Das Axamer Lizum ist ein Skigebiet in den Stubaier Alpen. Während Elke mit ihren Ski unterwegs war, habe ich die Gegend mit meinen Schneeschuhen erkundet.
Auf dem Stubaier Höhenweg in den Stubaier Alpen hatten wir anfänglich sehr schönes Wetter. Auf der Franz-Senn-Hütte ist dann das Wetter umgeschlagen.Die Wolkenstimmung war wunderschön – es gab tolle Lichtspiele..
Ja „Der Berg ruft“, vor allem, wenn durch eine günstige Wetterlage, die Berge im Raum München zum greifen nahe sind. Die Aufnahme entstand bei Percha am Starnberge See. Wir sehen hier ein Teil vom Wettersteingebirge mit der, in Wolken gehüllten, Zugspitze. Rechts ist die steile Flanke runter zum Eibsee.
Wie versprochen zeige ich euch heute den 5. Gipfel des Achensee-5-Gipfel-Klettersteig (Topo) im Rofan, die Haidachstellwand. Sie ist auch im Winter ein beliebtes Ziel.
Auf dem ersten Foto zeige ich euch nochmals 2 Gipfel des Achensee-5-Gipfel-Klettersteig (Topo) im Rofan. Links die Seekarlspitze – im Winter auch ein sehr schönes Ziel für Ski- und Schneeschuhtouren, rechts der Rosskopf. Ganz rechts die Grubascharte, von da aus geht es weiter zur Rofanspitze.
Das untere Foto zeigt den formschönen Rosskopf. In der Originalgröße kann man ettliche Klettersteigler in der fast senkrechten Wand sehen.
Von links nach rechts: Hochiss – Spieljoch – Seekarlspitze -Rosskopf
Der 5. Gipfel ist rechts von uns – die Haidachstellwand. In einem späteren Foto zeige ich sie euch – aufgenommen am Joch zwischen Seekarlspitze und Rosskopf.
Laut Topo beginnt man die Runde hier an der Haidachstellwand und endet am Hochiss. Elke und mir gefällt die Rund genau andersrum deutlich besser, Spieljoch und Haidachstellwand sind viel schöner zu klettern.
Das Panorama zeigt von links nach rechts: Karwendel im Hintergrund – Achensee im Tal – Dalfazer Kamm – die vier oben beschriebenen Gipfel. Wir selber sind kurz vor dem Einstieg zur Haidachstellwand.
Jetzt kommt die weitere versprochene Impression vom oberen Abschnitt der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Die Rodelbahn ist sehr gut besucht und man sollte an den unübersichtlichen Stellen aufpassen und die Bahn auch nicht blockieren.
Hier habe ich jetzt eine Impression vom oberen Abschnitt der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier musste ich teilweise so bremsen, dass ich weiter unten wie ein Schneemann aussah. Morgen gibt es ein weiteres Foto von dem Streckenabschnitt.
Die Wintersonne war Spätnachmittags am Hörnle in den Ammergauer Alpen einfach fantastisch. Wir sind hier nicht weit von der Hörndlhütte entfernt. In einem der kommenden Fotos sieht man sie auch einmal.
Im unteren Teil der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen fährt man über schöne gespurte Buckelwiesen mit Aussicht in das Alpenvorland.
Hier sind wir auf der ca. 4,5 km lange Rodelbahn am Hörnle in den Ammergauer Alpen. Auf der Strecke gibt es einen kurzen Abschnitt ohne Gefälle, aber das Laufen ist gut für die Durchblutung 🙂
Spätnachmittags habe ich noch ein paar stimmungsvolle Fotos am Hörnle in den Ammergauer Alpen gemacht. Danach fuhren wir die ca. 4,5 km lange Rodelbahn zum letzten mal an dem Tag ins Tal.
Diesesmal entführe ich euch auf´s Hörnle in den Ammergauer Alpen. Hier gibt es im Winter eine ca. 4,5 km lange Rodelbahn. Wenn schöner Schnee liegt, dann geht auf der Strecke die Post ab.
In den kommenten Tagen werde ich euch einige Fotos vom Hörnle und der Rodelbahn zeigen.
Durch ein Foto von unserem Klettersteigkameraden Ralf S. inspiriert zeige ich euch heute ein Panorama, dass ich am Gipfel vom Hundskopf im Karwendel aufgenommen habe.Der Blick geht dabei (rechts) über das Inntal in die dahinter liegenden Zillertaler Alpen – unser Ziel für den folgenden Tag.
Den Hundskopf erreicht man über den Felix-Kuhn-Steig (Topo). der Abstieg erfolgt dann über einen leichten Abstiegsgrat.
Wir sind hier in Rottach-Egern am Tegernsee beim See- und Warmbad und blicken in den Süden in die Bayrischen Voralpen.
Aufgenommen am 10.02.2013 beim 1. Winterseefest in Rottach-Egern. Am Tag zuvor hat „Frau Holle“ noch mal kräftig die Betten geschüttelt und so war die Landschaft ringsherum schön weiß angepudert.
Das ist der letzte Blick in die Watzmann-Südwand – wild und zurklüftet. Durch diese Wand führt der ca. 1300 m hohe Abstiegsweg von der Watzmann-Südspitze (2712 m).
Ein Foto, über das ich mich besonders freue. Aufnahmeort ist ja, wie bekannt, der Watzmanngrat, aber gefühlsmäßig bin ich in der Brenta oder in den Dolomiten.
Blick aus den Mieminger Bergen in den Westen.
Es waren sehr schwere Lichtbedingungen, aber die Dramatik der Wolken, vermischt mit dem warmen Licht konnte ich schön einfangen.
Das Foto habe ich zweimal zu verschiedenen Zeitpunkten entwickelt, einmal wärmer und einmal kälter. Leider kann ich mich nicht entscheiden, welches schöner ist – heute das Eine, morgen das Andere 🙂
Hier seilen wir uns vom Schäfer (2060 m), einem kleinen Nebengipfel vom Gimpel (2173 m), ab. Der Gimpel ist ein sehr schöner Kletterberg in den Tannheimer Bergen. Ich hatte diese freie Abseilstrecke hinter mir und konnte unsere Kameraden fotografieren und Elke sichterte in der Zeit den Abseilenden
Dieses kleine Panorama besteht aus 3 Fotos und erhöhte so den Bildwinkel.
Mit diesen schönen Farben wurden wir in der Früh auf dem Watzmannhaus in den Berchtesgadener Alpen begrüßt. Nach dem Frühstück begann die Watzmann Überschreitung (Topo).