Das sind Abendstimmungen vom Freitag letzter Woche und dem vergangenen Montag am Karlsfelder See. Das genieße ich immer wenn ich mit Hazel am Karlsfelder See unsere Runde gehe.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Das sind Abendstimmungen vom Freitag letzter Woche und dem vergangenen Montag am Karlsfelder See. Das genieße ich immer wenn ich mit Hazel am Karlsfelder See unsere Runde gehe.
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Heute bringe ich euch ein paar Eindrücke und Stimmungen vom Lünersee im Rätikon vom vergangenen Donnerstag mit.
Am Tag darauf sind wir bei bestem Wetter über den Saulakpf-Klettersteig (Topo) auf den Gipfel gestiegen und über den Saulakopfsteig wieder runter.
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Nach dem Mauerläufer-Klettersteig (Topo) kann man vom Gipfel vom Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge das Alpspitzpanorama genießen.
Links sieht man den Abstiegsweg von der Alpspitze über den Ostgrat. Im Schatten liegt die Alpspitz-Nordwand mit dem Nordwandsteig und der Alpspitz-Ferrata (Topo). Weiter rechts in der Sonne ist der Osterfelder Kopf mit dem Zugang zur Bernadein-Nordwand und den Schöngängen. Rechts im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Weitere Beiträge zum Mauerläufer auf den Bernadeinkopf
Mauerläufer
Mauerläufer 2
Bernadeinkopf und Alpspitze
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Aufmarsch der Gewitterwolken in meiner Heimat – es ist spannend so einer Wetterentwicklung zuzusehen.
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Dieses Panorama entstand am Vatertags-Abend am Fernpass auf dem Parkplatz vom Rasthaus Zugspitzblick.
Im Hintergrund-Bildmitte sieht man das Zuggspitzmassiv im Wettersteingebirge , rechts davon kommen die Mieminger Berge und der Biberwierer Scharte (2000 m) mit der Ehrwalder Sonnenspitze (2417 m) im Nordosten und dem Bieberwierer Schartenkopf (2311 m) im Süden mit dem Nördlicher Wamperter Schrofen (2511 m) und dem Südlicher Wamperter Schrofen (2520 m).
Im Vordergrund liegt der Blindsee, ein beliebter See zum Bergseetauchen.
Im Beitrag „Fernpasspanorama“ habe ich euch schon einmal ein Panorama von dem Standorts aus gezeigt.
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Wenn wir in die Mieminger Berge oder gar ins Ötztal fahren, dann kommen wir erst bei dem wundervollen Panorama vom Wettersteingebirge vorbei.
Danach werden wir im Talkessel von Ehrwald von dem Panorama der Mieminger Berge empfangen und fast zentral thront der 13formschöne Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze.
Das ist eine Nahaufnahme vom Gipfelaufbau. Kaum zu glauben, dass durch diese Fläche der „Normalweg“ zum Gipfel geht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Doppelgipfels geht eine Route mit Kletterstellen im II. Grad hoch.
Das sind zwei Panoramaserien, ich konnte mich für keine Variante entscheiden 🙂
Aufnahmestandort ist die Tankstelle am Straßendreieck Garmisch / Ehrwald / Lehrmoos. Der Blick geht über den Talkessel Richtung Fernpass.
Der Bergrücken ganz links gehört noch zum Wettersteingebirge und der Bergrücken ganz rechts zu den Lechtaler Alpen.
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Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama als Vorschaubild
Das Foto entstand am Ortsausgang von Farchant um ca. 8:15 Uhr
Das Foto entstand wieder am Ortsausgang von Farchant um ca. 19:15 Uhr. Damit es nicht langweilig wird habe ich den genauen Aufnahmeort und den Bildschnitt geändert.
Im rechten Teil sieht man die Alpspitze, den Jubiläumsgrat und die Zugspitze.
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Das ist noch eine Aufnahme vom Mondsee im Salzkammergut – aus dem Drachenwand-Klettersteig (Topo) heraus fotografiert.
Das Panorama besteht aus mehreren Fotos im Hochformat.
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Das Panorama zeigt wieder einen Blick vom Stubaier Höhenweg in die Stubaier Alpen. Wir sind auf der Starkenburger Hütte gestartet und inzwischen nicht mehr weit von der Franz-Senn-Hütte entfernt.
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Die Tour begann am Parkplatz beim Gasthaus „da Strobel“ am Falzaregopass. Es ging weiter Richtung Col dei Bos und über die „Via Ferrata Col dei Bos“ (auch „Col dei Bos“ oder „Via Ferrata Degli Alpini“) hoch zum Gipfel vom Col dei Bos in der Fanesgruppe.
Etwas weiter westlich konnte ich das Panorama in das Val Travenanzes in Richting NNO machen.
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Das Panorama zeigt einen Blick vom Stubaier Höhenweg in die Stubaier Alpen. Wir sind auf der Starkenburger Hütte gestartet und auf dem Weg zur Franz-Senn-Hütte.
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Das Panorama vom Mondsee im Salzkammergut machten wir vom Gipfel des Drachenstein. Auf den Drachenstein kommt man u.a. über den Drachenwand-Klettersteig (Topo).
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Ich konnte mich nicht entscheiden, welches Panorama vom Schloss Karlsruhe ich euch zeigen möchte. Ok, so kommt auch noch das dritte.
Das Vorschaufoto ist ein Ausschnitt aus dem Panorama, aber in B&W bearbeitet.
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Das Panorama vom Schloss Karlsruhe zeigt die wunderschöne Front. Die Seitenstraßen der Kaiserstraße im Stadtzentrum sind so angelegt, dass man immer den Blick auf diese Schlossfront hat.
Das Vorschaufoto ist ein Ausschnitt aus dem Panorama, aber in B&W bearbeitet.
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Heute zeige ich euch das erste Panorama vom Schloss Karlsruhe. Das Schloss und der Park ist eine tolle Anlage und immer einen Besuch Wert.
Das Vorschaufoto ist ein Ausschnitt aus dem Panorama, aber in B&W bearbeitet.
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Diesesmal entführe ich euch auf´s Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier gibt es im Winter eine ca. 4,5 km lange Rodelbahn. Wenn schöner Schnee liegt, dann geht auf der Strecke die Post ab.
In den kommenten Tagen werde ich euch einige Fotos vom Hörnle und der Rodelbahn zeigen.
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Durch ein Foto von unserem Klettersteigkameraden Ralf S. inspiriert zeige ich euch heute ein Panorama, dass ich am Gipfel vom Hundskopf im Karwendel aufgenommen habe.Der Blick geht dabei (rechts) über das Inntal in die dahinter liegenden Zillertaler Alpen – unser Ziel für den folgenden Tag.
Den Hundskopf erreicht man über den Felix-Kuhn-Steig (Topo). der Abstieg erfolgt dann über einen leichten Abstiegsgrat.
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Die Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen über den Watzmanngrat war zu Ende und wir übernachteten auf der Wimbachgrieshütte.
Am folgenden Tag ging es über den Trischübel (1774 m) wieder zum Königssee.
Das Panorama machte ich auf dem Weg zum Trischübel in das Steinerne Meer.
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Dieses kleine Panorama besteht aus 3 Fotos und erhöhte so den Bildwinkel.
Mit diesen schönen Farben wurden wir in der Früh auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen begrüßt. Nach dem Frühstück begann die Watzmann Überschreitung (Topo).
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Im Vergleich zum Beitrag „Blick auf den Königssee“ sieht man hier eine dramatischere Wolkenstimmung.
In St. Bartholomä begann die Tour über den Rinnkendlsteig hoch zur Archenkanzel – unser Standort. Auch hier geht der Blick über St. Bartholomä und den Königssee in die Berchtesgadener Alpen und dem Teilgebirge Steinerne Meer.
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St. Bartholomä können wir schon sehen und an der Stelle am Königssee überblickem wir den gesamten Watzmangrat. Von Rechts oben, dem Hocheck, über die Mittelspitze bis links zur Südspitze.
In St. Bartholomä begann die Tour zum Watzmannhaus und die Watzmann-Überschreitung in den Berchtesgadener Alpen. Der ganze Rinnkendlsteig, von St. Bartholomä hoch zur Archenkanzel, ist von hier aus zu sehen.
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Auch das Foto/Panorama entstand an einer Zufahrtsstraße nach Hohenschwangau. Das Schloss Neuschwanstein am Tegelberg lag leider noch in der Mittagssonne. Sehr schön waren die leichen Wolkenmuster im strahlend blauen Himmel.
Weiter vorne auf der Wiese müsste eine super Position für Abend- und Nachtfotos sein!
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So begann der Tag, als wir vom Kehlsteinhaus aus über den Mannlgrat auf den Hohen Göll stiegen.
Das Panorama zeigt links den Untersberg in den Berchtegadener Alpen und geht nach rechts in die Salzkammergut-Berge. Am Untersberg kann man links den Berchtegadener Hochthron und rechts den Salzburger Hochthron sehen.
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Das ist ein kleiner Ausschnitt aus dem unteren Panorama.
Das Panorama entstand auf den Vorderen Tajakopf.
Etwas über die Beschreibung was man sieht, kann man im Beitrag „Panorama aus dem Tajakanten-Klettersteig„nachlesen.
Hier habe ich aus lauter Spaß an der Freude eine Panoramakugel aus dem obern Panorama erstellt 🙂
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Das Panorama entstand im Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf.
Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.
Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.
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So sah das Bergpanorama bei unserem letzten Besuch vom Forggensee aus. Der Blick geht in die Tannheimer Berge.
Wenn man den Blick über den Stausee streifen lässt, dann sieht man, dass der Wasserstand geschätz um 5 m niedriger ist, als der Höchstand.
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Nach dem Salewa Klettersteig (Topo) und der Überschreitung der Kühgundgruppe – Iseler (1876), Kühgundkopf (1907), Kühgundspitze (1890) – sind wir wieder im Tal angekommen und genießen dieses Bergpanorama im Abendrot.
Die Kühgundgruppe gehört zu den Vilsalpseeberge / Allgäuer Alpen.
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Zwischen Kiel und Schleswig fanden wir diesen schönen Ostseestrand – 180° Panorama.
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Nach dem Brandenburger Tor gab es zur Stärkung leckere Schoko-Crêpes und so erreichten wir schnell das Reichstagsgebäude in Berlin.
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So präsentierte sich der Kalsfelder See am vergangenen Sonntag. Trotz trüben Wetter war es herbstlich bunt und sehr schön.
Der See ist ca. 1 Km lang und 250 bis 300 m breit und im Somer ein beliebter Badesee. Ansonsten wird er sehr gerne von Familien mit Kindern zum Ausflug genutzt.
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Jetzt sind wir ca. im Westen vom Berliner Dom und konnten ein 180° Panorama mit dem Alten Museum und dem Lustgarten machen.
Auch das obere Foto ist ein Panorama aus mehreren Hochkantfotos vom Berliner Dom mit dem Fernsehturm Berlin.
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Berlin muss man zufuß erwandern, es ist toll diese Stadt hautnah zu erleben.
Hier waren wir am Berliner Dom und konnten von der Spreebrücke ihre Ostseite fotografieren.
Das ist eine Panoramaaufnahme aus mehreren Fotos hochkant.
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Während im Tal hartnäckig der Bodennebel sitzt, hat man über 1000 m den schönsten blauen Himmel und hervorragende Fernsicht.
Wir sind hier in den Tannheimer Berge. Ausgangspunkt war das Tannheimer Tal mit dem Neunerköpfle. der Weg führt uns nun zum „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m).
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
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Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama – höher auflösend.
Hier sehen wir den Jubiläumsgrat (Topo) von der Zugspitze im Wettersteingebirge rechts bis zur Volkar-Spitze links und den Gratweg zur Alpspitze – mein Standpunkt. Auf diesem Gratweg nach rechts ist der Abstieg über den Mathaisenkar Klettersteig in das Höllental.
Auch von hier ist der gesamte Zugspitz-Klettersteig (Topo) ab der „Leiter“ schön einsehbar.
In dem Panorama sieht man die Gratverlängerung vom Jubiläumsgrat über Volkarspitze, Hochblassen, Blassen-Spitze nach Osten.
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Schloss Lustheim als Vorschaubild nahe erangezoomt.
Die Schlossanlage Schleißheim liegt im Norden von München. Mit der Flugwerft (Deutsches Museum) und dem Flugplatz Schleißheim bildedet es ein wunderschönes Ausflugsziel.
Wir befinden uns jetzt im Schlosspark und blicken nach Osten und sehen ganz hinter das Schloss Lustheim.
Ob zufuß, mit dem Rad oder den Inlinern, es steht insgesamt ein weitläufiges Gebiet für jeden Freizeitspaß zur Verfügung.
Weitere Beiträge von Schloss Schleißheim:
Schloss Schleißheim
Begegnung
Schlosspark Schleißheim
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Das Panorama besteht aus 6 Fotos im Querformat – freihand.
Das Foto entstand vor ca. 1 3/4 Jahren auf dem Weg zum Tegelberg Klettersteig (Topo) – noch im „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Diesen Anblick hat man, wenn Morgens nach dem Sonnenaufgang in den Tegelberg-Klettersteig in der Nähe von Füssen einsteigt.
Der zentrale große See ist der Forggensee, links weiter hinten sieht man den Hopfensee und vorne rechts den Bannwaldsee.
Links vor dem Forggensee ist Schwangau. und links im Vordergrund erkennt man den Parkplatz von der Tegelbergbahn, unserem Ausgangspunt, wo wir ca. 7:30 Uhr losgingen.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Wer das Panorama in voller Breite von 6000 Pixel genießen will: Mauszeiger auf Foto, rechte Maustaste und in neuen Tab öffnen, dann mit der Maus anklicken und vergrößern.
Das Foto entstand auf der Rückfahrt vom Leite-Klettersteig auf dem Fernpass. Hier empfiehlt sich immer ein kurzer Fotostopp, gerade in der Morgen- und Abendsonne.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Die Schlossanlage Schleißheim liegt im Norden von München. Mit der Flugwerft (Deutsches Museum) und dem Flugplatz Ober- schleißheim bildedet es ein wunderschönes Ausflugsziel.
Für Radfahrer, Inlinescater, Fußgänger usw. steht ein schöner knapp 8 Km langer Rundkurs zur Verfügung. Im Park der Schlossanlage kann man bis zum Schloss Lustheim gehen. Für mich ist das Schöne – ich habe mit dem Rad gerademal 8 bis 9 Km bis zum Schloss 🙂
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