So wurden wir am letzten Sonntag im Januar 2017 an der Garmischer Sprungschanze empfangen – eine Winterlandschaft wie im Märchen.
Schon der Weg zur Partnachklamm war ein Erlebnis – Motive ohne Ende.
Dann ging es in die Klamm. um 10 Uhr war keine Sonne in der Klamm und Väterchen Frost hatte sie voll im Griff. Noch etwas mehr Eis und man hätte sich wie die „Eisprinzessin“ gefühlt.
Hier noch ein paar Nahaufnahmen von den „Eisigen Schönheiten“ – Eisgebilde der Klasse „DeLuxe“,
Die kommenden Fotos entstanden nach der Partnachklamm im Reintal.
Auch meine Tochter konnte sich nicht sattsehen und -fotografieren.
Endlich im Schnee – für kinder ein Traum in Weiß.
Aber nicht nur für Kinder, auch für unsere Berner Sennenhündin Hazel – sie liebt Schnee.
Noch zwei Fotos aus der Partnach – birzarre Eiskristalle bilden schöne Eisblumen.
Zurück ging es dann gemütlich über das Graseck – Sonne, Schnee, Berge und dieser schöne Holzhaufen 🙂
Diesen Blick auf die Benediktenwand – Bildmitte rechts – hat man auf der Bundesstraße B472 zwischen der Garmischer Autobahn und Benediktbeuern. Der Blick geht in die fast senkrechten Nordwände, an deren Wandfuß die Tutzinger Hütte steht und auf dieser Hütte haben wir Sylvester gefeiert :-).
Das Foto entstand an einem 30. Dezember am frühen Nachmittag. Der Himmel täuscht, die Sonne rechts hinter mir war schon von Wolken verdunkelt.
Wir sind kurz vor dem Sudelfeld im Mangfallgebirge und blicken zurück zum Wendelstein. Hier wurden wir von einem schönen Sonnenuntergang empfangen – ein super Tagesausklang.
Hier habe ich noch einen Blick in die Bayerische Voralpen, aufgenommen nach der Peterbaueralm am Wendelstein. Eine wunderbare Bergwelt zum Wandern und Skilaufen.
Diesen Blick in die Bayerische Voralpen genossen wir vor der Peterbaueralm am Wendelstein. Eine Bergwelt, die nicht so hoch und extrem ist, aber sehr schön.
Die Aufnahme enstand am Sudelfeld in den Bayerischen Voralpen. Wir waren auf dem Weg zum Wendelstein, teilweise im Schnee und beobachteten die Flugzeuge hoch oben am Himmel.
Das Axamer Lizum ist ein Skigebiet in den Stubaier Alpen. Während Elke mit ihren Ski unterwegs war, habe ich die Gegend mit meinen Schneeschuhen erkundet.
Jetzt kommt die weitere versprochene Impression vom oberen Abschnitt der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Die Rodelbahn ist sehr gut besucht und man sollte an den unübersichtlichen Stellen aufpassen und die Bahn auch nicht blockieren.
Hier habe ich jetzt eine Impression vom oberen Abschnitt der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier musste ich teilweise so bremsen, dass ich weiter unten wie ein Schneemann aussah. Morgen gibt es ein weiteres Foto von dem Streckenabschnitt.
Die Wintersonne war Spätnachmittags am Hörnle in den Ammergauer Alpen einfach fantastisch. Wir sind hier nicht weit von der Hörndlhütte entfernt. In einem der kommenden Fotos sieht man sie auch einmal.
Im unteren Teil der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen fährt man über schöne gespurte Buckelwiesen mit Aussicht in das Alpenvorland.
Hier sind wir auf der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Auf der Strecke gibt es einen kurzen Abschnitt ohne Gefälle, aber das Laufen ist gut für die Durchblutung 🙂
Spätnachmittags habe ich noch ein paar stimmungsvolle Fotos am Hörnle in den Ammergauer Alpen gemacht. Danach fuhren wir die ca. 4,5 km lange Rodelbahn zum letzten mal an dem Tag ins Tal.
Diesesmal entführe ich euch auf´s Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier gibt es im Winter eine ca. 4,5 km lange Rodelbahn. Wenn schöner Schnee liegt, dann geht auf der Strecke die Post ab.
In den kommenten Tagen werde ich euch einige Fotos vom Hörnle und der Rodelbahn zeigen.
Wir sind hier in Rottach-Egern am Tegernsee beim See- und Warmbad und blicken in den Süden in die Bayrischen Voralpen.
Aufgenommen am 10.02.2013 beim 1. Winterseefest in Rottach-Egern. Am Tag zuvor hat „Frau Holle“ noch mal kräftig die Betten geschüttelt und so war die Landschaft ringsherum schön weiß angepudert.
Vom Madlenerhaus sind wir ca. 60 m zur Bielerhöhe in Vorarlberg in der Silvretta aufgestiegen und auf das tragfähige Eis vom Silvretta-Stausees gegangen. so begann unsere Schneeschuhtour ins Ochsental.
Die Silvretta-Hochalpenstraße ist im Winter gesperrt und man erreicht das Madlenerhaus nur mit der Seilbahn und einem Kleinbus durch zwei Stollen. Von da aus kann man schöne Ski- und Schneeschuhtouren unternehmen.
Bei der Aufnahmen standen wir auf der Marienbrücke. Er war im Winter, am Spätnachittag vor ein paar Jahren bei Einbruch der Dunkelheit.
Bei der Neubearbeitung habe ich die nachmittägliche Farbtemperatur und den Originalschitt gelassen.
Das war eine schöne Schneetour. Vom Johannestal über den Kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus im Karwendel. Der Hinweg war in Wolken und leichten Schneefall.
Im Karwendelhaus im Winterraum wurde übernachtet und am Morgen ging es bei weiß-blauen Himmel zurück.
Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Auf besonderen Wunsch habe ich das Foto neu bearbeitet und geschnitten – gell lieber Ralf S.
Leider hat es nicht ganz die gewünschte Qualität, aber es war ein sehr spontanes und dynamisches Fotoshooting.
Tatort ist die Grubascharte im Rofangebirge (kurz Rofan) während einer Schneeschuhtour und so ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab. Nur diese Perspektive hatte ich bisher nur das eine mal.
Der Rofan ist der westliche Teil der Brandenberger Alpen. Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.