Die Zugvögel sammeln sich – die einen fliegend, die anderen zu Fuß (zumindest ein kleines Stückchen bis der Magen voll ist) – hier ein Foto aus den Raum Weißenburg.
Der Weißstorch (Ciconia ciconia) war erst auf der Wiese zur Nahrungssuche, dann gin er auf dem Fußweg spazieren.
Das war eine schöne Schneetour. Vom Johannestal über den Kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus im Karwendel. Der Hinweg war in Wolken und leichten Schneefall.
Im Karwendelhaus im Winterraum wurde übernachtet und am Morgen ging es bei weiß-blauen Himmel zurück.
Diese schöne Krabbenspinne (Thomisidae) saß bzw. stand an einem Sommer bei uns auf der Terasse auf dem Tisch – es gab Kaffee und Kuchen.
Sie ließ sich nicht stören, wir ließen uns nicht stören – ich bat um ein Fotoshooting – sie sagte nicht nein. So machten wir dann das Fotoshooting auf verschiedenen Untergründen. Wunderbar, wie sich die Farbe auf ihren Beinen wiederfindet 🙂
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseilbrücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Heute zeige ich euch Fotos von Elke in der 50 m Abseilstrecke. Das Abseilen ist beim klettern für mich immer das Schönste.
Nach dem Abseilen geht es noch etwas ins „Spinnennetzt“ und suf die Strickleitern zum klettern 🙂
Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseil-brücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Hier zeige ich euch zwei Fotos von der Zweiseilbrücke. Das Hochkantfoto entstand da, wo ihr Elke im ersten Foto sieht. Wir gehen sehr gerne über solche Seilbrücken und genießen den Blick in die Tiefe und Ferne 🙂 .
Vom Klettersteig „Crazy Eddy“ gibt es im Netz zwei Schreibweisen, die zweite ist „Crazy Eddie“. Die richtige Schreibweise kommt aber von dem Rafingcenter Crazy Eddy, wo auch der Parkplatz für den Klettersteig ist.
Das ist jetzt ein Foto vom Hohen Rad ins Ochsental in der Silvretta – siehe auch den Beitrag „Hohe Rad (2934 m)„.
Hinten in der Mitte der Ochsentaler Gletscher, links davon der Piz Buin (3312 m).
Ich sitze auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol – im Hintergrund auf den Berggipfeln ist die Grenze Österreich/Schweiz.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
Werdenberg ist eine kleine romantische Ortschaft im schweizerischen Kanton St. Gallen und liegt nur wenige hunterte Meter von Buchs entfernt. Auf beíden Fotos ist das Schloss Werdenberg zu sehen.
Das zeigte der Erpel deutlich, als sich jemand seiner Entendame näherte.
Aber ehrlich – der Zwergenaufstand hat sich gelohnt – Sieg auf ganzer Linie – Elke und ich haben uns köstlich amüsiert.
Die Hubertuskapelle wurde von Hubert Stark 1995 im Großen Walsertal in Vorarlberg in der Nähe vom Zafernhorn erbaut. Er baute die Kapelle aus Dankbarkeit, weil der Wegebau auf die Almen in der Bergregion unfallfrei verlaufen ist.
Hubert Stark hatten wir auf der Bärenalpe kennen gelernt und er hat uns die Kapelle gezeigt.
Hinter der Kapelle sieht man den Zitterklapfen und wir sind hier fast am Beginn vom Lechquellengebirge. Das Lechquellengebirge ist ein Naturschutzgebiet und ein Eldorado für Gebirgspflanzen und -tiere.
Ein Foto in nicht gerade bester Qualität, aber ein netter Schnappschuss.
So ist es immer, wenn Elke Hunden begegnet 🙂
Sie schmusten und sie rauften miteinander – und ich – ich war für die nächste 1/4 Stunde vergessen 🙂 .
Der Hund wollte unbedingt mit den Pfoten auf die Schulter und Elke etwas ins Ohr flüstern 🙂
Liebe Freunde, heute kommt ein kleiner Rückblick in meinem Leben. Gestern hatte ich mir mal das ganze Album wieder angesehen und möchte in den kommenden Tagen ein paar Fotos mit euch teilen.
Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta ist ein relativ leicht zu besteigender Berg. Es liegt genau auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol.
Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick auf den Pitz Buin, seiner Gletscherwelt und dem Großteil vom Ochsental.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
In der Hitze von einem sommerlichgen August ist man um alle Erfrischungen froh. Auch wenn der Springbrunnen künstlich ist, bot der Weiher eine kleine Oase für die unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere.
Im Beitrag „Hazel´s 1. Ausflug“ versprach ich ja, dass ich euch noch Fotos mit Lea und Hazel am Bach zeige 🙂 .
Jetzt ist es soweit. Hazel hat das tollen mit den anderen Hunden sehr gefallen, besonders aber das tollen mit Lea im Bach. Wie man sieht, hatte auch Lea ihren Spaß.
Das war für Hazel wieder ein aufregender Tag. Heute wurde sie der Tierärztin vorgestellt – alles in Ordnung – sehr schön 🙂
Dann stand ihr erster Ausflug an den nahegelegenen Bach in unserer Siedlung auf dem Programm. Mit dabei waren unsere Nachbarin mit ihren beiden Hunden, Wera, Lea und ich.
Toben am und im Wasser, auf den Fotos sind Bauch und Pfoten schon nass.
Vor allem hatte Lea mit Hazel ihre große Freude, aber das seht ihr bei den nächsten Fotos 🙂
Draußen ist es trübe und bewölkt, die Sonne versteckt sich, so muss ich die Sonne aufgehen lassen.
Allen meinen Freunden schicke ich diese Sonnenblume (Helianthus annuus), damit sie euch den Tag erhellt 🙂
Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel – noch ein Welpe, hat die größe wie Wera´s Norwegischer Waldkater Willi. Willi ist mit seinen etwas über 8 Kg Gewicht ein halbes Kg leichter als Hazel.
Gestern begegneten sich beide Tiere des öfteren im Garten. Hazel schaute immer sehr neuguerig zu Willi, der dagegen sehr misstrauisch und vorsichtig.
Der Abstand von den beiden war immer so groß, dass ich sie nicht zusammen fotografieren konnte 🙂 .
Heute stelle ich euch eine Katze von meiner Tochter Wera vor.
Das ist Willi, ein reinrassiger Norwegischer Waldkater mit etwas über 8 Kg Gewicht!
Der Norwegische Waldkater gehört neben der Maine-Coon-Katze zu unseren größten und schwersten Hauskatzen.
Die Main-Coon-Katze hat etwas längere Pfoten und kann locker in der Einbauküche auf die Arbeitsplatte schauen, die Norwegische Waldkatze ist etwas bulliger und kann auch eine Idee schwerer sein.
Es gibt ja schon so viele Rosenfotos, aber hier faszinierte mich neben dem schönen Bokeh die 3D-Wirkung. Ich hatte sie mir gewünscht und erhofft, aber nicht damit gerechnet, dass sie so stark ausfällt.
Gestern um ca. 20 Uhr kam Hazel zu meiner Tochter nachhause. Jetzt war für sie erst mal schlafen angesagt.
Heute früh ging es in den Garten und nach einer geschäftlichen Tätigkeit zurück in die Wohnung.
Wohnung? Das geht ja garnicht dachte Hazel und fing das betteln an.
Also hat Norbert sie in den Garten gebracht.
Sonne? Nein danke! Hazel ging natürlich in den kühleren Schatten.
Etwas spiele, etwas „toben“, unsere Hände knabbern, Gras rupfen, alles anschnuffeln – ja das macht müde und jetzt schläft sie unter dem Nussbaum.
Da habe ich noch ein nettes Foto vom vergangenem Montag auf dem Bauernhof.
Hazel, Wera´s Berner Sennhündin wird von Elke mal ordentlich geknuddelt. Zwischendurch waren die Alttiere weg und wir konnten mit den Jungen spielen.
Das ist nochmals ein Foto aus dem Golfclub Beuerberg e.V.. Inzwischen zog ein Gewitter durch das Blauen Land und der Charakter der Wolken veränderte sich.
Das Foto entstand einige Zeit nach dem Foto im Beitrag „Gewitter über dem „Blauen Land““ und in den Wolken tauchten Farben auf, die auf einen heranziehenden Hagel schließen ließ. Den gab es auch, aber nicht in Beuerberg.
Im Hintergrund sehen wir die Benediktenwand und angrenzenden Berge.
Nach dem Spaziergang musste Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel eine kurze Ruhepause einlegen. Schmußen und kraulen und knabbern und schnuffeln und – ach ist das alles aufregend 🙂
Dieses Foto entstand im Golfclub München-Riedhof während einem Golfturnier. Dieser Junge gewann in seiner Alterklasse den 1. Preis und konnte auch sein Handicap verbessern.
Klar dass er sich unwahrscheinlich gefreut hat.
Mal sehen, ob ich weitere schöne Fotos finde, bei denen man die Golfer nicht erkennt.
Das war die Lichtstimmung, als wir am vergangenen Montagabend Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel besuchten und mit ihr und einigen Alttieren gassi gegangen sind.
Hier hat Wera mit ihrenm iPhone ein kurzes Video gedreht.
Man sieht die beiden Berner Sennhunde Sofie und Seppl und die Australian Shepherd-Hündin Bambi. Die kleine Spring-ins-Feld ist Hazel 🙂
Wera´s „kleine“ Hazel ist eine Berner Sennhündin – fast noch ein Welpe.
Hazel wurde am 11.07.2015 geboren und wiegt jetzt ca. 9 Kg. Wenn man sich ihr Fell und ihre Pfoten ansieht, stellt man fest: da passt noch viel Hund rein.
Gestern war unser letzter Besuch auf dem Bauernhof, morgen darf sie in ihr neues Zuhause.
Da es schon ziemlich dunkel war, sind alle Fotos von gestern mit Blitz gemacht worden. Ich freue mich schon auf Fotos, die ich unter tags mit schönem Herbstlicht machen kann.
Vergangenen Samstag (12.09.2015) hatten wir nochmals einen sehr schönen Herbsttag und so beschlossen wir sehr kurzfristig, dass wir mit „Klein Lea“ (3 3/4 Jahre) einen Familienausflug ins Höllental im Wettersteingebirge in die Höllentalklamm machen.
So fuhren wir in der Früh los, kamen in einen Megastau vor Eschenlohe und dann relativ spät zum Parkplatz in Hammersbach. Der Parkplatz war voll und wir mussten den entfernteren Parkplatz nehmen – 1 Km mehr Fußweg.
Dann starteten wir in den schönen Tag. Lea voller Tatendrang mit Elke vorne weg. Kleine Pausen und ab und zu ein Gummibärchen waren Lea´s „Wegbegleiter“. Lea´s Gehzeiten waren kaum viel länger als von uns Erwachsenen.
Dann waren wir am Ende der Klamm und machten eine etwas größere Pause. Danach ging es weiter Richtung Höllentalangerhütte. 25 Gehminuten vor der Hütte drehten wir aber aus Vernunftsgründen um, Lea musste ja noch den ganzen Weg zurück.
Ja sie hat es alleine auf ihren eigenen zwei kleinen Beinen geschafft – wie die Großen.
Es waren 11,5 Km Wegstrecke und 530 Hm Bergauf und Bergab.
Hier war ich mit Elke im Golfclub Beuerberg e.V., Elke geschäftlich, ich zum fotografieren. Nachdem das Golftunier fast fertig war, zog über dem Blauen Land ein Gewitter auf.
Die Golfer spielten ihr Tunier eiligst zu Ende und ich freute mich auf wunderbare Stimmungsfotos.
Das ist eine Mischung zwischen „Weltuntergang“ und restlichen einfallenden Sonnenstrahlen.
Ein Blick in den Süden, in das Tal zwischen die Lechtaler Alpen (links) und die Ammergauer Alpen (rechts), zeigt und das stimmungsvolle Restlicht von dem fantastischen Sonnenuntergang.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!
Lange Zeit bemerkte ich die jungen Amseln (Turdus merula) in ihrem Baumnest nicht, erst als ein Altvogel zum füttern kam, konnte man die Schnäbel sehen.
Eines der jungen Amseln war dann doch etwas neugieriger und zeigte sich in voller Schönheit. Nur wer es nicht wusste, hat den Jungvogel bestimmt nicht bemerkt.
Gestern zeigte ich euch Fotos mit einem traumhaft schönen Seerosenteich. Ganz nahe davon entdeckte ich das kleine Sumpfgebiet mit den Rohrkolben (Typha).
Schon früher standen die Rohrkolben unter Naturschutz und ich fand sie im Laufe der Jahre immer weniger. Heute im Rahmen der Renaturierung und beim anlegen von Biotopen werden diese Pflanzen wieder angesiedelt.
Immer wenn wir einen Blick auf das Wettersteingebirge hatten, konnten wir beobachten wie das Rot in den Felsen immer intensiver wurde. Purpurrot, gleißendes Gold, die Felsen glühten – es war das Alpenglühen. Eine Stimmung mit Gänsehautgarantie.
Später, kurz vor der Ehrwalder Almbahn begriffen wir, warum da ein Gasthof den Namen „Gasthof Alpenglühn“ trägt.
Bei allen Fotos aus dieser Sonnenuntergangs-Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°
Ab heute zeige ich im Rahmen der Bericht-Serie Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen den Verlauf vom Anbeginn des Abendrotes bis zum Zeitpunkt, an dem das „Licht ausgeknipst“ wird.
Die ersten Beiträge zeigen euch das Wettersteingebirge beim Sonnen-untergang.
Wir sind von der Ehrwalder Sonnenspitze abgestiegen und sahen an der Seebenalm das erste zarte Abendrot. Die Lichtstimmung war vom feinsten.
Bei allen Fotos aus dieser Serie wurde weder Farbtemperatur, Farben oder Tonung verändert – genauso sah es aus!°
Es ist in den Bergen immer das gleiche, kaum macht man Pause und öffnet den Rucksack und schon kommt die erste Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) – auch Brotzeitadler genannt.
So auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Am Hauptgipfel mit dem Gipfelkreuz machten wir und die Alpendohlen dann ausgiebig Brotzeit 🙂
Wie in den Bergen fast schon üblich, gibt es das Gipfelfoto auf der eigenen Kamera durch einen unbekannten Bergkammeraden.
So geschehen auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Als Hintergrundmotiv diente das Wettersteingebirge.
das Foto zeige ich euch heute mal, da hier zur Abwechlung wieder Elke UND ich zu sehen sind.
Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama – höher auflösend.
Hier sehen wir den Jubiläumsgrat (Topo) von der Zugspitze im Wettersteingebirge rechts bis zur Volkar-Spitze links und den Gratweg zur Alpspitze – mein Standpunkt. Auf diesem Gratweg nach rechts ist der Abstieg über den Mathaisenkar Klettersteig in das Höllental.
Auch von hier ist der gesamte Zugspitz-Klettersteig (Topo) ab der „Leiter“ schön einsehbar.
In dem Panorama sieht man die Gratverlängerung vom Jubiläumsgrat über Volkarspitze, Hochblassen, Blassen-Spitze nach Osten.
Das ist eines meiner liebsten Fotos vom Höllental. Das Foto beginnt unten nach der Höllentalklamm, man erkennt danach ganz leicht die alte Alte Höllentalangerhütte und es geht bis zum Talabschluss in der Bildmitte.
Dort trennen sich auch die Wege zur Riffelscharte – nach rechts – und zur Zugspitze geradeaus.
Auf dem Weg zur Zugspitze im Wettersteingebirge kann man die Leiter und das Brett erkennen, die Route durch den Schotter und den Höllentalferner. Von dort ist der gesammte Zugspitz-Klettersteig (Topo) zum Gipfel einsehbar.
Links vom Zugspitzgipfel ist der Jubiläumsgrat (Topo), rechts geht es runter bis zur Riffelscharte. Der Grat endet – nicht mehr sichtbar – am Waxenstein.
Die Wegverläufe sind im zweiten Foto eingezeichnet.
Einige Zustiegswege unterschiedlicher Schwierigkeit gibt es bis zum Seebensee:
– Hoher Gang
– Immensteig
– Seeben-Klettersteig (Topo)
– Wanderroute über Ehrwalder Alm
Hier am Seebensee entstand das erste Foto in der Morgensonne. Von da aus geht ein leichter Wanderweg hoch zur Coburger Hütte. Jetzt kann man die ganze Route auf die Ehrwalder Sonnenspitze einsehen – auch beide Kletterstrecken im II-ter Grad kann man sehen.
Oben erwartet uns ein Doppelgipfel, der durch einen schmalen Sattel getrennt ist – da erwartet einen nochmals eine kurze anregende Kletterei.
Hier an dieser Stelle entstand das Foto Wetterstein. Links im Hintergund ist der Daniel – ein sehr schöner Aussichtsberg in den Ammergauer Alpen.
Der Abstieg ist dann sehr schottrig und man muss sehr konzentriert gehen.
Für alle Interessierten habe ich hier noch die Zu- und Abstiegsrouten eingezeichnen.
Heute zeige ich euch nun den „Gegenschuß“ vom Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze in das Wettersteingebirge.
Links beginnte das Bergmavsiv mit der „neuen Welt“, den Wetterspitzen und dem Wetterwandeck.Dahinter „versteckt sich die Zugspitze mit dem Jubiläumsgrat,
In der Eintiefung (Sattel) ist das legendäre Gatterl. Nach rechts zieht sich dann der Gebirgsstock dann bis Mittenwald.
Hier nochmals das Foto von Gestern mit dem Blick zur Ehrwalder Sonnenspitze – rechts. Das Foto wurde aus den eben gezeigten Sattel aus gemacht.
Ehrwald ist ein ganz großer und wichtiger Ausgangspunkt – bzw. Ziel – für viele Berergwandermöglichkeiten und alpine Bergtouren.