Der Fackellauf war vor dem Feuerwerk am 10.02.2013 um 19:00 Uhr vom 1. Winterseefest in Rottach-Egern – von Tegernsee aus fotografiert.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Der Fackellauf war vor dem Feuerwerk am 10.02.2013 um 19:00 Uhr vom 1. Winterseefest in Rottach-Egern – von Tegernsee aus fotografiert.
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Liebe Freund, wir hoffen, ihr alle seit gesund im Jahr 2016 angekommen. Jetzt schauen wir, was es so alles bringt 🙂 .
Feuerwerk am 10.02.2013 um 19:00 Uhr zum 1. Winterseefest in Rottach-Egern – von Tegernsee aus fotografiert.
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Das ist der Blick vom Flughafen von Vilshofen a.d. Donau über die Donau zum Stadtturm. Der Hintergrund verschwindet im Hochnebel.
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Der Blick geht vom Flughafen von Vilshofen a.d. Donau zur Marienbrücke. Der Hochnebel versperrte den Blick in den Himmel und alles diffuses erscheinen.
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Die Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen über den Watzmanngrat war zu Ende und wir übernachteten auf der Wimbachgrieshütte.
Am folgenden Tag ging es über den Trischübel (1774 m) wieder zum Königssee.
Das ist der letzte Blick ins Wimbachgries mit der Wimbachgrieshütte. Im Hintergrund in Wolken gehüllt ist die Hochkaltergruppe
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Das Foto entstand gestern Nacht am Flughafen von Vilshofen a.d. Donau. Der Blick geht von der Stadtpfarrkirche bis zur Marienbrücke. Den ganzen Tag lag Hochnebel über der Stadt, was man auf dem Foto sehr gut erkennen kann.
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Hier sind wir bei der Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen auf dem Watzmanngrat kurz vor dem letzten Anstieg auf die Watzmann-Südspitze (2712 m).
Der „Weg“ ist so einen knappen Meter breit, hier links geht es rund 2000 m runter zum Königssee, auf der rechten Seite rund 2000 m 2000 m bis zur Talsohle vom Wimbachtal.
Wir sind an der Stelle, wo die Kletterer aus der berühmt berüchtigten Watzmann-Ostwand (Topo) kommen.
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Das waren die letzten Sonnenstrahlen im Reintal im Wettersteingebirge. In finterer Nacht sind wir dann durch die Partnachklamm rausgegengen.
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Ein Foto, über das ich mich besonders freue. Aufnahmeort ist ja, wie bekannt, der Watzmanngrat, aber gefühlsmäßig bin ich in der Brenta oder in den Dolomiten.
Bei unserer Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen geht es nun weiter zur Watzmann-Südspitze (2712 m). Übrigens: unten rechts, ca. 2000 m tiefer sieht man bis zur Talsohle vom Wimbachtal.
Ab der Watzmann-Mittelspitze (2713 m) wird der Gratweg wirklich richtig interressant und spannend.
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Winterwonderland und Sonnenuntergang im Norden von München.
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Ein Foto wie gestern, aber eine ganz andere Licht und Wolkenstimmung, obwohl zwischen beiden Fotos nur wenige Minuten liegen.
Bei unserer Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen geht es nun weiter zur Watzmann-Südspitze (2712 m). Übrigens: unten rechts, ca. 2000 m tiefer sieht man bis zur Talsohle vom Wimbachtal.
Ab der Watzmann-Mittelspitze (2713 m) wird der Gratweg wirklich richtig interressant und spannend.
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Blick aus den Mieminger Bergen in den Westen.
Es waren sehr schwere Lichtbedingungen, aber die Dramatik der Wolken, vermischt mit dem warmen Licht konnte ich schön einfangen.
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Bei unserer Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen geht es nun weiter zur Watzmann-Südspitze (2712 m). Übrigens: unten rechts, ca. 2000 m tiefer sieht man bis zur Talsohle vom Wimbachtal.
Ab der Watzmann-Mittelspitze (2713 m) wird der Gratweg wirklich richtig interressant und spannend.
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Das Wolkenspiel bei der Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen war fantastisch. Bei freier Sicht ins TRal waren die Tiefblicke grandios.
Hier sind wir nur noch ca. 15 Minuten von der Watzmann-Mittelspitze (2713 m) entfernt.
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Vor uns sieht man eindrucksvoll die Watzmann-Mittelspitze (2713 m) auf dem Watzmanngrat. Hier erkennt man sehr schön, wie ausgesetzt man sich bei der Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen bewegt.
Links unter dem Gipfelkreuz kann man einige Klettersteigler erkennen, sie bewegen sich rund 2000 m über der Talsohle.
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Hier kommt der erste Eindruck vom Watzmanngrat bei der Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen. Das nächste Zwischenziel war die Watzmann-Mittelspitze (2713 m).
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Hier an der Biwakschachtel am Hocheck begann die Watzmann Überschreitung (Topo) in den Berchtesgadener Alpen. Das nächste Zwischenziel war die Watzmann-Mittelspitze (2713 m).
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Winterwonderland und Sonnenuntergang im Norden von München.
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Mit diesen schönen Farben wurden wir in der Früh auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen begrüßt. Nach dem Frühstück begann die Watzmann Überschreitung (Topo).
Das Foto habe ich zweimal zu verschiedenen Zeitpunkten entwickelt, einmal wärmer und einmal kälter. Leider kann ich mich nicht entscheiden, welches schöner ist – heute das Eine, morgen das Andere 🙂
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Dieses kleine Panorama besteht aus 3 Fotos und erhöhte so den Bildwinkel.
Mit diesen schönen Farben wurden wir in der Früh auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen begrüßt. Nach dem Frühstück begann die Watzmann Überschreitung (Topo).
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Im Vergleich zum Beitrag „Blick auf den Königssee“ sieht man hier eine dramatischere Wolkenstimmung.
In St. Bartholomä begann die Tour über den Rinnkendlsteig hoch zur Archenkanzel – unser Standort. Auch hier geht der Blick über St. Bartholomä und den Königssee in die Berchtesgadener Alpen und dem Teilgebirge Steinerne Meer.
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Das war die Abendstimmung im Münchner Norden vom vergangenen Sonntag. Esar zwar kalt, aber bei einem intensiven Spaziergang wird es dann schon warn.
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So präsentierte sich das Wettersteingebirge vom Fernpass aus gesehen. Diese Stelle ist immer ein willkommener Zwischenstop auf dem Heimweg.
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Das Foto hatte ich schon einmal gezeigt. Da es jetzt zum Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte passt, zeige ich es nocheinmal.
Ich habe das Foto nochmal neu entwickelt und besonders auf den Himmel geachtet. Nun kommt der Himmel so raus, wie er vor Ort war, auch die überstrahlte Felswand entspricht jetzt der Realität.
Dieses Farbspektakel von den dunkelsten Herbsttönen bis zu dem goldorangen Alpenglühen auf weißen Trias-Felsen gab es für ca. 10 Minuten, dann verblassten die Farben.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort und eine scharfe Kamera in den Händen 🙂
Durch den Föhn hatten wir natürlich auf dem Klettersteig das beste Kaiserwetter.
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Den Turm und seine Wolke fanden wir im Schloss Hohenschwangau.
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Nach dem Salewa Klettersteig (Topo) auf den Iseler (1876) sind wir oben am „Grat“ über den Kühgundkopf (1907) zur Kühgundspitze (1890) gegangen. Von da aus hatten wir einen tollen Blick in das Tannheimer Tal und in die Tannheimer Berge.
Dank der Oktober-Abendsonne waren die Berge mit einem leichten Abendrot überzogen.
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Ein ruhiger Bach, der durch das herbstliche Schwarzhölzl fließt.
Das Dachauer Moor und das Schwarzhölzl bis hin nach Schleißheim bietet immer sehr schöne Motive
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So sieht es aus, wenn man im trockenen Herbstlaub im Schwarzhölzl liegt und in den Himmel schaut. Das Foto ist vom vergangenen Wochenende.
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Hier habe ich nochmal das Reichstagsgebäude in Berlin mit einem herbstlichen Vordergrund.
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Das ist Hazels Spaßtümpel im Schwarzhölzl, er ist ein toller Herbstspiegel. Das Wetter am vergangenen Samstag war gigantisch.
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Bei einem Fotowalk durch das Schwarzhölzl habe ich diesen schönen Blick nach ober riskiert 🙂
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So präsentierte sich der Kalsfelder See am vergangenen Sonntag. Trotz trüben Wetter war es herbstlich bunt und sehr schön.
Der See ist ca. 1 Km lang und 250 bis 300 m breit und im Somer ein beliebter Badesee. Ansonsten wird er sehr gerne von Familien mit Kindern zum Ausflug genutzt.
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Das war der Blick mit dem wir in aller Früh auf der Knorrhütte im Wettersteingebirge empfangen wurden. Der Sonnenaufgang auf dem Zugspitzmassiv war sehr beeindruckend.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Partnachursprung
Sonnenaufgang auf dem Zugspitzmassiv
Wegen Überfüllung geschlossen
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Eibsee
Zugspitzpanorama Nord
Zugspitzpanorama Süd
Bergrettung
Jubiläumsgrat Süd
Vorderer Tajakopf
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Nach dem Gipfel der Südliche Riffelspitze im Wettersteingebirge und dem Abstieg über den leichten Klettersteig der Riffelscharte sind wir am Eibsee angekommen und konnten beim Abendessen den Sonnenuntergang auf dem Waxensteingrat beobachten.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Blick zur Kramerspitz
Im Höllentalanger
Höllentalangerhütte
Eibsee 2
Entspannung
Waxensteingrat
Weitere Beiträge zum Höllental:
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Zugspitzpanorama Nord
Höllental 2
Höllentalklamm
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Nur die Herbstsonne, vor allem am Abend, kann die Blätter so schön kontrastreich erscheinen lassen.
Im Schwarzhölzl aufgenommen.
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Die Blätter leuchten und zeichnen sich in der HerbstSonne wunderschön ab.
Im Schwarzhölzl aufgenommen.
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So präsentierte sich der Herbst am vergangenen Montag im Schwarzhölzl. Ich muste das Foto noch schnell machen, bovor Hazel in den Bach gesprungen ist:-)
Das Foto ist ein Panorama, bestehend aus 5 Fotos hochkant stark überlappend und 70 mm Brennweite. Mit hat der Blickwinkel mit einem leichten Tele so gut gerfallen.
Hier baden und spielen im Sommer die Kinder aus der Siedlung – mitten drinn unsere kleine Lea.
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So präsentierte sich am vergangenen Samstag der Herbst im Norden von München. Auf dem oberen Foto ist noch der Fernsehturm von München zu sehen.
Meine Tochter Wera, meine Enkelin Lea und die bernersennenhündin Hazal machten mit mir einen Spaziergang im Schwarzhölzl.
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Inzwischen lebt Hazel 2 1/2 Wochen bei Wera und uns, ist inzwischen 12 Wochen alt und ist über 11 Kg schwer. Hazel und Lea sind dicke Freundinnen geworden. Nur muss Hazel noch lernen, dass das beißen Lea eben weh tut. Aber Lea provoziert das auch, da muss sie auch noch lernen.
Hazel ist durch Elke mit vielen Kinder zusammen und durch Wera mit vielen kleinen und großen Hunden. Hazel kommt mit allen klar – Hauptsache spielen spielen spielen!
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Das ist nochmals ein Foto aus dem Golfclub Beuerberg e.V.. Inzwischen zog ein Gewitter durch das Blauen Land und der Charakter der Wolken veränderte sich.
Das Foto entstand einige Zeit nach dem Foto im Beitrag „Gewitter über dem „Blauen Land““ und in den Wolken tauchten Farben auf, die auf einen heranziehenden Hagel schließen ließ. Den gab es auch, aber nicht in Beuerberg.
Im Hintergrund sehen wir die Benediktenwand und angrenzenden Berge.
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Das war die Lichtstimmung, als wir am vergangenen Montagabend Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel besuchten und mit ihr und einigen Alttieren gassi gegangen sind.
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Hier war ich mit Elke im Golfclub Beuerberg e.V., Elke geschäftlich, ich zum fotografieren. Nachdem das Golftunier fast fertig war, zog über dem Blauen Land ein Gewitter auf.
Die Golfer spielten ihr Tunier eiligst zu Ende und ich freute mich auf wunderbare Stimmungsfotos.
Das ist eine Mischung zwischen „Weltuntergang“ und restlichen einfallenden Sonnenstrahlen.
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Wir sind kurz vor der Ehrwalder Alm, gerade noch in den Mieminger Bergen, die Sonne ist weg und das Abendrot im Wettersteingebirge vom Beitrag „Das Abendrot endet“ erloschen.
Ein Blick in den Süden, in das Tal zwischen die Lechtaler Alpen (links) und die Ammergauer Alpen (rechts), zeigt und das stimmungsvolle Restlicht von dem fantastischen Sonnenuntergang.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende
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Die Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen hatten wir mittlerweile weit hinter und gelassen und waren kurz vor der Ehrwalder Alm.
Wir hatten wieder einen freien Blick auf das Wettersteingebirge und sahen die letzten Momente vom Abendrot. Eine Minute war die Sonne endgültig weg.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende
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Inzwischen sind wir auf dem Weg von der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen Richtung Tal an der Seebenalm vorbei gegangen und auf dem Weg zur Ehrwalder Alm.
Immer wenn wir einen Blick auf das Wettersteingebirge hatten, konnten wir beobachten wie das Rot in den Felsen immer intensiver wurde. Purpurrot, gleißendes Gold, die Felsen glühten – es war das Alpenglühen. Eine Stimmung mit Gänsehautgarantie.
Später, kurz vor der Ehrwalder Almbahn begriffen wir, warum da ein Gasthof den Namen „Gasthof Alpenglühn“ trägt.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende
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Ab heute zeige ich im Rahmen der Bericht-Serie Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen den Verlauf vom Anbeginn des Abendrotes bis zum Zeitpunkt, an dem das „Licht ausgeknipst“ wird.
Die ersten Beiträge zeigen euch das Wettersteingebirge beim Sonnen-untergang.
Wir sind von der Ehrwalder Sonnenspitze abgestiegen und sahen an der Seebenalm das erste zarte Abendrot. Die Lichtstimmung war vom feinsten.
Bei allen Fotos aus dieser Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende
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Die Sonne geht über den Berggipfeln der Mieminger Berge in Tirol auf und zeigt die Siluette vom Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf mit dem nach rechts anschließenden Sattel und dem Hinteren Tajakopf.
Dieser schöne Anblick zeigte sich am frühen Morgen nach dem aufstehen auf der Coburger Hütte.
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Das war ein stimmungsvolle Tagesausklang vom einem Freitag auf dem 59. Karlsfelder Siedler- und Seefest am Karlfelder See. An dem Abend gab es dann nach Einbruch der Dunkelheit das Brilliantfeuerwerk – das ist jedesmal eine Traumveranstaltung.
Nachdem wir an dem Freitag mit dem ausbaggern unserer neuen „Partyzohne“ anfingen, hatten wir uns am Abend die Entspannung auf dem Siedlerfest verdient. Ein leckes Grillhähnchen, eine Mass Bier und ein Rundgang über die Festwiese. Lea hatte ihren besonderen Spaß: „Jetzt geht´s rund …“ und rollte das Siedlerfest auf. Danach breiteten wir hier am See unsere Decken aus und genossen das Feuerwerk.
Das Foto machte Elke – Bearbeitung und Schnitt durch mich!
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Das Foto entstand ebenfalls auf der Geburtstagsfeier von meiner Tochter. Es war schon erstaunlich, wie schön die Fackeln trotz dem teils starken Wind gebrannt haben.
Das For schon fast ein „Muss“ 🙂 .
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Für meine Tochter Wera war ihr runder Geburtstag etwas besonderes. Sie nahm ihn zum Anlass, um neben der Gartenhütte eine Partyzohne zu bauen.
Erde ausbaggern, 28 Tonnen Kies rein und verdichten, weitere 5 Tonnen Splitt und 5 Tonnen Platten. Kaum vergingen 3 Wochen, waren wir fertig. Dann kam noch die Vorbereitung zum Fest.
Gestern am Samstag war es endlich soweit, 45 Geburtstagsgäste fanden wettergeschützt einen schönen gemütlichen Platz.
Das Wetter war deutlich besser als verhergesagt, nicht so heiß, trocken und der leichte Wind war angenehm.
Diese Nacht-aufnahme machte ich mit der Nikon D3x, komplett manuell gesteuert. Durch die relativ langen Belichtungszeiten sind die Personen, die sich bewegen unscharf, aber ich finde, es macht die Nachtaufnahmen lebendig.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )