Wir stehen auf dem östlichen Teil der Benediktenwand und blicken zum Gipfelkreuz. Links im Hintergrund sieht man die Ammergauer Alpen und rechts das Bayerische Alpenvorland.
Der Weg über den Ostgrat ist ein relativ leichter, teilweise mit Drahtseil gesicherter Steig.
Jetzt kommt die weitere versprochene Impression vom oberen Abschnitt der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Die Rodelbahn ist sehr gut besucht und man sollte an den unübersichtlichen Stellen aufpassen und die Bahn auch nicht blockieren.
Hier habe ich jetzt eine Impression vom oberen Abschnitt der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier musste ich teilweise so bremsen, dass ich weiter unten wie ein Schneemann aussah. Morgen gibt es ein weiteres Foto von dem Streckenabschnitt.
Die Wintersonne war Spätnachmittags am Hörnle in den Ammergauer Alpen einfach fantastisch. Wir sind hier nicht weit von der Hörndlhütte entfernt. In einem der kommenden Fotos sieht man sie auch einmal.
Im unteren Teil der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen fährt man über schöne gespurte Buckelwiesen mit Aussicht in das Alpenvorland.
Hier sind wir auf der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Auf der Strecke gibt es einen kurzen Abschnitt ohne Gefälle, aber das Laufen ist gut für die Durchblutung 🙂
Spätnachmittags habe ich noch ein paar stimmungsvolle Fotos am Hörnle in den Ammergauer Alpen gemacht. Danach fuhren wir die ca. 4,5 km lange Rodelbahn zum letzten mal an dem Tag ins Tal.
Diesesmal entführe ich euch auf´s Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier gibt es im Winter eine ca. 4,5 km lange Rodelbahn. Wenn schöner Schnee liegt, dann geht auf der Strecke die Post ab.
In den kommenten Tagen werde ich euch einige Fotos vom Hörnle und der Rodelbahn zeigen.
Auch das Foto/Panorama entstand an einer Zufahrtsstraße nach Hohenschwangau. Das Schloss Neuschwanstein am Tegelberg lag leider noch in der Mittagssonne. Sehr schön waren die leichen Wolkenmuster im strahlend blauen Himmel.
Weiter vorne auf der Wiese müsste eine super Position für Abend- und Nachtfotos sein!
Diese Aufnahme entstand in der Früh an der Talstation der Tegelbergbahn, hier bekommt man vor dem Tourenbeginn zu den Klettersteigen einen sehr schöner Blickwinkel auf das Schloss Neuschwanstein am Tegelberg.
Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.
Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.
Herbst in Hohenschwangau zeigt in der Mitte das Schloss Hohenschwangau im Ortsteil Hohenschwangau, links den Alpsee und rechts den Schwansee.
Das Foto entstand letzten Samstag auf dem Weg zur Marienbrücke.
Wir befinden uns hier noch in den Ammergauer Alpen, im Hintergrund sehen wir die Tannheimer Berge.
Gestern war Wera´s Heißluftballonfahrt in das land der Königsschlösser. Die Gelegenheit nahmen wir wahr und machten ein paar Fotos u.a. vom Schloss Neuschwanstein am Tegelberg.
Das Foto entstand liegen mit dem 14 mm Objektiv im 1. Schlosshof. Elke hat diese Szene dokumentiert 🙂
Diesesmal sind wir auf dem Weg auf die Südliche Riffelspitze im Wettersteingebirge. Die Südliche Riffelspitze ist der leichteste Gipfel auf dem Waxensteinkamm, aber auch sehr lohnend.
Der Weg führt uns durch das Höllental mit der Höllentalklamm zur Riffelscharte . Ab der Abzweigung vom Weg zur Zugspitze wird es sehr einsam, wir konnten die Ruhe genießen.
Bei diesem Foto stehen wir in aller Frühe kurz vor der Höllentalklamm-Eingangshütte und schauen aus dem Tal raus zur Kramerspitz (auch Kramer genannt) nordwestlich von Garmisch-Partenkirchen.
Ein Blick in den Süden, in das Tal zwischen die Lechtaler Alpen (links) und die Ammergauer Alpen (rechts), zeigt und das stimmungsvolle Restlicht von dem fantastischen Sonnenuntergang.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!
Einige Zustiegswege unterschiedlicher Schwierigkeit gibt es bis zum Seebensee:
– Hoher Gang
– Immensteig
– Seeben-Klettersteig (Topo)
– Wanderroute über Ehrwalder Alm
Hier am Seebensee entstand das erste Foto in der Morgensonne. Von da aus geht ein leichter Wanderweg hoch zur Coburger Hütte. Jetzt kann man die ganze Route auf die Ehrwalder Sonnenspitze einsehen – auch beide Kletterstrecken im II-ter Grad kann man sehen.
Oben erwartet uns ein Doppelgipfel, der durch einen schmalen Sattel getrennt ist – da erwartet einen nochmals eine kurze anregende Kletterei.
Hier an dieser Stelle entstand das Foto Wetterstein. Links im Hintergund ist der Daniel – ein sehr schöner Aussichtsberg in den Ammergauer Alpen.
Der Abstieg ist dann sehr schottrig und man muss sehr konzentriert gehen.
Für alle Interessierten habe ich hier noch die Zu- und Abstiegsrouten eingezeichnen.
Immer von links nach rechts ist folgendes zu sehen: Im Vordergrund der Eibsee mit etwas Grainau und Garmisch, das Höllental bis zum Gipfelaufbau und Gipfelkreuz der Zugspitze. Im Mittelbereich die Ammergauer Alpen, das Blaue Land mit dem Tal von Garmisch nach Murnau und das Estergebirge mit Krottenkopf, Hoher Fricken und dem Wank. Im Hintergrund das „Flachland“ von links von Landsberg am Lech bis rechts von München. Am Horizont kann man noch die Schlechtwetterfront ausmachen 🙂
Ach ja, hier kann ich bis nach hause – hinter München – sehen 🙂
In den letzten Tagen zeigte ich euch den Blück auf den überfüllten Zugspitzgipfel und Tiefblicke in das Höllental.
Heute drehen wir uns gegen den Uhrzeigersinn ein kleines Stück nach links und blicken fast genau nach Norden.
Zentral im Foto ist der Eibsee und bei genauerer Betrachtung kann man die alte Eibseebahn auf die Zugspitze im Wettersteingebirge sehen. Die Berge im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen. Der Blick am Horizont führt in den Raum Landsberg am Lech. Rechts am Bildrand könnte man den Ammersee vermuten.
Das Panorama hier und die Fotos unten entstanden auf unterschiedlicher Touren über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf. Das Panorama hier oben entstand kurz nach dem Einstieg in den Klettersteig. Gegenüber liegt die warme Morgensonne in den Bergen, unten am Seebensee ist noch der Schattenriss vom Vorderen Tajakopf zu sehen.
Ganz links beginnt das Panorama mit dem Drachenkopf, dann sieht man sehr schön die Biberwierer Scharte und anschließend die Ehrwalder Sonnenspitze. Rechts im Bild ist das Wettersteingebirge mit der Zugspitze. Mitte-Rechts im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen – links von den Wolken ist der Daniel. Daniel ist ein toller Aussichtsberg auf die gegenüberliegende Zugspitze.
Das Foto entstand auf dem Gipfel vom Vorderen Tajakopf. Von unten rechts diagonal nach links oben geht der Weg hoch zur Coburger Hütte. Links von der Coburger Hütte sieht man den Drachensee, rechts hinter der Hütte den Drachenkopf. Der Drachensee hat, wie schon mal geschrieben, ca. 9°C und ist extrem erfrischend.
Auf dem Foto hat men wieder den tollen Blick auf die Coburger Hütte mit dem Drachenkopf, auf die Biberwierer Scharte und der anschließenden Ehrwalder Sonnenspitze.
Ich muss mal im Archiv nachsehen, ws muss noch ein Panorama vom Gipelkreus aus geben 🙂
Zentral in der Bildmitte sieht man den Seebensee.
Das Bergpanorama beginnt links mit der Ehrwalder Sonnenspitze, dann sieht man im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Rechts über dem Seebensee sieht man in die „Neue Welt“ im Wettersteingebirge – dahinter versteckt sich die Zugspitze.
Rechts vom Seebensee sieht man die komplette Westflanke vom Vorderen Tajakopf, der Klettersteig ist komplett einsehbar, oben kommt unsere „Brotzeitmulde“ und dann der Gipfelaufstieg. Rechts vom Gipfel kommt der Sattel dem sich der Hintere Tajakopf mit dem Coburger Klettersteig anschließt.
Rechts im Vordergrund sieht man den Winterraum und die Terrasse der Coburger Hütte.
Das ist der Mittelteil von meinem Panorama – zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert.
Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Diese Fotos entstanden mit einer älteren Kamera, die nur das JPG-Format konnte. Aufgrund der schlechteren Qualität entschloss ich mich zu B&W-Bildern. Ich hoffe es gefällt euch etwas. Im Gegensatz zu Google+ gibt es hier auch die Farbversion 🙂
Dieses mal ist der Tatort der letzte Anstieg auf den Brandner Schrofen am Tegelberg. Nachdem es am Gipfel oben recht kalt und windig war, wollten wir windgeschützt Brotzeit machen und die Alpendohlen nahmen das sehr wohlwollend zur Kenntnis!
So ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab..
Hier sieht man sie auch von vorne. Die Alpendohle auf dem linken Foto blieb sitzen bis sie satt war :- )))
Der Zustieg zum Brandner Schrofen ging über den Tegelberg Klettersteig (Topo) und dem „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.
Hier waren wir im westlichen Teil der Ammergauer Alpen auf dem Tegelberg. Nach dem Tegelberg Klettersteig (Topo) links vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ sind wir erst noch auf dem Rückweg auf der Rohrkopfhütte eingekehrt. Der Wassertrog draußen brachte bei der Hitze die richtige Erfrischung.
Der krönende Abschluss war dann das kalte Kneippbecken kurz vor dem Parkplatz. Von kneippen konnte weniger die Rede sein, eher vom Toben im kalten und erfrischenden Wasser 🙂 .
Wer kennt nicht Schloss Neuschwanstein? Es liegt am westlichen Ende der Ammergauer Alpen.
Das Foto wurde um ca 8 Uhr vom Parkpatz der Tegelbergbahn geschossen – mit umgerechnet 200 mm Brennweite (135 mm).
Danach begann der Zustieg zum Tegelberg Klettersteig (Topo). Den Klettersteig erreicht man über den ersten Abschnitt vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“ und er endet am Ende vom „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“. Danach kann man noch den Klettersteig-Fingersteig oder auf den Brandner Schrofen gehen.
Wie unschwer an meinen Fotos – die noch kommen werden – zu erkennen ist, sind wir sehr gerne in dieser traumhaft schönen Ecke. Hier und weiter in den Tannheimer Bergen!
Mauerläufer – Wallcreeper
Hier sind wir ca. 150 Hm oben im Mauerläufer-Klettersteig (Topo).
Er geht ca. 240 Hm durch die Nordwand zum Bernadeinkopf im Wettersteiggebirge.
Im Hintergrund links ist die Alpspitze mit der Alpspitz-Ferrata (Topo), rechts hinten sind die Ammergauer Alpen.
Der Mauerläufer durch der Bernadein-Nordwand gehört zum technisch schwersten deutschen Klettersteige.
Mein Foto Mauerläufer hat es in unseren Jahreskalender 2015 geschafft.
Vorausgegangen war ein längeres Auswahlverfahren und der Entsprechende Zuschnitt der Fotos.
Natürlich ging das nur mit der entsprechenden Mitarbeit einiger Teammitglieder und besonders danken möchte ich
Harald Winter für die Erstellung vom Kalender
Ralf Stute für die Unterstützung in der via-ferrata.de