Frei nach Hamlet: „Suchen oder Verstecken, das ist hier die Frage.“ Das Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Diese Kopfhaltung, versenkt in der Erde, kenne ich nur zu gut von Hazel und vielen anderen Hunden. Unsere Kaninchen haben bei Hazel jetzt einen Buddelkurs belegt 🙂
Heute gab es über eine Facebookgruppe ein Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park in Gräfelfing bei München. Anfangs waren 8 Berlis unterwegs, dann kam noch ein 9ter dazu.
Gassigehen, baden, spielen und toben standen zwei Stunden lang auf dem Programm.
Andere Hunde wie Alaskahund, Spitz, Labrador, Goldi oder Anatolischer Hirtenhund sind uns begegnet und wurden von den Berlis gleich beim Spiel integriert 🙂
Zum Schluss stellten sich die Berlis zum Gruppenfoto auf.
Hier geht der Blick über eine Pferdekoppel bei Iffekdorf in die Bayerischen Voralpen Richtung Benediktenwand. Während wir die Sonne genießen durften, waren die Berge in Wolken gehüllt,
Viele Diskussionen über Hunde, Hunde die größer als 50 cm sind, über Leinen- und Maulkorbzwang ärgern mich. Es wird viel geredet ohne dass man Hunde kennt. Große Hunde sind nicht zwangsläufig gefährlich, viele Rassen sind absolut Familientauglich und können die unterschiedlichsten Ausbildungen machen – vom Therapiehund bis zum Rettungshund.
Nicht der Hund ist gefährlich, sondern seine Erziehung kann gefährlich werden. Das gilt aber nicht nur für Hunde, es gilt auch für uns Menschen.
Hier geht unsere kleine Lea mit einem befreundeten Jungen in einem Forst spazieren. begleitet werden sie von zwei Australian Shepherds (Amigo und Alice) und unserer Berner Sennenhündin Hazel. Mit allen drei Hunden konnten wir und die Kinder ausgelassen spielen.
So wünsche ich allen Hunden, dass es genügend Flächen gibt, in denen sie artgerecht Spielen und frei laufen können.
Diese Eseln vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf durften wie viele andere Tiere im Gehöft frei herumlaufen. So konnte Wera mit Hazel zu den Eseln gehen. Hazel setze sich hin und wurde vom Esel zum schmusen animieret. Natürlich wollte der zweite Esel auch schmusen.
Als wir dann weiter gingen, wurden wir ein Stück von den Eseln begleitet.
Bei Hunden stellt sich öfters die Frega: „Warum?“
WARUM kommen sie aus dem Wasser, stellen sich neben ihre „Begleitperson“ und schütteln sich genau da das Fell aus? Warum machen sie das nicht 10 m entfernt? Das gäbe dann auch wunderbare Schüttelfotos!
Vorsicht Falle oder ein Knabenkraut, zu dem sich keine Fliege traut. Dieses wunderbare Knabenkraut haben wir in den Mieminger Berge beim Zustieg zum „Seebensee Klettersteig“ gefunden. Anfangs war nichts auffälliges zu sehen, standen ja viele einfach so herum, aber beim zweiten Blick sah ich die Wächterin der Blüten.
Wenn man genau hinsieht, hat sie womöglich gleich ein Opfer.
Das ist nochmal der schöne Baum im Englischen Garten in München. Hier sind wir auf der Hundewiese, da kann man bei schönem Wetter schon mal 100 Hunde antreffen.
Man beachte beim 1. Foto die Zunge von Hazel, sie hat sich beim Baumklettern voll konzentriert. Zum Schluss gab es eine Belohnung, die hat sich Hazel auch mühsam erarbeitet 🙂
Es gibt bestimmte Hunderassen wie der Labrador, die Hazel besonders liegen und mit denen sie sehr gerne spielt. Besonders Jagt-, Wasser- und Hütehunde haben es ihr angetan. Mit denen kann sie ausgiebig toben und ins Wasser gehen.
Beim dritten Foto sind sie so schnell, dass Hazel aus dem Focus und der Labrador in den Fockus gelaufen sind. Ganz toll kann man die „Pfotentechnik“ bei der Kurvenlage sehen.
Diese hübsche Schäferhündin Ronja treffen wir öfters auf unseren Spaziergängen. Sie ist inzwischen 13 Jahre alt, hört nicht mehr so gut und spielen mag sie auch nicht mehr. Aber sie ist um ein paar Streicheleinheiten so dankbar.
Heute waren wir im Englischen Garten, im nördlichen Teil auf der Hundewiese. Das ist ein Eldorado für die Vierbeiner. Hunde aller rassen und Mischungen, ganz Kleine und Riesengroße.
Das Wetter war jetzt nicht sooooooo optimal, aber trocken und schön. So hatten alle ihren Spaß.
Der Bach war voll mit Enten und wir sind mit Hazel an der Leine ans Ufer gegangen. Wir dachten, sie will zu den Enten und wird wie verrückt an der Leine zerren – so könnten wir ein Abwendetrainig mit ihr machen. Aber was macht die kleine Streberin, setzt sich hin und schaut einfach zu.
Auch als dann ein Pärchen kam und die Enten von der Brücke aus fütterte (Foto), blieb Hazel ruhig sitzen und schaute dem Treiben zu.
Solche „Sitz“ – „Bleib“ – „Los“ Spiele beherrscht Hazel perfekt, so kann ich mich günstig zum fotografieren positionieren.
Das besondere hier war, das Hazel einmal beim Überholen unsere kleine Lea gestreift hat und Lea in den Schnee gefallen ist. Das war für Lea aber kein Grund aufzuhören 🙂
Gestern bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein ist Hazel das erstemal geschwommen, also richtig geschwommen – ohne Bodenkontakt.
Am Nachmittag waren wir nochmals unterwegs, aber mit Kamera. Hazel fackelte garnicht lange, es ging rein ins Wasser Stock holen, raus aus dem Wasser, Stock bei mir ablegen und schütteln.
Das ging mehrere Runden so, dann hatte Hazel fertig gebadet und ging mit mir weiter.
Das Foto entstand vor ca. 30 Minuten in unserem Garten. Krokusse (Crocus) mit einer Biene (Apiformes), sie blühen und sie fliegen wieder. Ich hoffe, dass der Frost sie verschonen wird.
Die Möwen (Laridae) sind sehr elegant fligende und im Wind segelnde Vögel. Auch ihre Landung im Wasser ist sehr geschickt, da macht das fotografieren richtig Spaß.
Der zweite Hund war schon auf dem Heimweg als wir zur Wiese kamen. Beide wollten aber noch eine Runde zusammen spielen und so sind wir zusammen an den Bach gegangen.
Leine los und dann ging es rund 🙂 . Übrigens beim 4. Foto sieht man im Hintergrund schon Luna.
Die Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) ist bereits wieder auf der Pirsch – Ziel ist unsere Brotzeitdose. Aber nur die mutigen bekommen etwas in ihr „Mägelchen“ 🙂 – das „Mägelchen“ ist aber eher ein Fass ohne Boden.
Hazel konnte einfach der Versuchung nicht widerstehen und musste eine Runde durch den Bach drehen. Ihr Spielkammerad wartete in der Zeit lieber im „Trockenen“
So ging es 10 Minuten, dann lief Hazel ganz entspannt am Bach weiter bis sie auf Luna traf.
Auf unseren Spaziergängen trifft Hazel öfters auf die Landseerhündin Luna. Luna ist rund 13 Jahre als und schon extrem ruhig. Der Schnee scheint aber Luna so zu gefallen, dass sie auch etwas mit Hazel gespielt hat.
Bei einer Widerristhöhe von ca. 70 cm wirkt Hazel mit ihren etwas über 50 cm wie ein Kleinhund.
Was kann es für Sally, unsere Thai-Mix-Kätzin, schöneres geben – als warme Nachmittagssonne und ein gemütlicher ruhiger Platz mit hervorragender Aussicht?