Das Wetter gestern nachmittag war krass – extrem heißes und schwüles Badewetter – dann zog ein Gewitter und Unwetter auf – 1 Stunde später wieder extremes Badewetter.
Dort hinten in München gab es Hagel und schweres Gewitter, hier bei und hatte es nur aus Kübeln geschüttet.
Die Aufnahme entstand bei einer Wanderung von Lindau nach Wasserburg am Bodensee. Ich wusste ja aus Erzählungen, dass der Bodensee spektakuläre Wetterstimmungen bietet, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Letztens hatte ich es schon mal gesagt, der „Wettergott“ hatte nur mit den Muskeln gespielt, aber es gab kein Unwetter, man konnte es beruhigt genießen.
Diesen Blick vom Münchner Westen Richtung Dachauer Schloss zeigte ich euch vor kurzem im Beitrag „Im Land der Masten„. Das Wetter war damals sehr trübe und die Wolken ohne Konturen, die Aufnahme entstand mit 300 mm Brennweite.
Die heutige Aufnahme entstand bei gemischten Wetter, Sonne, Wolken und kurzen Regengüssen. Dieses mal verwendete ich eine Brennweite von rund 60 mm und zeige euch die ganze Masten- und Wolkenlandschaft.
Erst schein die Sonne, dann wird es finster, dann regnet es und danach geht es von vorne los – zuwenigst wurden wir von Blitz, Donner und Hagelschlag verschont.
Dieses Foto entstand in der Nähe von Tutzing und der Blick geht über den Starnberger See in die Berge. Während dem Sonnenuntergang zog eine Schlechtwetterfront auf
Normal scheint im Januar und Februar die Wintersonne, es liegt Schnee und es ist kalt. Dieses Jahr aber wechseln die paar Frosttage mit frühlingshaften Sonnentagen einander ab.
Ja „Der Berg ruft“, vor allem, wenn durch eine günstige Wetterlage, die Berge im Raum München zum greifen nahe sind. Die Aufnahme entstand bei Percha am Starnberge See. Wir sehen hier ein Teil vom Wettersteingebirge mit der, in Wolken gehüllten, Zugspitze. Rechts ist die steile Flanke runter zum Eibsee.
So präsentierte sich der Kalsfelder See am vergangenen Sonntag. Trotz trüben Wetter war es herbstlich bunt und sehr schön.
Der See ist ca. 1 Km lang und 250 bis 300 m breit und im Somer ein beliebter Badesee. Ansonsten wird er sehr gerne von Familien mit Kindern zum Ausflug genutzt.
Das ist der herbstliche Blick nach München zum Fernsehturm im Olympiagelände. Ich brauche von zuhause nur wenige Minuten und bin im Schwarzhölzl – für mich ein echtes Naherholungsgebiet.
So präsentierte sich der Herbst am vergangenen Montag im Schwarzhölzl. Ich muste das Foto noch schnell machen, bovor Hazel in den Bach gesprungen ist:-)
Das Foto ist ein Panorama, bestehend aus 5 Fotos hochkant stark überlappend und 70 mm Brennweite. Mit hat der Blickwinkel mit einem leichten Tele so gut gerfallen.
Hier baden und spielen im Sommer die Kinder aus der Siedlung – mitten drinn unsere kleine Lea.
In der Hitze von einem sommerlichgen August ist man um alle Erfrischungen froh. Auch wenn der Springbrunnen künstlich ist, bot der Weiher eine kleine Oase für die unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere.
Das ist nochmals ein Foto aus dem Golfclub Beuerberg e.V.. Inzwischen zog ein Gewitter durch das Blauen Land und der Charakter der Wolken veränderte sich.
Das Foto entstand einige Zeit nach dem Foto im Beitrag „Gewitter über dem „Blauen Land““ und in den Wolken tauchten Farben auf, die auf einen heranziehenden Hagel schließen ließ. Den gab es auch, aber nicht in Beuerberg.
Im Hintergrund sehen wir die Benediktenwand und angrenzenden Berge.
Hier war ich mit Elke im Golfclub Beuerberg e.V., Elke geschäftlich, ich zum fotografieren. Nachdem das Golftunier fast fertig war, zog über dem Blauen Land ein Gewitter auf.
Die Golfer spielten ihr Tunier eiligst zu Ende und ich freute mich auf wunderbare Stimmungsfotos.
Das ist eine Mischung zwischen „Weltuntergang“ und restlichen einfallenden Sonnenstrahlen.
Das war ein stimmungsvolle Tagesausklang vom einem Freitag auf dem 59. Karlsfelder Siedler- und Seefest am Karlfelder See. An dem Abend gab es dann nach Einbruch der Dunkelheit das Brilliantfeuerwerk – das ist jedesmal eine Traumveranstaltung.
Nachdem wir an dem Freitag mit dem ausbaggern unserer neuen „Partyzohne“ anfingen, hatten wir uns am Abend die Entspannung auf dem Siedlerfest verdient. Ein leckes Grillhähnchen, eine Mass Bier und ein Rundgang über die Festwiese. Lea hatte ihren besonderen Spaß: „Jetzt geht´s rund …“ und rollte das Siedlerfest auf. Danach breiteten wir hier am See unsere Decken aus und genossen das Feuerwerk.
Das Foto machte Elke – Bearbeitung und Schnitt durch mich!
Das Foto hatte einen extremen „Dynamikumfang“ der jetzt erst mit Lightroom5 richtig bearbeitet werden konnte. Die Software von Nikon (Capture NX2) hatte das beim entwickeln nicht können.
Das ist der Klettersteig Monte Albano – auch kurz „Mori“ genannt – vor seiner Sanierung.
Das kleine Städtchen Mori im Trentino, dass unten zu sehen ist, liegt etwas südlich von Rovereto. Wir sehen den Fluss Adige (Etsch), die Bahnlinie und die Autobahn in den Süden.
Die „Via attrezzata Monte Albano“ war der Auftackt zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).
Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.
Wie man wohl erkennen kann, hatten wir selbst auf den schweren Klettersteigen und deren ausgesetzten Stellen sehr viel Spaß.
Dieses Foto entstand, wie die in den beiden vorigen Beiträgen, vor ca. 1 3/4 Jahren mach denm Tegelberg Klettersteig (Topo). Wir waren auf dem Weg zur Rohrkopfhütte und konnten den fantastischen Blick ins Flachland und auf das bunte Treiben in der Luft genießen.
Das Panorama besteht aus 6 Fotos im Querformat – freihand.
Das Foto entstand vor ca. 1 3/4 Jahren auf dem Weg zum Tegelberg Klettersteig (Topo) – noch im „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Diesen Anblick hat man, wenn Morgens nach dem Sonnenaufgang in den Tegelberg-Klettersteig in der Nähe von Füssen einsteigt.
Der zentrale große See ist der Forggensee, links weiter hinten sieht man den Hopfensee und vorne rechts den Bannwaldsee.
Links vor dem Forggensee ist Schwangau. und links im Vordergrund erkennt man den Parkplatz von der Tegelbergbahn, unserem Ausgangspunt, wo wir ca. 7:30 Uhr losgingen.
Das Foto hat mich jetzt einen Haufen grauer Haare gekostet – die haben sich schwarz geärgert – Gegenlichtfotos mit Sternderleffekt – das hat der Teufel gesehen – passt ja zu Halloween!
Hier stehe ich über St. Bartholomäberg im Montafon.
Auf dem Maisäss vor uns habe ich in den Sommerferien als Kind meine Urlaube verbracht.
Unten im Talkessel sieht man etwas von Schruns und Tschaguns und der Blick geht in den hinteren Teil vom Montafon.
Links noch etwas vom Verwall, im Hintergrund die Silfretta und rechts noch etwas vom Rätikon.
Kennst du die Berge, die Berge Tirols Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl
Das sind die zwei langen Zeilen vom Kufsteiner Lied – etwas abgewandelt 🙂
„Kennst du die Perle, die Perle Tirols. Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl,“
Wenn man auf der Naunspitze (1633 m) im Zahmen Kaiser steht und so runter schaut, kommt bei dem schönen Wetter einem automatisch das Lied in den Sinn.
Ausgangspunkt ist Kufstein. Von da aus geht man die gefühlten 1000 Treppen ins Kaisertal hoch und von da aus weiter zur Naunspitze, einem einfachen Wanderberg.
Obwohl mit 1633 m recht niedrig, bietet er eine super Aussicht.
Unter im Tal der Inn, lins ist das Städtchen Kufstein in Tirol, rechts vom Inn Kiefersfelden in Bayern.
Die Berge dahinter sind die Brandenberger Alpen, sie gehen von hier bis zum Achensee, der hintere teil ist auch als Rofangebirge bekannt – von dort habe ich ja schonn ettliche Fotos gezeigt.
Links werden sie durch das Inntal begrenzt, nach recht schließen sich die Bayrischen Alben an, die im Norden mit dem Wendelstein enden.
Wenn man sich nach rechts dreht (außerhalb dem Sichtbereich), geht der Blick bis Rosenheim und Bad Aibling.
Von der Naunspitze aus kann man jetzt natürlich weiter im Zahmen Kaiser in den Osten wanden.
Elke und ich bewegen uns eigentlich mehr im Wilden Kaiser, da gibt es traumhaft schöne Klettersteige.
das Foto entstand vor paar Jahren auf einer Poltertour in Tirol.
… bei den 7 Zwergen geht die Sonne schlafen.
Sonnenuntergang von einem Freitag Ende April in diesem Jahr.
Zu sehen ist das Schloss Dachau und Altstadt – 4,7 Km Entfernung mit 300 mm Brennweite aufgenommen. Aufnahmeort ist der Regattaberg im Schwarzhölzl.
Ziel waren noch ein paar Planeten, aber da waren wir schon zu weit im Jahr und der Horizont zu hell.. So müssen wir den Fotowalk im kommenden Februar wiederholen 🙂
Danke an meine Tochter Wera und meine Enkelin Lea für die Begleitung und Gesellschaft.
Inspiriert durch ein Foto von „Klettersteige, Wandern & Outdoor“ in Google+ habe ich nun dieses Foto bearbeitet, hier sieht man in der Breite etwas mehr vom Panorama nach rechts.
Leider hatten wir ein sehr trübes Wetter, zum fotografieren schlecht, zum klettern ideal.
Ich selber stehe im Rofan auf der Seekarlspitze und schaue im Hintergrund in die Zillertaler Alpen.
Das Tal, dass man sieht ist das Zillertal wie es am Inntal beginnt.
Links hinten ist die südliche Verlängerung eines Bergrückens, an deren linken Ende (nicht zu sehen) der Sagzahn ist und rechts beim Gipfelkreuz das Vordere Sonnwendjoch.
Links im Vordergund bis zur Mitte , das ist der Rosskopg, den man von rechts nach links mit einem Klettersteig überschreiten kann.
Ganz rechts im Vordergrund ist die Haidachstellwand.
Die Gipfel von Hochiss, Spieljoch -beide nicht auf dem Bild, Seekarlepitze, Rosskopf und Haudachstellwand gehören zu dem „Achensee 5 Gipfel Klettersteig“.
Die Runde hat etwas über 10 Km, über 1000 Hm auf und ab, davon etwas über 500 Hm zum klettern.
Das war das Schau- spiel an einem Freitag Anfang Mai. es steigerte sich von dieser Wolkenstim- mung bis zu einem traumhaften Sonnenuntergang am Starnberger See. Das Foto vom Sonnen- untergang hat mir so gefallen, dass ich es zu meinem Headerfoto machte.
Die Aufnahme entstand am „Perchabeach“ zwischen Starnberg und Berg.
Im Hintergrund ist der Alpenkamm zu erkennen – mit der markanten Zugspitze.
„Sunset“ am Flughafen München – jetzt müssen auch alle kleinen nicht nachtflugtauglichen Flugzeuge am Boden sein 🙂
Letzten Herbst im Erdinger Moos beobachtet. Zu der Fotoserie gehören auch die beiträge „Ich bin mal weg“, „Geblendet“
Geblendet wurde ich von der Abendsonne auf die Häuserfront vom Flughafen München.
Jetzt war die Idee der Spielereien getroffen – unterschiedlichste Kameraeinstellun- gen, Filter usw.
Nur dieses Foto ist wirklich verwertbar, aber noch nicht ganz zufriedenstellend.
Dafür habe ich es jetzt in zig Bearbeitungsvartianten.
Nun kam mir noch spontan die Idee, das Foto mal in B&W einzustellen.
Zu der Fotoserie gehören auch die beiträge „Ich bin mal weg“ und „Der Sonnenkrahn“
So führt unser Blick durch das Tal nach Süden.
Wir sind hier den „Tirolerweg Klettersteig“ (Topo) auf die Plamorder Spitze (2982 m) gegangen. Die Tour führt 400 Hm durch die nördlichen Wände der Plamorder Spitze und dauert ohne Pause rund 6 Stunden.
Wir befinden uns hier in den Nauderer Bergen, dem südlichen Teil der Ötztaler Alpen und haben einen grandiosen Blick nach Südtirol.