Wenn Hazel „normal“ geht, sieht es mit ihren jetzigen Fell fast aus, als wenn sie ein kleiner Teddy wäre. Aber wehe, sie packt 10 Minuten lang der „Welpenwahn“ – das ist entfesselte Energie pur. Eine kleine Kostprobe, welche Kräfte künftig in ihr schlummern.
Heute zeige ich euch nochmal die Windmühle Exter und führe euch in ihr Innerstes. Die Windmühle ist vollkommen funktionstüchtig und wird durch einen Verein erhalten.
Das Foto ist quasi eine Erinnerung, denn die alte Höllentalangerhütte wurde abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Hütte gebaut. Eröffnung war dieses Jahr im Sommer.
Hier zeige ich euch die Basilika von außen, ihr Model und wer das Model erbaut hat. In den kommenden Fotos zeige ich euch dann etwas von innen – in Farbe und B&W-Bearbeitung
Als Elke und ich geschäftlich in Bad Oeynhausen waren, haben wir auch den Hochseilgarten Bad Oeynhausen besucht. Wir waren ja geschäftlich dort und hatten keine Kletterbekleidung dabei. So konnten wir und das Geschehen nur von unten betrachten.
Kein neuer Karton (hier eine Schuhschachtel) ist vor unserem Perser-Mix-Kater O´Malley sicher. Rein legen, einmal herzhaft gähnen und Probeschlafen. Je enger der Karton, um so besser der Schlafkomfort 🙂
Sally kann O´Mally selten im Karton alleine lassen – sie muss sich in der Regel auch noch reinzwängen, dann schlafen sie zusammen 🙂
Diesesmal sind wir auf dem Weg auf die Südliche Riffelspitze im Wettersteingebirge. Die Südliche Riffelspitze ist der leichteste Gipfel auf dem Waxensteinkamm, aber auch sehr lohnend.
Der Weg führt uns durch das Höllental mit der Höllentalklamm zur Riffelscharte . Ab der Abzweigung vom Weg zur Zugspitze wird es sehr einsam, wir konnten die Ruhe genießen.
Bei diesem Foto stehen wir in aller Frühe kurz vor der Höllentalklamm-Eingangshütte und schauen aus dem Tal raus zur Kramerspitz (auch Kramer genannt) nordwestlich von Garmisch-Partenkirchen.
Wenn Elke und ich geschäftlich in Bad Oeynhausen waren, haben wir immer die Windmühle Exter besucht. Eine Windmühlen die durch einen Verein erhalten wird und in der man auch heiraten kann.
Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.
Wer kennt nicht, zumindest vom hören, die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen im Wettersteingebirge. Durch diese Klamm pließt die Partnach. Der Partnachursprung liegt im Reintal auf 1.440 m, westlich der Reintalangerhütte vor dem Aufstieg zur Knorrhütte.
Aufgenommen auf unserer Zugspitztour durch das Reintal.
Das ist nun der 2. Teil vom Bericht „Hazel gibt Gas„. Bei den dynamische Fotos sieht man die Unschärfe durch ihre schnelle Bewegung. Also mal mit 1/1000 s probieren 🙂
So präsentierte sich der Herbst am vergangenen Montag im Schwarzhölzl. Ich muste das Foto noch schnell machen, bovor Hazel in den Bach gesprungen ist:-)
Das Foto ist ein Panorama, bestehend aus 5 Fotos hochkant stark überlappend und 70 mm Brennweite. Mit hat der Blickwinkel mit einem leichten Tele so gut gerfallen.
Hier baden und spielen im Sommer die Kinder aus der Siedlung – mitten drinn unsere kleine Lea.
Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.
Die Fotos stammen von Gestern, es war wieder ein sehr schöner Herbsttag.
Iso 320 und 1/500 s Belichtung, Blende wurde automatisch eingestellt.
Highspeedmodus mit Focusnachführung.
Trotzdem waren viele Fotos unscharf – aber nur Hazel, sie bewegte sich teils extrem schnell.
Ich werde das nächste mal Fotos mit 1/1000 s und ISO 400 machen. Mal sehen, wann ich ihre Bewegungen scharf bekomme. Wirklich extrem wird es, wenn sie auf mich zuläuft.
Heute gibt es nochmals ein Foto von unserer Olivia, einer reinrassigen „Norwegische Waldkatze„.
Ende August 2007 ist sie gestorben, hatte aber noch sehr viele schöne Jahre bei uns gehabt.
Wera war mit Lea und Hazel wieder im unterwegs. Begleitet wurden sie von Ihrer Freundin mit deren zwei Hunden.
Dann trat das Buddeltrio zum Wettbuddeln an – Lea hat das total fasziniert.
Den Namen bekam unser Kater von dem stolzen Straßenkater Thomas O’Malley (vollständig: Abraham de Lacey Giuseppe Casey Thomas O’Malley) aus dem Zeichentrickfilm Aristocats von Walt Disney. Als wir ihn mit ca. 2 1/2 Jahren bekamen hieß er noch „Mausi“, aber er zeigte uns, dass dieser Name nie zu ihm passt.
Sally und O´Malley waren schon seit ihrer „Kindkeit“ ein Paar und sind auch heute unzertrennlich.
Das Tal ist eingerahmt von den Vilsalpseebergen und gehört zum „Naturschutzgebiet Vilsalpsee“.
Ganz im Vordergrund die Lache , ein kleiner Bergsee. Noch im Vordergrund links die Landberger Hütte. Von da aus geht der z.Z. gesperrte Weg hinunter zum Traualpsee, einem Stausee und dann weiter ins Tal zum Vilsalpsee. Vom Vilsalpsee sieht man nur den hintersten Teil.
Man befürchtet hier beim Vilsalpsee einen sehr großen Felssturz, der ca 1/3 des Sees verschütten würde.
Heute stelle ich euch die Olivia vor. Olivia war eine reinrassige „Norwegische Waldkatze„, sie war eine Zuchtkatze und hatte Nierenprobleme und konnte für die Zucht nicht weiter verwendet werden.
Bei Elke fand Olivia ein neues Zuhause und wurde wegen den Nieren mit einem speziellen Futter ernährt.
Sie war total lieb, durfte bei uns in den Garten, kurz, sie war fantastisch.
Ende August 2007 ist sie gestorben, hatte aber noch sehr viele schöne Jahre bei uns gehabt.
Die Norwegische Waldkatze gehört neben der Maine-Coon-Katze zu unseren größten und schwersten Hauskatzen.
Die Main-Coon-Katze hat etwas längere Pfoten und kann locker in der Einbauküche auf die Arbeitsplatte schauen, die Norwegische Waldkatze ist etwas bulliger und kann auch eine Idee schwerer sein.
Wir haben unseren Perser-Mix-Kater O´Malley gründlich untersucht, den Accu für die beleuchteten Augen aber nicht gefunden.
Leider wurde das Foto mit der kleinen Kamera von Elke gemacht und ist nicht die beste Qualität – aber die leuchtenden Augen 🙂 – die haben es mir angetan.
Für mich hat der Klettersteig, der die Schwierigkeit C/D nicht übersteigt, zwei Schlüsselstellen. Die erste war am Einstieg, zwar nicht so schwer, aber der Fels ist da nicht so schön. Mit jedem Höhenmeter, den wir klettern, wird der Fels schöner und griffiger. Es ist der pure Klettergenus, bei dem man sich auf die Landschaft und das Fotografieren konzentrieren kann.
Inzwischen lebt Hazel 2 1/2 Wochen bei Wera und uns, ist inzwischen 12 Wochen alt und ist über 11 Kg schwer. Hazel und Lea sind dicke Freundinnen geworden. Nur muss Hazel noch lernen, dass das beißen Lea eben weh tut. Aber Lea provoziert das auch, da muss sie auch noch lernen.
Hazel ist durch Elke mit vielen Kinder zusammen und durch Wera mit vielen kleinen und großen Hunden. Hazel kommt mit allen klar – Hauptsache spielen spielen spielen!
Heute gibt es nichts spektakuläres, heute gibt es „Browni“, ein dunkelbrauner Kater, dessen Fell aber pechschwarz wirkt. Nur bei „richtigen“ Licht leuchtet es braun. Er war ein wilder Straßenkater von dem behauptet wurde, er wird nie ein Schmuser, er strafte alle der Lüge, denn er ist total verschmust.
„Browni“ lebt mit „Willi“ einem Norwegischen Waldkater bei meiner Tochter.
Seit dem 11. Juli 2015 hatten wir unseren Bowni vermisst, er kam am Abend nicht nach Hause. Wir fanden nirgens eine tote Katze und so hatten wir immer Hoffung. Es vergingen fast 8 Wochen, dann kam das erlösende Klingeln, jemand wusste wo er sich seit 2 Wochen aufhält.
Ich also hin und nach kurzer Zeit war er in der Transportbox 🙂
Zu hause kam die Wiedersehensfreude zwischen Browni und dem Norwegischen Waldkater Willi.
Ja Browni war etwas ausgehungert, aber es ging ihm gut und er war sehr zutraulich – saß gleich auf meiner Schulter.
Wenn man sich die weißen Flecken an den Flügelunterseiten ansieht, dann kann es – so denke ich – nur der Blauer Scheckenfalter (Parthenos sylvia) sein. Gefunden habe ich ihn im Botanischen Garten München bei einer Sonderausstellung „Tropische Schmetterlinge“.
Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).
Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.
Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß