Es war eine gespenstische Wetterstimmung, eine Kulisse für einen Gruselfilm. Mein Standort war zwischen Starnberg und Percha am Starnberger See und der Blick ging zum Hafen von Starnberg..
Dieses Foto entstand in der Nähe von Tutzing und der Blick geht über den Starnberger See in die Berge. Während dem Sonnenuntergang zog eine Schlechtwetterfront auf
Ja „Der Berg ruft“, vor allem, wenn durch eine günstige Wetterlage, die Berge im Raum München zum greifen nahe sind. Die Aufnahme entstand bei Percha am Starnberge See. Wir sehen hier ein Teil vom Wettersteingebirge mit der, in Wolken gehüllten, Zugspitze. Rechts ist die steile Flanke runter zum Eibsee.
„Was gibt es dort feines zum essen?“, das fragte sich wohl die Möwe sicher am Ufer vom Starnberger See . Mir gefällt immer ihr neugieriger Blick während dem Flug – sie sind wahre Flugkünstler.
Schon zum Anfang der Entwicklung von dem Foto stand es fest, es musste im Format 16:9 und B&W sein.
Das Foto hatte einen extremen „Dynamikumfang“ der jetzt erst mit Lightroom5 richtig bearbeitet werden konnte. Die Software von Nikon (Capture NX2) hatte das beim entwickeln nicht können.
Nach einem stürmischen Flug sind die Möwen sicher am Ufer vom Starnberger See gelandet.
Ich mag es zwar nicht, wenn Vögel unnötig und nicht artgerecht gefüttert werden, aber hier hatte es für mich den Vorteil, dass ich durch fütternde Kinder genügend „Fotomodelle“ hatte.
Die ganze Szene spiele sich in einem aufziehenden Gewitter ab – die Stimmung war bombastisch.
Am Starnberger See sah ich die beiden Höckerschwäne beim turteln. Ein Schwanenpärchen bleibt sich ein Leben lang treu und es macht Spaß, ihnen bei dem liebevollen Miteinander zu beobachten.
Für alle B&W-Fans gibt es auch die Bearbeitung in B&W. Ich konnte mich nicht entscheiden und zeige beide Varianten.
Als „Farbmensch“ mag ich Farbfotos in der Regel lieber, wobei mir in dem Fall die Bearbeitung in B&W besser gefällt.
So gesehen am Starnberger See. Ich habe schon viele Höckerschwäne beim gründeln beobachtet, aber hier war es das erste Synchron-Gründeln – ein Augenschmaus der Extraklasse 🙂 .
Der Höckerschwan bewachte seine Familie, Frau Schwan und die Kinderschar, er war zwar immer recht freundlich, aber nur wenn man Abstand warte und nicht wie Hund aussah 🙂 . Andererseits konnte er einfach seine Neugierde nicht verbergen und musste nachsehen was ich da mache.
Für alle B&W-Fans gibt es auch eine Bearbeitung in B&W. Ich konnte mich nicht entscheiden und zeige beide Varianten.
Die Wasservögel bei uns am See und Bach sind allgemein sehr „zutraulich“ und sehr neugierig – oder wollen sie nur etwas zum Futtern organisieren 🙂
…….. weil das schöne Wochenende wieder vorbei ist
oder weil es draußen so heiß ist oder es regnet
oder weil das Internet einen schon wieder ärgert ……..
Macht es wie das Blässhuhn-Weibchen, die Nasenlöcher immer einen Fingerbreit über dem Wasser halten.
Auf dieses Foto kam ich wieder durch einen Foto-Betrag von Tru die aus Google+ mit einem Wasservogel, wo genau dieses Thema Paarung von Wasservögel im Wasser angesprochen wurde. Vor allem das rücksichtsvolle verhalten der Männchen wurde da angesprochen 🙂
Die Aufnahme entstand vor paar Jahren am Starnberger See, es war genau genommen ein Schnappschuss und ist jetzt nicht von DER Qualität! Ich hoffe aber, es gefällt trotzdem.
Das war das Schau- spiel an einem Freitag Anfang Mai. es steigerte sich von dieser Wolkenstim- mung bis zu einem traumhaften Sonnenuntergang am Starnberger See. Das Foto vom Sonnen- untergang hat mir so gefallen, dass ich es zu meinem Headerfoto machte.
Die Aufnahme entstand am „Perchabeach“ zwischen Starnberg und Berg.
Im Hintergrund ist der Alpenkamm zu erkennen – mit der markanten Zugspitze.
Das war ein Traum-Sonnenuntergang. Ich war bestimmt über 2 Stunden am See um das Schauspiel zu genießen.
Das Foto diente als Grundlage für mein Header-Foto.