
Diese Taglilien (Hemerocallis) blühen bei uns im Garten im späten Frühjahr – leider sind sie bereits verblüht. Wenn wir Glück haben, dann gibt es im Herbst nochmal eine „kleine“ Blüte.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Diese Taglilien (Hemerocallis) blühen bei uns im Garten im späten Frühjahr – leider sind sie bereits verblüht. Wenn wir Glück haben, dann gibt es im Herbst nochmal eine „kleine“ Blüte.
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Wenn man am Nordufer vom Walchensee, von Urfeld aus nach Osten geht, dann kommt man an dieser schönen Fischerhütte vorbei.
Die gesamte Gegend ist ein Landschaftsschutzgebiet und Hunde müssen leider an der Leine geführt werden. Dafür konnte ich meiner Begleitung vier verschiedene Orchideen aus verschiedenen Gattungen zeigen – ein kleines Paradies.
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Letztens hat diese Wiesenhummel (Bombus pratorum) vor mir ausgiebig gepost – ich durfte sie von allen Seiten fotografieren.
Sie hat einen hellgelben Kragen, ein schmutzig gelbes Mittelteil und einen orangen Popo – mit knapp über 1 cm ist sie recht klein.
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Ja so ist es, „Berner und Berge, eine klasse Kombination“ – Hazel hat sich auf dem Weg zum Enger-Grund richtig wohl gefühlt. Hang rauf und runter, auf ein paar Felsen kraxeln und herumtollen.
Mit einem Hund im Schlepptau muss man in den Bergen komplett umdenken – Temperaturen, Trinkgelegenheiten, Schatten usw, alles will genau geplant sein.
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Das Rote Waldvöglein (Cephalanthera rubra) ist eine sehr schöne und auffällige Orchidee, sie war 1982 die Pflanze des Jahres.
Diese Aufnahme stammt von diesem Jahr in den Bergen um den Walchensee.
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So präsentiert sich die Isar kurz vor dem Sylvensteinspeicher, sie teilt sich immer wieder auf, bildet kleine Sandbänke und das Ufer besteht teilweise aus Feinsand – wie an einigen Meeresstränden.
Hier sind wir über die Inseln gelaufen und durchquerten die Isar auf den Flachwasserabschnitten, so flach, dass von Hazel nicht einmal der Bauch nass wurde.
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Der Kiefernschwärmer (Sphinx pinastri) ist ein sehr unauffälliger Schwärmer und in der Kiefer kaum zu sehen. Hier schlief er neben der Kiefer an der Mauer – so konnte ich ihn in aller Ruhe fotografieren.
Mit einer Flügelspannweite von 70 bis 96 mm ist er ein ganz ordentlicher Brummer.
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Hier sind wir kurz nach dem Großen Parkplatz in der Eng und blicken in den Talkessel.
In der Bildmitte etwas nach rechts, da erkennt man einige Gebäude der großen Enger Alm, dahinter nach rechts geht der Bergpfad zur Falkenhütte,
Hinterhalb der Eng Alm liegt der Enger-Grund und dahin führte uns unser Spaziergang mit Hazel, immer an dem sichtbaren Enger-Grund-Bach entlang.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Auf dem Rückweg von der Eng haben wir noch einen kleinen Stop an der Isar vor dem Sylvensteinspeicher gemacht. Hier kann man über weitere Strecken über Kiesbänke, Flachwasser und leichte Stromschnellen laufen. Teils gibt es Feinsandstrände wie am Meer und an so einem Feinsandstrand haben wir mit Hazel gespielt.
Hazel klaut Elke einen Schuh, schaut sie frech an und animiert sie zu spielen. Irgendwie standen ihr die Worte „Wir spielen: Fang den Schuh – komm!“ ins Gesicht geschrieben 🙂
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Gestern sind wir mit Hazel zum Großen Ahornboden im Karwendel gefahren, um mit ihr hinterhalb der Eng Alm zum Enger-Grund am Eng-Grund-Bach zu gehen.
Es ist wie immer faszinieren, wenn man in der großen Talkessel mit den Berg-Ahornbeständen kommt.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Hier sind wir im Karwendel hinterhalb der Eng Alm auf dem Weg zum Enger-Grund. Hazel war von dem Eng-Grund-Bach fasziniert – durch die Stromschnellen laufen und nach Steinen tauchen. Das Wasser ist glasklar und in der Mitte schmeckte es am allerbesten 🙂
Einige Szenen erinnern mich an die Bären – wenn sie auf die Lachse warten.
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Der Weg durch das Falzthurntal führt über 9 Km Länge von Pertisau am Achensee hoch zum Lamsenjoch.
Der letzte Aufstieg im kurzen Serpentinen erinnert mich etwas an die „Saugasse“ in den Berchtesgadener Alpen.
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Dieses Jahr hatte ich schon sehr viel Glück mit den Orchideen – ich konnte in meiner Heimat von 4 verschiedene Orchideen aus 4 verschiedenen Gattungen fotografieren.
Heute zeige ich euch die Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopsea).
Wer sich hier in Bayern für Orchideen interessiert, dem kann ich die Seite von der „Arbeitskreis Heimische Orchideen Bayern e.V.“ empfehlen.
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Was soll ich euch über den Großen Ahornboden in der Eng erzählen? Gönnt euch die Fahrt zum Sylvensteinspeicher, dort vorbei und in die Eng im Karwendel. Das letzte Stück ist eine Mautstraße, aber es lohnt sich. Der große Talkessel mit den Berg-Ahornbeständen ist wirklich beeindruckend.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Gestern bekam ich den Tipp dass die Sumpf-Stendelwurzen (Epipactis palustris) bald blühen. Bald war gut gesagt, sie standen zur Hälfte schon in voller Blüte.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Der Blick geht hier von der Lamsenspitze (2508 m) über den Hochnissl (2547m) im Karwendelgebirge direkt in die Zillertaler Alpen.
Von der Lamsenjochhütte geht ein Klettersteig durch den Brudertunnel, ein weiterer Klettersteig (Topo) geht dann hoch zum Gipfelkreuz der Lamsenspitze.
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Lange habe ich mit einem Fotofreund aus Google+ gerätselt wie diese Pflanze heißt, die Blätter leiteten mich auf die falsche Fährte zu den Hahnenfußgewächsen. Seit heute weiß ich – es ist der Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense).
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Mit der Luftaufnahme vom Schloss Nymphenburg beende ich nun meine Fotoserie von meinem Alpenrundflug.
Nach dem Schloss flogen wir noch bei mir zuhause vorbei und dann landeten wir wieder am Flugplatz Schleißheim.
Dank dem guten Piloten und dem Wettergott – keine Turbulenzen – war der Flug nicht so schlimm und ich konnte mich hinter der Kamera sehr gut ablenken. Obwohl mich ein Flug über das Wettersteigebirge, Mieminger Berge, Karwendel bis ins Ötztal interessieren würde, ist der Drang mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen doch deutlich größer.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

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Hazel ist eine wassertechnische Genusswurzel 🙂
– hurtig rein ins Wasser
– eine gemütliche Runde schwimmen – oder Stöckchen retten
– beim rausgehen möglichst viel Wasser mitnehmen
– mit Wonne schütteln
Dann beginnt es auf´s Neue
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Nach dem Start vom Flugplatz Schleißheim ging es mit der Cessna zu Allianz Arena. Der Pilot flog eine Linkskurve – so konnte ich schön ins Stadion hinein fotografieren.
Nach der Fotorunde ging es Richtung Benediktenwand.
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Vorgestern nach dem Gewitter!
War diese Lichtstimmung nun „seltsan“, oder „fantastisch“, oder gar „unwirklich“? Die ganze Siedlung hat aufgeleuchtet und das Leuchten wurde vom Regenbogen umrahmt – weiter außen wurde es dunkel.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wenn wir schon bei Luftaufnahmen sind, so zeige ich euch heute den Wendelstein im Mangfallgebirge/Bayerische Voralpen von oben. Man sieht Details, die einem normalerweise verborgen bleiben. Auf dem Felsen unten recht sieht man u.a. die Wendelstein-Kapelle und etwas von der Zahnradbahn.
Weiter Beiträge zum Wendelstein:
Wendelstein
Wendelstein-Kapelle
Abendstimmung im Mangfallgebirge
Peterbaueralm
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Ein Gewitter baut sich auf – so präsentierte sich gestern Abend bei uns das Wetter.
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Ich hatte euch schon einige Fotos von der Benediktenwand gezeigt. Heute kann ich sie von oben zeigen, aufgenommen aus einer Cessna.
Bildmitte unten sieht man die Tutzinger Hütte und links und rechts gehen die Wanderwege über die Ost- und Westseite hoch zum Gipfel.
Für die Interessierten: Von der Hütte aus ca gerade nach oben – durch den Schatten – führt der Maximiliansweg.
Siehe auch meinen Beitrag „Maximiliansweg“
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

An dem Wiesen-Pippau (Crepis biennis) habe ich mit einem Fotofreund aus Google+ lange gerätzelt, am Ende blieb der Wiesen-Pippau übrig.
In dem fast 1 m hohen Gras fiel die Größe von 1,2 m kaum auf, der Blütendurchmessser betrug im Schnitt 3 cm.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Bleiben wir doch nochmal beim Roß- und Buchstein, dem Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen.
Das Foto zeigt den Doppelgipfel aus der Vogelperspektive, geschossen bei einem Alpenrundflug – bei trüben wetter.
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Unter den Mohnblumen gibt es besonders große und hübsche Exemplare 🙂
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Hier sind wir am Gipfel vom Buchstein, das ist der schwere von dem Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen, der Normalweg ist eine Kletterei im II Grat auf abgespeckten Fels. Der Beginn der Kletterei ist auf der Sonnenterrasse von der Tegernseer Hütte.
Der Blick geht hier in Richtung Rofan und Karwendel.
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Hazel ist total verspielt und tobt so gerne – ich hoffe, das bleibt uns noch viele Jahre so erhalten. Es ist so wunderschön ihr zuzusehen wie glücklich sie ist.
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Roß- und Buchstein ist ein bekannter Doppelgipfel in den Tegernseer Bergen, einem Teilgebirge der Bayerischen Voralpen. Im Sattel der beiden Gipfeln liegt die Tegernseer Hütte.
Wir stehen hier auf dem Roßstein und konnten so eines der bekanntesten Blicke auf den „Buchstein mit der Tegernseer Hütte“ fotografieren.
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Die 4 wichtigen Phasen einer Bären-Arschbombe
– beherzter und kräftiger Absprung
– Landung im Wasser
– Eintauchen mit viel Spritzen
– Übergang zu Schwimmen
Und weil es so schön ist – das ganze nocheinmal – und nocheinmal – und nocheinmal . und …
Ach ja, jedesmal bei dem Typen mit der Kamera ausschütteln 🙂
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Eine Bekannte aus Passau brachte mich auf die Idee, diese etwas älteren Fotos aus Passau zu bearbeiten und zu zeigen.
So präsentiert sich Passau wenn man zur Veste Oberhaus hoch geht und oben steht. Sehr schön kann man den Zusammenfluss von Donau und Inn und deren Wassergrenze sehen. Die Ilz kann man von da aus nicht sehen.
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Die Samenkörner vom Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis) sind deutlich größer und schwerer als die vom Löwenzahn. So ist es auch klar, dass die „Fallschirme“ deutlich größer und stabiler sein müssen. Trotzdem beeindruckt ihr filigraner und zarter Aufbau.
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Die Aufnahme entstand bei einer Wanderung von Lindau nach Wasserburg am Bodensee. Ich wusste ja aus Erzählungen, dass der Bodensee spektakuläre Wetterstimmungen bietet, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Letztens hatte ich es schon mal gesagt, der „Wettergott“ hatte nur mit den Muskeln gespielt, aber es gab kein Unwetter, man konnte es beruhigt genießen.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Die Beech E18S (D-IROM) stand am letzten Samstag auf dem Flughafen Vilshofen – eine wunderschöne gepflegte Maschine.
Beim Start konnten wir den satten Klang der beiden Motoren hören.
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Diese Abendstimmung genossen wir auf der Tilisunahütte. Der Blick geht rüber ins Verwall mit der Wormser Hütte.
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Ich muss gestehen, das Feuerwerk wurde für die Hochzeitsgesellschaft gegenüber der Donau abgeschossen, aber bei unserer Feier zu einem 80sten Geburtstag hat das riesig gefreut, es kam wie bestellt.
Auch das wetter hatte ein Nachsehen mit uns allen, in dem Zeitfenster hatte es nicht geregnet 🙂
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Auf unserer heutigen Gassirunde am Kiesweiher bei Allach haben wir Willi getroffen – Willi ist ein classischer Border Collie und professioneller Steine-Tauchhund.
Einen kleinen Stein schmeißt man rein, einen großen holt er raus 🙂 – ich werde das das nächste mal mit einem Goldklumpen probieren 🙂
Man möge bitte beachten, alle Fotos stammen von EINEM Tauchgang – mich hat überrascht wie lange er die Luft angehalten hat.
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Ich zeigte euch in der Vergangenheit einige Fotos aus dem Rätikon, von der Sulzfluh und der Tilisunahütte.
Im rechten Teil des Fotos sieht man das Drusentor, bei dem Wald darunter liegt die Lindauer Hütte. Links vom Drusentor ist die Sulzfluh. Im linken Teil des Fotos in den Wolken liegt die Tilisunahütte.
Das war der Anblick, den ich seit meiner Kindheit jeden Sommer in den Ferien genießen durfte 🙂
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Gestern fand ich durch Zufall einige Exemplare vom Großen Zweiblatt (Listera ovata), die musste ich heute fotografieren – ich habe sie in unserer Gegend schon seit langem nicht mehr gesehen.
Das ist inzwischen die dritte Orchidee, die ich in meiner Heimat dieses Jahr gefunden habe.
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Nach einen erfolgreichem Tourentag freut man sich auf eine schön gelegene Berghütte, auf ein leckeres warmes Abendessen, etwas zum trinken und einem gemütlichen Schlafplatz.
Die Tilisunahütte liegt sehr schön und man hat einen tollen Blick ins Montafon auf das Gemeindegebiert von Bartholomäberg.
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Diese „Garten“-Schwertlilie bei uns ist eine der zahlreichen Züchtungen der Schwertlilien.
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Eine schöne Szene in der Nähe von Wasserburg am Bodensee. Ein Schiff fährt aus der Dunkelheit bei Wasserburg in die Abendsonne Richtung Konstanz.
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Gestern war wieder ein idealer Badetag im See – zumindest für Elke und Hazel. Dieses mal ist Elke mit Hazel schon recht weit in den See raus geschwommen.
Was hatte Hazel im Kopf? Richtig! Schmusen, Spielen und Elke durch den See ziehen – wobei sie schon eine sehr ansehnliche Kondition und ein hohes Tempo hat.
Einmal hat Elke sich auf den Rücken gelegt und mit den Füßen gestrampelt. Hazel hat sofort Kurs zur Elke aufgenommen und ihr Schwimmtempo verdoppelt 🙂
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Ich liebe schönes Wetter und Sonne, aber solche Wetterstimmungen – solange keine Gefahren davon ausgehen – gefallen mit auch sehr gut. An dem Tag hatte es noch nicht einmal geregnet.
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Hazel entwickelt eine wahnsinns Liebe zum Wasser.
Ich darf ja mit ihr keine Werfspiele machen – wenn ich etwas werfe, dann darf sie erst loslaufen wenn sie mit mir Augenkontakt aufgenommen hat und die Freígabe bekam. Nach der Freigabe stürmt sie das Wasser und „rettet“ das Stöckchen. Inzwischen hört sie auch im Wasser auf Kommandos – ein fantastischer Hund.
Auch ohne Stöckchen – der erste Weg geht ins Wasser – mitten im Bach oder im See beim schwimmen schmeckt es eindeutig am besten 🙂
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Die Aufnahme entstand am Jachthafen von der Insel Lindau – im Hintergrund sieht man noch die Strommasten der Bahn.
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Kakteenblüte

Diese Blattkaktus-Blüte dürfte von einer Disocactus ackermannii stammen, bzw einer Zuchtform oder Hybride.
Die Blüte ist ca. 10 cm lang und hat einen Durchmesser von ca. 10 cm. Er blüht dreimal im Jahr und ist jedesmal brechend voll.
Weiter Beiträge von der Kaktee waren:
Zum Blühen in Reihe aufstellen!
Ich mach mal den Anfang
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Jetzt kommen noch drei Fotos vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal. Hier sieht man den Einstieg in den Hauptsteig und den versicherten Abstiegsweg.

Aus dem versicherten Abstiegsweg habe ich das Foto in den schweren Mittelteil gemacht – das sind C-C/D Kombinationen.

Hier sieht man schön die 35 m Seilbrücke mit der anschließenden Schlusswand als C/D-C Kombination.
Vor und nach der 35 m Seilbrücke gibt es je einen Notausstieg.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Diese Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus) – auch Wasser-Schwertlilie oder Gelbe Schwertlilie genannt – wächst bei uns in der Nähe an einem Bachrand.
Diese Aufnahmen entstanden in einem Biotop an der Würm. Durch die Begradigung der Würm sind viele Flussschleifen verloren gegangen. Einige werden so nach und nach wieder von der Würm durchflossen und bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat.
Weiter Beiträge von diesem Biotop waren:
Familienidyll
Sibirische Schwertlilie
Das Schöne an diesem Biotop ist, man kann auf einem Pfad durch gehen und die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt ansehen.
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