugspitze
Mit einem Wegeübersicht

Das ist eines meiner liebsten Fotos vom Höllental. Das Foto beginnt unten nach der Höllentalklamm, man erkennt danach ganz leicht die alte Alte Höllentalangerhütte und es geht bis zum Talabschluss in der Bildmitte.
Dort trennen sich auch die Wege zur Riffelscharte – nach rechts – und zur Zugspitze geradeaus.
Auf dem Weg zur Zugspitze im Wettersteingebirge kann man die Leiter und das Brett erkennen, die Route durch den Schotter und den Höllentalferner. Von dort ist der gesammte Zugspitz-Klettersteig (Topo) zum Gipfel einsehbar.
Links vom Zugspitzgipfel ist der Jubiläumsgrat (Topo), rechts geht es runter bis zur Riffelscharte. Der Grat endet – nicht mehr sichtbar – am Waxenstein.
Die Wegverläufe sind im zweiten Foto eingezeichnet.

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Jubiläumsgrat Süd

Knorrhütte im Wettersteingebirge
Knorrhütte im Wettersteingebirge

Inzwischen haben wir die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert. Ein kleiner Rückblick zur Hütte musste sein. Eine Hütte, die lawinentechnisch super gebaut ist.

Jubiläumsgrat Süd Nach der Knorrhütte fotografiert
Jubiläumsgrat Süd nach der Knorrhütte fotografiert

Dabei gleitete unser Blick über den Jubiläumsgrat (Topo), den ich so aus dem Blickwinkel zum ersten mal sah. Wenn man das Panorama ganz vergrößert, kann man einen Kletterer auf dem Grat und den Rettungshubschrauber im Anflug sehen.

Das Panorama beginnt links mit dem Gipfel der Zugspitze mit all seinen Gebäuden. Nach rechts geht der Jubiläumsgrat bis zur Bildmitte. Da sehen wir die Innere Höllentalspitze(2741 m) – da geht nach rechts zu uns der Brunntalgrat mit dem „Brunntalgrat Steig“ weg. Ganz rechts sind dann noch Teile vom Jubiläumsgrat Richtung Alpspitze zu sehen.

Den ganzen Gratverlauf kann ich euch demnächst in einem Panorama, dass ich auf der Alpspitze gemacht habe, zeigen.

Von hier aus ging es dann über das Gatterl  nach Tirol Richtung Ehrwald.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Zugspitzpanorama Süd

Zugspitzblick über die Mieminger Berge
Zugspitzblick über die Mieminger Berge

Das Foto dient als Vorschaubild für mein Zugspitz-panorama Süd – es ist ein kleiner höher auflösender Ausschnitt aus dem Panorama.

Im Vorderung das Zugspitzplatt – ein riesen Skigebiet.
Im Mittelberich sind die Mieminger Berge mit: Links die Hohe Munde, dann der Niedere Mundesattel. Nach rechts geht der Adler Klettersteig (Topo) aud den sichtbaren Karkopf (2469 m).
Im Hintergrund links die Zillertaler Alpen, dann kommt die Brennerstaatsstraße und anschließend die Stubaier Alpen.

180° Zugspitzpanorama Süd
180° Zugspitzpanorama Süd

Aufgenommen auf der Aussichtsterrasse vom Münchner Haus auf der Zugspitze im Wettersteingebirge.

Im Vordergrund wieder das Zugspitzplatt mit dem Schneeferner und der ganze südliche Gipfelkamm des Wettersteingebirges.
Der Mittelbereich beginnt von ganz links mit dem Karwendel, in der Mitte sind die Mieminger Berge und ganz rchts die Lechtaler Alpen.
Der Hintergrund reicht von den Zillertaler Alpen bis zu den Ötztaler Alpen rechts.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Zugspitzpanorama Nord

Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Nord

Liebe Freunde, ich möchte den September mit dem Fotothema beginnen, mit dem ich den August beendet habe: die Zugspitze im Wettersteingebirge.

Ich habe euch in den Beiträgen
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
einzelne Ansichten vom Münchner Haus aus Richtung Norden gezeigt. Gestern Abend habe ich nun ein Panorama gebaut.

Immer von links nach rechts ist folgendes zu sehen:
Im Vordergrund der Eibsee mit etwas Grainau und Garmisch, das Höllental bis zum Gipfelaufbau und Gipfelkreuz der Zugspitze.
Im Mittelbereich die Ammergauer Alpen, das Blaue Land mit dem Tal von Garmisch nach Murnau und das Estergebirge mit Krottenkopf, Hoher Fricken und dem Wank.
Im Hintergrund das „Flachland“ von links von Landsberg am Lech bis rechts von München.
Am Horizont kann man noch die Schlechtwetterfront ausmachen 🙂

Ach ja, hier kann ich bis nach hause – hinter München – sehen 🙂

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Nord mit Fehler

Höllental

Höllental
Höllental

Das Foto entstand am gleichen Tag und „fast“ an gleicher Stelle wie das Foto im Beitrag „Wegen Überfüllung geschlossen„.

Es ist mal ein etwas anderer Blick in das Höllental. Wir sehen links den Zugspitzgrat zur Riffelscharte, weiter zu den Riffelspitzen bis hin zum Waxenstein.
Unten im Tal erkennt man die Alte Höllentalangerhütte, den Aufstieg über „Leiter“ und „Brett“ in den oberen Talteil bis zum Rand vom Höllentalferner. Nach dem Höllentalferner beginnt der Zugspitz-Klettersteig (Topo) zum Gipfelkreuz der Zugspitze im Wettersteingebirge.

Den leichten Klettersteig über die Riffelscharte mit einem kurzen Abstecher auf die Südliche Riffelspitze haben Elke und ich bereits gemacht. Die Tour ist nicht so schwer und lang wie der Zugspitz-Klettersteig, aber deutlich einsamer 🙂 . Der Blick von der Riffelspitze – leichte Kletterei im 1. Grad – ist atemberaubend schön.

Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf

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Morgensonne über den Tajaköpfen

Morgensonne über den Tajaköpfen
Morgensonne über den Tajaköpfen

Die Sonne geht über den Berggipfeln der Mieminger Berge in Tirol auf und zeigt die Siluette vom Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf mit dem nach rechts anschließenden Sattel und dem Hinteren Tajakopf.

Dieser schöne Anblick zeigte sich am frühen Morgen nach dem aufstehen auf der Coburger Hütte.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama aus der Tajakante

Panorama aus der Tajakante
Panorama aus der Tajakante

Das Panorama hier und die Fotos unten entstanden auf unterschiedlicher Touren über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf. Das Panorama hier oben entstand kurz nach dem Einstieg in den Klettersteig. Gegenüber liegt die warme Morgensonne in den Bergen, unten am Seebensee ist noch der Schattenriss vom Vorderen Tajakopf zu sehen.

Ganz links beginnt das Panorama mit dem Drachenkopf, dann sieht man sehr schön die Biberwierer Scharte und anschließend die Ehrwalder Sonnenspitze. Rechts im Bild ist das Wettersteingebirge mit der Zugspitze. Mitte-Rechts im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen – links von den Wolken ist der Daniel. Daniel ist ein toller Aussichtsberg auf die gegenüberliegende Zugspitze.

Blick vom Vorderen Tajakopf
Blick vom Vorderen Tajakopf

Das Foto entstand auf dem Gipfel vom Vorderen Tajakopf. Von unten rechts diagonal nach links oben geht der Weg hoch zur Coburger Hütte. Links von der Coburger Hütte sieht man den Drachensee, rechts hinter der Hütte den Drachenkopf. Der Drachensee hat, wie schon mal geschrieben, ca. 9°C und ist extrem erfrischend.

Blick vom Vorderen Tajakopf
Blick vom Vorderen Tajakopf

Auf dem Foto hat men wieder den tollen Blick auf die Coburger Hütte mit dem Drachenkopf, auf die Biberwierer Scharte und der anschließenden Ehrwalder Sonnenspitze.

Ich muss mal im Archiv nachsehen, ws muss noch ein Panorama vom Gipelkreus aus geben 🙂

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama Coburger Hütte Ost

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama von der Hütte aus
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama von der Hütte aus

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Gestern zeigte ich den Blick nach Norden und Heute kommt der Blick nach Osten.

Das Panorama – 180° – zeigt im ersten Drittel den Blick von gestern mit den beiden Tajaköpfen. In der Mitte – nicht so zu sehen – ist die Grünsteinscharte und rechts davon der Grünstein. Ganz rechts ist der unterste Teil vom Drachenkopf zu sehen – da in etwa ist der Klettergarten.

In der Bildmitte, ganz zentral, ist der Drachensee, ich selber stehe auf der Terrasse von der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Ost Panorama vom Seeufer
Panorama Coburger Hütte Ost
Panorama vom Seeufer

Hier stehe ich nun am Ufer vom Drachensee. Die Blickrichtung geht nach Süden – auch 180° – die Tajaköpfe sind jetzt nicht mehr zu sehen, dafür ist nun ganz rechts der Drachenkopf im Bild.

Der See hatte so +9°C und der schwimmende Punkt im Wasser ist Elke – erfrischendes Bad nach dem Tajakanten-Klettersteig (Topo)!

Panorama Coburger Hütte Ost Drachensee mit den Tajaköpfen
Panorama Coburger Hütte Ost
Drachensee mit den Tajaköpfen

Das ist nun ein Einzelfoto vom Seeufer mit Blick nach Nord-Ost.

Die Form kennt ihr ja nun bereist: die beiden linken „Höcker“ ist der Aufstieg uber den Tajakanten-Klettersteig auf den Vorderen Tajakopf, dann kommt die Senke mit dem Abstieg vom Vorderen Tajakopf und dem Zustieg über den Coburger Klettersteig auf den Hinteren Tajakopf.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Panorama Coburger Hütte Nord

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

In meinem vorhergehenden Beitrag „Klettersteig Tajakante“ versprach ich euch einige Panoramen von der Coburger Hütte und vom Vorderen Tajakopf zu zeigen.
Ich beginne Heute mit dem Blick nach Norden.

Wir sind jetzt auf der Coburger Hütte am Tag vor dem Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf in den Mieminger Bergen.

Zentral in der Bildmitte sieht man den Seebensee.
Das Bergpanorama beginnt links mit der Ehrwalder Sonnenspitze, dann sieht man im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Rechts über dem Seebensee sieht man in die „Neue Welt“ im Wettersteingebirge – dahinter versteckt sich die Zugspitze.
Rechts vom Seebensee sieht man die komplette Westflanke vom Vorderen Tajakopf, der Klettersteig ist komplett einsehbar, oben kommt unsere „Brotzeitmulde“ und dann der Gipfelaufstieg. Rechts vom Gipfel kommt der Sattel dem sich der Hintere Tajakopf mit dem Coburger Klettersteig anschließt.
Rechts im Vordergrund sieht man den Winterraum und die Terrasse der Coburger Hütte.

Panorama Coburger Hütte Nord
Panorama Coburger Hütte Nord

Das ist der Mittelteil von meinem Panorama – zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert.

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

La Cima Pisciadù (2.985 m)

La Cima Pisciadù (2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù)
La Cima Pisciadù (2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù)

Hier kommt wieder ein Foto von unserer kleinen Via-Ferrata-Community-Tour mit Sandra, Stefan, UD, Steeler und mir. Wir wohnten in einer tollen Ferienwohnung in Canazei , einem kleinen Städchen im Trentino in den Dolomiten.

Von da aus unternahmen wir Tagestouren, so auch eine Tour auf den Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Nach dem Klettersteig hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Pisciadùspitze (La Cima Pisciadù 2.985 m) und die Pisciadùhütte (Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù).

Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )