Das ist St. Bartholomä am Königssee am Fuße des Watzmann.
Wenn man mit dem Schiff hin fährt, gibt es genau eine Stelle, wo man während der fahrt nur einen Turm von den beiden Türmen sieht – und die Stelle ist genau hier!
St. Bartholomä können wir schon sehen und an der Stelle am Königssee überblickem wir den gesamten Watzmangrat. Von Rechts oben, dem Hocheck, über die Mittelspitze bis links zur Südspitze.
Wir sind mit dem Linienboot auf dem Weg nach St. Bartholomä und kommen zu der Stelle am Königssee, an der immer das Trompetenecho gespielt wird. Es ist eine Touristenatraktion, klingt aber wirklich sehr schön.
In St. Bartholomä begann die Tour zum Watzmannhaus und die Watzmannüberschreitung in den Berchtesgadener Alpen.
Auch das Foto/Panorama entstand an einer Zufahrtsstraße nach Hohenschwangau. Das Schloss Neuschwanstein am Tegelberg lag leider noch in der Mittagssonne. Sehr schön waren die leichen Wolkenmuster im strahlend blauen Himmel.
Weiter vorne auf der Wiese müsste eine super Position für Abend- und Nachtfotos sein!
Diese Aufnahme entstand in der Früh an der Talstation der Tegelbergbahn, hier bekommt man vor dem Tourenbeginn zu den Klettersteigen einen sehr schöner Blickwinkel auf das Schloss Neuschwanstein am Tegelberg.
Das war ein Hubschraubereinsatz mit dem Eurocopter „AS 350 B3 Ecureuil“ an der Coburger Hütte. Diese Lasten konnten nicht mit der Materialbahn befördert werden.
Für mich war es ein willkommenes MotIv 🙂
Wir haben inzwischen die ca. 600 Hm vom Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf hinter uns und stehen auf dem Gipfel. Im Hintergund sieht man noch etwas vom Wettersteingebirge.
Mit etwas über 600 Hm und vier Steilstufen mit der Schwierigkeit D verlangt er sehr viel Kraft, Technik und Kondition. Durch den sehr schönen Fels ist er super zu klettern. Gepaart mit der gigantischen Aussicht wurde er zu einem meiner Lieblingssteige.
Den Talkessel von Ehrwald – den man da unten sieht – und die Seitentäler trennen vier hier sichtbare Gebirge voneinander:
links oben die Lechtaler Alpen
rechts oben die Ammergauer Alpen
ganz rechts ein kleines Stück vom Wettersteingebirge
und wir sind in den Mieminger Bergen
An einer Stelle ganz hinten am Horizont kann man etwas von den Allgäuer Alpen sehen.
Hier in den Mieminger Bergen sieht man von links nach rechts
den Grünstein im Hauptkamm, den Drachensee mit Coburger Hütte, darüber der Drachenkopf, die Biberwirer Scharte, die Ehrwalder Sonnenspitze und darunter den Seebensee.
Bei den drei vorhergehenden Beiträgen waren wir auf dem Seebensee-Klettersteig und am Seebensee. Inzwischen sind wir auf der Coburger Hütte angekommen. Der Blick geht vom Seebensee (links) über den Vorderen Tajakopf zum Drachensee.
Am kommenden Tag sind wir als Wiederholungstäter über die Tajakante auf den Vorderen Tajakopf gestiegen – Fotos kommen.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet oben in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte übernachtet.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet oben in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte übernachtet.
Ich habe das Foto nochmal neu entwickelt und besonders auf den Himmel geachtet. Nun kommt der Himmel so raus, wie er vor Ort war, auch die überstrahlte Felswand entspricht jetzt der Realität.
Dieses Farbspektakel von den dunkelsten Herbsttönen bis zu dem goldorangen Alpenglühen auf weißen Trias-Felsen gab es für ca. 10 Minuten, dann verblassten die Farben.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort und eine scharfe Kamera in den Händen 🙂
Durch den Föhn hatten wir natürlich auf dem Klettersteig das beste Kaiserwetter.
Hier sind wir in der Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“ und hier in dem Bereich ist die Schlüsselstelle. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Hier gab es im Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) einen gemütlichen Plausch mit einen einheimischen Bergführer. Er kam gerade nach einer Klettertour auf die Steinplatte wieder runter.
Das ist die Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“, ist aber sehr schön zu gehen. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Nach dem Salewa Klettersteig (Topo) und der Überschreitung der Kühgundgruppe – Iseler (1876), Kühgundkopf (1907), Kühgundspitze (1890) – sind wir wieder im Tal angekommen und genießen dieses Bergpanorama im Abendrot.
Die Aufnahme entstand in der Früh gleich nach dem aufstehen auf der Lamsenjochhütte im Karwendel.
Im Regen sind wir am Tag zuvor zur Lamsenjochhütte aufgestiegen und über Nacht Anfangs Oktober fiel der erste Schnee. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten die Lamsenspitze in pures Gold.
Es wurde ein herlicher Tag für den Klettersteig durch den Brudertunnel (Topo) auf die Lamsenspitze. Dabei ist es toll, wenn man aus der Schattenseite durch den Tunnel in die Sonne kommt. Nach der Tour waren wir noch bei der Bergpredigt an der Kapelle der Lamsenjochhütte.
Das Foto ist quasi eine Erinnerung, denn die alte Höllentalangerhütte wurde abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Hütte gebaut. Eröffnung war dieses Jahr im Sommer.
Diesesmal sind wir auf dem Weg auf die Südliche Riffelspitze im Wettersteingebirge. Die Südliche Riffelspitze ist der leichteste Gipfel auf dem Waxensteinkamm, aber auch sehr lohnend.
Der Weg führt uns durch das Höllental mit der Höllentalklamm zur Riffelscharte . Ab der Abzweigung vom Weg zur Zugspitze wird es sehr einsam, wir konnten die Ruhe genießen.
Bei diesem Foto stehen wir in aller Frühe kurz vor der Höllentalklamm-Eingangshütte und schauen aus dem Tal raus zur Kramerspitz (auch Kramer genannt) nordwestlich von Garmisch-Partenkirchen.
Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.
Wer kennt nicht, zumindest vom hören, die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen im Wettersteingebirge. Durch diese Klamm pließt die Partnach. Der Partnachursprung liegt im Reintal auf 1.440 m, westlich der Reintalangerhütte vor dem Aufstieg zur Knorrhütte.
Aufgenommen auf unserer Zugspitztour durch das Reintal.
Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.
Das Tal ist eingerahmt von den Vilsalpseebergen und gehört zum „Naturschutzgebiet Vilsalpsee“.
Ganz im Vordergrund die Lache , ein kleiner Bergsee. Noch im Vordergrund links die Landberger Hütte. Von da aus geht der z.Z. gesperrte Weg hinunter zum Traualpsee, einem Stausee und dann weiter ins Tal zum Vilsalpsee. Vom Vilsalpsee sieht man nur den hintersten Teil.
Man befürchtet hier beim Vilsalpsee einen sehr großen Felssturz, der ca 1/3 des Sees verschütten würde.
Für mich hat der Klettersteig, der die Schwierigkeit C/D nicht übersteigt, zwei Schlüsselstellen. Die erste war am Einstieg, zwar nicht so schwer, aber der Fels ist da nicht so schön. Mit jedem Höhenmeter, den wir klettern, wird der Fels schöner und griffiger. Es ist der pure Klettergenus, bei dem man sich auf die Landschaft und das Fotografieren konzentrieren kann.
Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).
Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.
Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß