Das sind Abendstimmungen vom Freitag letzter Woche und dem vergangenen Montag am Karlsfelder See. Das genieße ich immer wenn ich mit Hazel am Karlsfelder See unsere Runde gehe.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Das sind Abendstimmungen vom Freitag letzter Woche und dem vergangenen Montag am Karlsfelder See. Das genieße ich immer wenn ich mit Hazel am Karlsfelder See unsere Runde gehe.
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Soeben von unserer Terrasse aus aufgenommen – die Farben in den Wolken verheißen nichts Gutes und so zogen wir uns schnell zurück.
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Das Wetter gestern nachmittag war krass – extrem heißes und schwüles Badewetter – dann zog ein Gewitter und Unwetter auf – 1 Stunde später wieder extremes Badewetter.
Dort hinten in München gab es Hagel und schweres Gewitter, hier bei und hatte es nur aus Kübeln geschüttet.
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Aufmarsch der Gewitterwolken in meiner Heimat – es ist spannend so einer Wetterentwicklung zuzusehen.
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Am Nordufer vom Walchensee in Richtung Südosten entstand diese Aufnahme. Es war noch recht trübe, trotzdem leuchtete die Wiese gegenüber etwas in der Sonne auf. Auf dem Rückweg konnte sich die Sonne doch langsam durchsetzten 🙂
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Ein Gewitter baut sich auf – so präsentierte sich gestern Abend bei uns das Wetter.
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Die Aufnahme entstand bei einer Wanderung von Lindau nach Wasserburg am Bodensee. Ich wusste ja aus Erzählungen, dass der Bodensee spektakuläre Wetterstimmungen bietet, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Letztens hatte ich es schon mal gesagt, der „Wettergott“ hatte nur mit den Muskeln gespielt, aber es gab kein Unwetter, man konnte es beruhigt genießen.
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Eine schöne Szene in der Nähe von Wasserburg am Bodensee. Ein Schiff fährt aus der Dunkelheit bei Wasserburg in die Abendsonne Richtung Konstanz.
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Ich liebe schönes Wetter und Sonne, aber solche Wetterstimmungen – solange keine Gefahren davon ausgehen – gefallen mit auch sehr gut. An dem Tag hatte es noch nicht einmal geregnet.
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Die Aufnahme entstand am Jachthafen von der Insel Lindau – im Hintergrund sieht man noch die Strommasten der Bahn.
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Wenn es die Tour und das Gelände in den bergen es zulässt, dann genieße ich nicht nur das Kaiserwetter, sondern auch schöne oder bedrohlich wirkende Wolkengebilde.
Hier waren wir im Rätikon in einem recht löchrigen Karstgebiet. Dichter Nebel wäre recht unangenehm bis kritisch gewesen, dagegen konnten wir solche Wolken in Ruhe genießen.
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Diese Wolkenspiele begleiteten uns beim Abstieg von der Sulzfluh (2818 m) im Rätikon. Ganz bizarr und wunderschön!
Diese Szene wurde nach dem Gauablickhöhlen Klettersteig (Topo) und dem Gipfelglück aufgenommen.
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Auch ein „schlechtes“ Wetter kann schön sein. wie hier am Schweizertor. Das Schweizertor liegt auf dem Weg vom Lünersee und der Lindauer Hütte zwischen dem Verajoch und dem Öfapass. Wir stehen in Vorarlberg und blicken nach Graubünden in der Schweiz.
Der Weg ist nicht schwierig und nicht ausgesetzt, so konnten wir den Abschnitt auch bei schlechten Wetter machen 🙂
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Diesen Blick vom Münchner Westen Richtung Dachauer Schloss zeigte ich euch vor kurzem im Beitrag „Im Land der Masten„. Das Wetter war damals sehr trübe und die Wolken ohne Konturen, die Aufnahme entstand mit 300 mm Brennweite.
Die heutige Aufnahme entstand bei gemischten Wetter, Sonne, Wolken und kurzen Regengüssen. Dieses mal verwendete ich eine Brennweite von rund 60 mm und zeige euch die ganze Masten- und Wolkenlandschaft.
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Erst schein die Sonne, dann wird es finster, dann regnet es und danach geht es von vorne los – zuwenigst wurden wir von Blitz, Donner und Hagelschlag verschont.
Zeitweise war es eine atemberaubende Stimmung.
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Es war eine gespenstische Wetterstimmung, eine Kulisse für einen Gruselfilm. Mein Standort war zwischen Starnberg und Percha am Starnberger See und der Blick ging zum Hafen von Starnberg..
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Dieses Foto entstand in der Nähe von Tutzing und der Blick geht über den Starnberger See in die Berge. Während dem Sonnenuntergang zog eine Schlechtwetterfront auf
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Hier geht der Blick über eine Pferdekoppel bei Iffekdorf in die Bayerischen Voralpen Richtung Benediktenwand. Während wir die Sonne genießen durften, waren die Berge in Wolken gehüllt,
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Das ist die Starkenburger Hütte – links unten – auf dem Stubaier Höhenweg in den Stubaier Alpen.
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Die Aufnahme entstand am Donnerstag bei frühlingshafter Sonne. Das Wolkenspiel erinnerte zeitweise eher an den April als an einen Februar 🙂
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Auf dem Stubaier Höhenweg in den Stubaier Alpen hatten wir anfänglich sehr schönes Wetter. Auf der Franz-Senn-Hütte ist dann das Wetter umgeschlagen.Die Wolkenstimmung war wunderschön – es gab tolle Lichtspiele..
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Diese Wolken versprachen anfänglich Schnee, aber sie brachten nur den Wind. Trotzdem waren sie sehr schön zum ansehen.
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Blick vom Nollen bei Hosenruck im Kanton Thurgau in der Schweiz in Richtung Alpsteingebirge (rechts der Mitte, wo es am dunkelsten ist).
Panorama aus vier Fotos hochkant.
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Der Nollen ist ein Hügel im Kanton Thurgau in der Schweiz. Nach dem Sonnenuntergang konnten wir dieses schöne Abendrot beobachten.
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Spätnachmittags habe ich noch ein paar stimmungsvolle Fotos am Hörnle in den Ammergauer Alpen gemacht. Danach fuhren wir die ca. 4,5 km lange Rodelbahn zum letzten mal an dem Tag ins Tal.
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In der Nacht vom vergangenen Sonntag auf Montag gab es etwas Schnee und auf Dienstag nochmals ein paar Bonusschneeflocken.
Bei den Wolken hier dachten wir: „Da kommt noch etwas!“, das einzige das kam, das war Tauwetter. Zumindest war die Wolkenstimmung klasse.
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Blick aus den Mieminger Bergen in den Westen.
Es waren sehr schwere Lichtbedingungen, aber die Dramatik der Wolken, vermischt mit dem warmen Licht konnte ich schön einfangen.
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Vor uns sieht man eindrucksvoll die Watzmann-Mittelspitze (2713 m) auf dem Watzmanngrat. Hier erkennt man sehr schön, wie ausgesetzt man sich bei der Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen bewegt.
Links unter dem Gipfelkreuz kann man einige Klettersteigler erkennen, sie bewegen sich rund 2000 m über der Talsohle.
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Hier kommt der erste Eindruck vom Watzmanngrat bei der Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen. Das nächste Zwischenziel war die Watzmann-Mittelspitze (2713 m).
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Hier an der Biwakschachtel am Hocheck begann die Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen. Das nächste Zwischenziel war die Watzmann-Mittelspitze (2713 m).
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Das war die Abendstimmung im Münchner Norden vom vergangenen Sonntag. Esar zwar kalt, aber bei einem intensiven Spaziergang wird es dann schon warn.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
So präsentierte sich das Wettersteingebirge vom Fernpass aus gesehen. Diese Stelle ist immer ein willkommener Zwischenstop auf dem Heimweg.
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Den Turm und seine Wolke fanden wir im Schloss Hohenschwangau.
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Das ist der Lünersee im Rätikon / Vorarl- berg.
Mittig vor uns ist der Saulakopf (2516 m), der zur Zimbagruppe gehört.
Auf ihn führt von hinten ein Sport- klettersteig, der an der Schlüsselstelle die Schwierigkeit E hat.
Mal sehen, was dieses Jahr so alles bringt, evtl. bringt es mich da hoch auf den Gipfel.
Das war der Start einer 3-tägigen Hüttentour durch das Rätikon. Hier am ersten Tag ging es zur Lindauer Hütte.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Das war das Schau- spiel an einem Freitag Anfang Mai. es steigerte sich von dieser Wolkenstim- mung bis zu einem traumhaften Sonnenuntergang am Starnberger See. Das Foto vom Sonnen- untergang hat mir so gefallen, dass ich es zu meinem Headerfoto machte.
Die Aufnahme entstand am „Perchabeach“ zwischen Starnberg und Berg.
Im Hintergrund ist der Alpenkamm zu erkennen – mit der markanten Zugspitze.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )