Das Foto ist quasi eine Erinnerung, denn die alte Höllentalangerhütte wurde abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Hütte gebaut. Eröffnung war dieses Jahr im Sommer.
Diesesmal sind wir auf dem Weg auf die Südliche Riffelspitze im Wettersteingebirge. Die Südliche Riffelspitze ist der leichteste Gipfel auf dem Waxensteinkamm, aber auch sehr lohnend.
Der Weg führt uns durch das Höllental mit der Höllentalklamm zur Riffelscharte . Ab der Abzweigung vom Weg zur Zugspitze wird es sehr einsam, wir konnten die Ruhe genießen.
Bei diesem Foto stehen wir in aller Frühe kurz vor der Höllentalklamm-Eingangshütte und schauen aus dem Tal raus zur Kramerspitz (auch Kramer genannt) nordwestlich von Garmisch-Partenkirchen.
Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.
Wer kennt nicht, zumindest vom hören, die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen im Wettersteingebirge. Durch diese Klamm pließt die Partnach. Der Partnachursprung liegt im Reintal auf 1.440 m, westlich der Reintalangerhütte vor dem Aufstieg zur Knorrhütte.
Aufgenommen auf unserer Zugspitztour durch das Reintal.
Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.
Das Tal ist eingerahmt von den Vilsalpseebergen und gehört zum „Naturschutzgebiet Vilsalpsee“.
Ganz im Vordergrund die Lache , ein kleiner Bergsee. Noch im Vordergrund links die Landberger Hütte. Von da aus geht der z.Z. gesperrte Weg hinunter zum Traualpsee, einem Stausee und dann weiter ins Tal zum Vilsalpsee. Vom Vilsalpsee sieht man nur den hintersten Teil.
Man befürchtet hier beim Vilsalpsee einen sehr großen Felssturz, der ca 1/3 des Sees verschütten würde.
Für mich hat der Klettersteig, der die Schwierigkeit C/D nicht übersteigt, zwei Schlüsselstellen. Die erste war am Einstieg, zwar nicht so schwer, aber der Fels ist da nicht so schön. Mit jedem Höhenmeter, den wir klettern, wird der Fels schöner und griffiger. Es ist der pure Klettergenus, bei dem man sich auf die Landschaft und das Fotografieren konzentrieren kann.
Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).
Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.
Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß
Das war eine schöne Schneetour. Vom Johannestal über den Kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus im Karwendel. Der Hinweg war in Wolken und leichten Schneefall.
Im Karwendelhaus im Winterraum wurde übernachtet und am Morgen ging es bei weiß-blauen Himmel zurück.
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseilbrücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Heute zeige ich euch Fotos von Elke in der 50 m Abseilstrecke. Das Abseilen ist beim klettern für mich immer das Schönste.
Nach dem Abseilen geht es noch etwas ins „Spinnennetzt“ und suf die Strickleitern zum klettern 🙂
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseil-brücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Hier zeige ich euch zwei Fotos von der Zweiseilbrücke. Das Hochkantfoto entstand da, wo ihr Elke im ersten Foto sieht. Wir gehen sehr gerne über solche Seilbrücken und genießen den Blick in die Tiefe und Ferne 🙂 .
Vom Klettersteig „Crazy Eddy“ gibt es im Netz zwei Schreibweisen, die zweite ist „Crazy Eddie“. Die richtige Schreibweise kommt aber von dem Rafingcenter Crazy Eddy, wo auch der Parkplatz für den Klettersteig ist.
Das ist jetzt ein Foto vom Hohen Rad ins Ochsental in der Silvretta – siehe auch den Beitrag „Hohe Rad (2934 m)„.
Hinten in der Mitte der Ochsentaler Gletscher, links davon der Piz Buin (3312 m).
Ich sitze auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol – im Hintergrund auf den Berggipfeln ist die Grenze Österreich/Schweiz.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
Die Hubertuskapelle wurde von Hubert Stark 1995 im Großen Walsertal in Vorarlberg in der Nähe vom Zafernhorn erbaut. Er baute die Kapelle aus Dankbarkeit, weil der Wegebau auf die Almen in der Bergregion unfallfrei verlaufen ist.
Hubert Stark hatten wir auf der Bärenalpe kennen gelernt und er hat uns die Kapelle gezeigt.
Hinter der Kapelle sieht man den Zitterklapfen und wir sind hier fast am Beginn vom Lechquellengebirge. Das Lechquellengebirge ist ein Naturschutzgebiet und ein Eldorado für Gebirgspflanzen und -tiere.
Ein Foto in nicht gerade bester Qualität, aber ein netter Schnappschuss.
So ist es immer, wenn Elke Hunden begegnet 🙂
Sie schmusten und sie rauften miteinander – und ich – ich war für die nächste 1/4 Stunde vergessen 🙂 .
Der Hund wollte unbedingt mit den Pfoten auf die Schulter und Elke etwas ins Ohr flüstern 🙂
Liebe Freunde, heute kommt ein kleiner Rückblick in meinem Leben. Gestern hatte ich mir mal das ganze Album wieder angesehen und möchte in den kommenden Tagen ein paar Fotos mit euch teilen.
Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta ist ein relativ leicht zu besteigender Berg. Es liegt genau auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol.
Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick auf den Pitz Buin, seiner Gletscherwelt und dem Großteil vom Ochsental.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
Vergangenen Samstag (12.09.2015) hatten wir nochmals einen sehr schönen Herbsttag und so beschlossen wir sehr kurzfristig, dass wir mit „Klein Lea“ (3 3/4 Jahre) einen Familienausflug ins Höllental im Wettersteingebirge in die Höllentalklamm machen.
So fuhren wir in der Früh los, kamen in einen Megastau vor Eschenlohe und dann relativ spät zum Parkplatz in Hammersbach. Der Parkplatz war voll und wir mussten den entfernteren Parkplatz nehmen – 1 Km mehr Fußweg.
Dann starteten wir in den schönen Tag. Lea voller Tatendrang mit Elke vorne weg. Kleine Pausen und ab und zu ein Gummibärchen waren Lea´s „Wegbegleiter“. Lea´s Gehzeiten waren kaum viel länger als von uns Erwachsenen.
Dann waren wir am Ende der Klamm und machten eine etwas größere Pause. Danach ging es weiter Richtung Höllentalangerhütte. 25 Gehminuten vor der Hütte drehten wir aber aus Vernunftsgründen um, Lea musste ja noch den ganzen Weg zurück.
Ja sie hat es alleine auf ihren eigenen zwei kleinen Beinen geschafft – wie die Großen.
Es waren 11,5 Km Wegstrecke und 530 Hm Bergauf und Bergab.
Ein Blick in den Süden, in das Tal zwischen die Lechtaler Alpen (links) und die Ammergauer Alpen (rechts), zeigt und das stimmungsvolle Restlicht von dem fantastischen Sonnenuntergang.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!
Immer wenn wir einen Blick auf das Wettersteingebirge hatten, konnten wir beobachten wie das Rot in den Felsen immer intensiver wurde. Purpurrot, gleißendes Gold, die Felsen glühten – es war das Alpenglühen. Eine Stimmung mit Gänsehautgarantie.
Später, kurz vor der Ehrwalder Almbahn begriffen wir, warum da ein Gasthof den Namen „Gasthof Alpenglühn“ trägt.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°
Ab heute zeige ich im Rahmen der Bericht-Serie Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen den Verlauf vom Anbeginn des Abendrotes bis zum Zeitpunkt, an dem das „Licht ausgeknipst“ wird.
Die ersten Beiträge zeigen euch das Wettersteingebirge beim Sonnen-untergang.
Wir sind von der Ehrwalder Sonnenspitze abgestiegen und sahen an der Seebenalm das erste zarte Abendrot. Die Lichtstimmung war vom feinsten.
Bei allen Fotos aus dieser Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°
Es ist in den Bergen immer das gleiche, kaum macht man Pause und öffnet den Rucksack und schon kommt die erste Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) – auch Brotzeitadler genannt.
So auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Am Hauptgipfel mit dem Gipfelkreuz machten wir und die Alpendohlen dann ausgiebig Brotzeit 🙂
Wie in den Bergen fast schon üblich, gibt es das Gipfelfoto auf der eigenen Kamera durch einen unbekannten Bergkammeraden.
So geschehen auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Als Hintergrundmotiv diente das Wettersteingebirge.
das Foto zeige ich euch heute mal, da hier zur Abwechlung wieder Elke UND ich zu sehen sind.
Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama – höher auflösend.
Hier sehen wir den Jubiläumsgrat (Topo) von der Zugspitze im Wettersteingebirge rechts bis zur Volkar-Spitze links und den Gratweg zur Alpspitze – mein Standpunkt. Auf diesem Gratweg nach rechts ist der Abstieg über den Mathaisenkar Klettersteig in das Höllental.
Auch von hier ist der gesamte Zugspitz-Klettersteig (Topo) ab der „Leiter“ schön einsehbar.
In dem Panorama sieht man die Gratverlängerung vom Jubiläumsgrat über Volkarspitze, Hochblassen, Blassen-Spitze nach Osten.
Das ist eines meiner liebsten Fotos vom Höllental. Das Foto beginnt unten nach der Höllentalklamm, man erkennt danach ganz leicht die alte Alte Höllentalangerhütte und es geht bis zum Talabschluss in der Bildmitte.
Dort trennen sich auch die Wege zur Riffelscharte – nach rechts – und zur Zugspitze geradeaus.
Auf dem Weg zur Zugspitze im Wettersteingebirge kann man die Leiter und das Brett erkennen, die Route durch den Schotter und den Höllentalferner. Von dort ist der gesammte Zugspitz-Klettersteig (Topo) zum Gipfel einsehbar.
Links vom Zugspitzgipfel ist der Jubiläumsgrat (Topo), rechts geht es runter bis zur Riffelscharte. Der Grat endet – nicht mehr sichtbar – am Waxenstein.
Die Wegverläufe sind im zweiten Foto eingezeichnet.
Einige Zustiegswege unterschiedlicher Schwierigkeit gibt es bis zum Seebensee:
– Hoher Gang
– Immensteig
– Seeben-Klettersteig (Topo)
– Wanderroute über Ehrwalder Alm
Hier am Seebensee entstand das erste Foto in der Morgensonne. Von da aus geht ein leichter Wanderweg hoch zur Coburger Hütte. Jetzt kann man die ganze Route auf die Ehrwalder Sonnenspitze einsehen – auch beide Kletterstrecken im II-ter Grad kann man sehen.
Oben erwartet uns ein Doppelgipfel, der durch einen schmalen Sattel getrennt ist – da erwartet einen nochmals eine kurze anregende Kletterei.
Hier an dieser Stelle entstand das Foto Wetterstein. Links im Hintergund ist der Daniel – ein sehr schöner Aussichtsberg in den Ammergauer Alpen.
Der Abstieg ist dann sehr schottrig und man muss sehr konzentriert gehen.
Für alle Interessierten habe ich hier noch die Zu- und Abstiegsrouten eingezeichnen.
Heute zeige ich euch nun den „Gegenschuß“ vom Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze in das Wettersteingebirge.
Links beginnte das Bergmavsiv mit der „neuen Welt“, den Wetterspitzen und dem Wetterwandeck.Dahinter „versteckt sich die Zugspitze mit dem Jubiläumsgrat,
In der Eintiefung (Sattel) ist das legendäre Gatterl. Nach rechts zieht sich dann der Gebirgsstock dann bis Mittenwald.
Hier nochmals das Foto von Gestern mit dem Blick zur Ehrwalder Sonnenspitze – rechts. Das Foto wurde aus den eben gezeigten Sattel aus gemacht.
Ehrwald ist ein ganz großer und wichtiger Ausgangspunkt – bzw. Ziel – für viele Berergwandermöglichkeiten und alpine Bergtouren.
Diesesmal durfte ich den Blick in umgekehrter Richtung genießen. Wir hatten die Knorrhütte verlassen, das Gatterl passiert und standen jetzt auf dem Feldenjöchl (2045 m) und es eröffnete sich der Blick in die Mieminger Berge. Rechts waren noch die Lechtaler Alpen zu sehen.
Das zweite (untere) Foto hatte ich mit etwas mehr Brennweite fotografiert.
Hier sieht man links den Vorderen Tajakopf, an dem rechten Grat verläuft der Tajakanten Klettersteig.
Rechts ist die Ehewalder Sonnenspitze und man kann den Verlauf des Abstiegsweges etwas erkennen/erahnen.
Unter rechts sind die über 200m hohen senkrechten Seebenwände, hier links nicht mehr sichtbar ist der Seeben-Klettersteig.
Oberhalb den Seebenwänden in der kleinen sonnigen Lichtung ist die Seebenalm. der sichtbare Wirtschaftsweg führt hoch zum Seebensee.
Unsere Zugspitztour endete in Ehrwald und mit der Eisenbahn ging es zurück nach Garmisch.
Inzwischen haben wir die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert. Ein kleiner Rückblick zur Hütte musste sein. Eine Hütte, die lawinentechnisch super gebaut ist.
Dabei gleitete unser Blick über den Jubiläumsgrat (Topo), den ich so aus dem Blickwinkel zum ersten mal sah. Wenn man das Panorama ganz vergrößert, kann man einen Kletterer auf dem Grat und den Rettungshubschrauber im Anflug sehen.
Das Panorama beginnt links mit dem Gipfel der Zugspitze mit all seinen Gebäuden. Nach rechts geht der Jubiläumsgrat bis zur Bildmitte. Da sehen wir die Innere Höllentalspitze(2741 m) – da geht nach rechts zu uns der Brunntalgrat mit dem „Brunntalgrat Steig“ weg. Ganz rechts sind dann noch Teile vom Jubiläumsgrat Richtung Alpspitze zu sehen.
Den ganzen Gratverlauf kann ich euch demnächst in einem Panorama, dass ich auf der Alpspitze gemacht habe, zeigen.
Von hier aus ging es dann über das Gatterl nach Tirol Richtung Ehrwald.
Immer wenn wir in den Bergen sind und einen Hubschrauber kreisen hören, dann haben wir ein sehr schlechtes Gefühl.
So war es auch an dem Tag, wir hatten die Zugspitze im Wettersteingebirge verlassen und bereits die Knorrhütte passiert als wir den Hubschrauber kreisen hörten.
Er suchte den Jubiläumsgrat (Topo) ab – etwas nach der halben Strecke zum Brunntalgrat.
Einige Zeit später hatte der Hubschrauber jemanden am Seil übernommen und ist weggeflogen.
Schlechte Ausrüstung und Ausbildung/ Erfahrung, mangelhafte Planung und Selbstüberrschätzung sind dabei sehr häufig die Unfallursache. Viele Unfälle oder Erschöpfungen ließen sich so vermeiden.
Das Foto dient als Vorschaubild für mein Zugspitz-panorama Süd – es ist ein kleiner höher auflösender Ausschnitt aus dem Panorama.
Im Vorderung das Zugspitzplatt – ein riesen Skigebiet.
Im Mittelberich sind die Mieminger Berge mit: Links die Hohe Munde, dann der Niedere Mundesattel. Nach rechts geht der Adler Klettersteig (Topo) aud den sichtbaren Karkopf (2469 m).
Im Hintergrund links die Zillertaler Alpen, dann kommt die Brennerstaatsstraße und anschließend die Stubaier Alpen.
Im Vordergrund wieder das Zugspitzplatt mit dem Schneeferner und der ganze südliche Gipfelkamm des Wettersteingebirges. Der Mittelbereich beginnt von ganz links mit dem Karwendel, in der Mitte sind die Mieminger Berge und ganz rchts die Lechtaler Alpen. Der Hintergrund reicht von den Zillertaler Alpen bis zu den Ötztaler Alpen rechts.
Immer von links nach rechts ist folgendes zu sehen: Im Vordergrund der Eibsee mit etwas Grainau und Garmisch, das Höllental bis zum Gipfelaufbau und Gipfelkreuz der Zugspitze. Im Mittelbereich die Ammergauer Alpen, das Blaue Land mit dem Tal von Garmisch nach Murnau und das Estergebirge mit Krottenkopf, Hoher Fricken und dem Wank. Im Hintergrund das „Flachland“ von links von Landsberg am Lech bis rechts von München. Am Horizont kann man noch die Schlechtwetterfront ausmachen 🙂
Ach ja, hier kann ich bis nach hause – hinter München – sehen 🙂
In den letzten Tagen zeigte ich euch den Blück auf den überfüllten Zugspitzgipfel und Tiefblicke in das Höllental.
Heute drehen wir uns gegen den Uhrzeigersinn ein kleines Stück nach links und blicken fast genau nach Norden.
Zentral im Foto ist der Eibsee und bei genauerer Betrachtung kann man die alte Eibseebahn auf die Zugspitze im Wettersteingebirge sehen. Die Berge im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen. Der Blick am Horizont führt in den Raum Landsberg am Lech. Rechts am Bildrand könnte man den Ammersee vermuten.
Dieses Foto bitte mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster öffnen. Dann könnt ihr es auf 100% vergrößern und die ganzen Kletterer im Zugspitz-Klettersteig (Topo) durch das Höllental sehen. Das Foto hat fast 12 MP Auflösung.
Gestern zeigte ich den Beitrag „Höllental“ – heute zeige ich euch „den gleichen Blick“, nur so weit in das Tal gezoomt, dass man die Zugspitzaspiranten vom Schotterkar über den Höllentalferner bis weit nach oben im Klettersteig zur Zugspitze im Wettersteingebirge sehen kann.
Am unteren Bildrand mittig/rechts im Übergang von Sonne zu Schatten erkennt man das Klettersteigseil mit einem Seilanker.
Ausgangspunkt ist Hammersbachund führt durch die Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte. Hier übernachten die meisten und gehen am Morgen dann Richtung Höllentalferner.
Das Foto entstand am gleichen Tag und „fast“ an gleicher Stelle wie das Foto im Beitrag „Wegen Überfüllung geschlossen„.
Es ist mal ein etwas anderer Blick in das Höllental. Wir sehen links den Zugspitzgrat zur Riffelscharte, weiter zu den Riffelspitzen bis hin zum Waxenstein.
Unten im Tal erkennt man die Alte Höllentalangerhütte, den Aufstieg über „Leiter“ und „Brett“ in den oberen Talteil bis zum Rand vom Höllentalferner. Nach dem Höllentalferner beginnt der Zugspitz-Klettersteig (Topo) zum Gipfelkreuz der Zugspitze im Wettersteingebirge.
Den leichten Klettersteig über die Riffelscharte mit einem kurzen Abstecher auf die Südliche Riffelspitze haben Elke und ich bereits gemacht. Die Tour ist nicht so schwer und lang wie der Zugspitz-Klettersteig, aber deutlich einsamer 🙂 . Der Blick von der Riffelspitze – leichte Kletterei im 1. Grad – ist atemberaubend schön.
Es war eine Traumtour zur Zugspitze. Aufgrund starken Regens konnten wir die Tour nicht über das Höllental machen und haben den unproblematischen Weg durch das Reintal genommen. Geführt wurde die Tour von Adelheid der DAV Sektion Tutzing.
Übernachtet wurde auf der Knorrhütte und am zweiten Tag ging es dann zum Gipfel. Vom Münchner Haus aus hatte ich den Blick zur Zugspitze im Wettersteingebirge und waren fast geschockt – mit Bergidylle hat das nichts zu tun – ein Betrieb wie auf dem Stachus in München.
Der Abstieg ging dann über das Gatterl nach Ehrwald.
So sieht es aus, wenn man am Morgen über den Seeben Klettersteig (Topo) in den Mieminger Bergen durch die 200 Meter hohe Seebenwand klettert und von der Morgensonne begrüßt wird.
Gegenüber ist wieder das Wettersteinmassiv mit den von Wolken umhüllten Berggipfeln.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet obe in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte gegessen. Danach ging es weiter zur Grünsteinscharte. Von da aus ging es runter Richtung Lehnberghaus, dann hoch auf den Wankspitz Klettersteig und runter zum Lehnberghaus.
Kurze Rast und weiter nach Arzkasten und nach Obstteig auf dem Mieminger Plateau. Hier war die Tour zu Ende.
Mit dem Daumen im Wind sind wir über den Fernpass zurück zum Auto.
Es waren:
19 Km quer durch die Mieminger Berge
1550 Hm bergauf
1600 Hm bergab
1 Sportklettersteig der Schwierigkeit D/E
1 Klettersteig mir der Schwierigkeit C
Und alles Zusammen war es der Elke ihre Geburtstagstour. Da wo andere feiern, gehen wir auf tolle Klettersteige
So unterschiedlich sind die Menschen 🙂
Auf dem Rückweg vom „Klettersteig auf den Kleinlitzner“ (2760m) – siehe auch meinen Beitrag „Blick vom Kleinlitzner“ – zur Bielerhöhe auf der Silvretta Alpenhochstraße sind wir diesem schönen kleinen Bergsee begegnet.
Der Kleinlitzner ist auf der nördlichen Seite des Hauptkammes der Silvretta und liegt in Vorarlberg/Österreich. Der Hauptkamm dervon Silvretta und dem Rätikon ist der Grenzverlauf zwischen Österreich und der Schweiz.
Die Gipfel im Hintergrund gehören zum Verwall.
Unsere Tour begann auf der Bielerhöhe der Silvretta Alpenhochstraße. Über den Kleinlitzner Klettersteig (Topo) ging es auf dem Kleinlitzner (2760m) in der Silvretta.
Wir blicken hier vom Kleinlitzner in der westlichen Silvretta über den Vermauntstausee in das Verwall.
Hinter uns beginnt auf dem kommenden Gipfelgrat die Gletscherwelt und die Schweiz, links in etwa das Rätikon.
Wir sind in Vorarlberg, rechts kommen wir dann nach Tirol – Die Grenze verläuft von der Bielerhöhe über das Hohen Rad zur Dreiländerspitze.
Elke und ich sind die Ötztaltrilogie schon so oft gegangen, so dass ich nicht immer meine Kamera mitnehme. so auch an diesem Tag, da hatte Elke nur ihre kleine Kompaktkamera dabei und so entstanden u.a. die beiden Fotos von mir. Das ist der fotogenste Abschnitt mit dem schönsten Blick zum Alpenhauptkamm. Die kleine Panasonic hat es bei den Lichtverhältnissen schon sehr schwer, ein akzeptables Foto zu schießen. Da es von mir aber bisher das einzige gute Foto von der Stelle ist, zeige ich es hier. Den untersten Bildausschnitt verwende ich gerne als Profilbild.
2. der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.
Das Panorama hier und die Fotos unten entstanden auf unterschiedlicher Touren über den Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf. Das Panorama hier oben entstand kurz nach dem Einstieg in den Klettersteig. Gegenüber liegt die warme Morgensonne in den Bergen, unten am Seebensee ist noch der Schattenriss vom Vorderen Tajakopf zu sehen.
Ganz links beginnt das Panorama mit dem Drachenkopf, dann sieht man sehr schön die Biberwierer Scharte und anschließend die Ehrwalder Sonnenspitze. Rechts im Bild ist das Wettersteingebirge mit der Zugspitze. Mitte-Rechts im Hintergrund sind die Ammergauer Alpen – links von den Wolken ist der Daniel. Daniel ist ein toller Aussichtsberg auf die gegenüberliegende Zugspitze.
Das Foto entstand auf dem Gipfel vom Vorderen Tajakopf. Von unten rechts diagonal nach links oben geht der Weg hoch zur Coburger Hütte. Links von der Coburger Hütte sieht man den Drachensee, rechts hinter der Hütte den Drachenkopf. Der Drachensee hat, wie schon mal geschrieben, ca. 9°C und ist extrem erfrischend.
Auf dem Foto hat men wieder den tollen Blick auf die Coburger Hütte mit dem Drachenkopf, auf die Biberwierer Scharte und der anschließenden Ehrwalder Sonnenspitze.
Ich muss mal im Archiv nachsehen, ws muss noch ein Panorama vom Gipelkreus aus geben 🙂