Heute hatte man mich zum Flughafen München zum fotografieren entführt. Das warten auf den AirbusA380-800 der Emirates hat sich voll gelohnt. Ich konnte es mir so einrichten, dass ich die Domstadt Freising als Hintergrund auf´s Bild bekam.
Früher war der Hengst ein Star der Manege von einem großen Zirkus. Mit zunehmenden Alter wurde er an kleinere Zirkusse verkauft. Endstation wäre der Abdecker gewesen, das Ende einer Karriere.
Auf Gut Aiderbichl kann er jetzt seinen Lebensabend genießen.
Bei unserem Spaziergang am Ostersonntag haben wir diese Schneerosen (Helleborus) gefunden. Genauer gesagt, war es eine ganze Wiese voll mit den unterschiedlichsten Arten und ihren Hybridformen.
Bein ersten Foto konnte ich eine Fotoserie mit dem Landeanflug der Biene schießen
Ich bin ein Blauer Pfau (Pavo cristatus), ein fasanenartiger Vogel.
Ich kann zwar nicht gut fliegen, aber bis in die Bäume reicht es.
Ich bin das Männchen, der Hahn und habe dieses prächige Federnkleid.
Zum imponieren schlage ich mit meinen langen Oberschwanzdeckfedern ein imposantes Rad und will ich mir jemand vom Leib halten, dann schüttel ich mein Rad.
So sehe ich von vorne aus …
… und so von hinten. ist zwar nicht so beeindruckend, aber doch auch ganz schön 🙂
Da seht ihr meine blau irisierenden „Augen“, mit denen schrecke ich meine Fressfeinde ab.
Da Damwild (Dama dama) sehr viel in Parks und Gehegen gehalten wird, kommt es sehr häufig zu Farbanomalien im Fell. Hier habe ich ein weißes Damtier fotografieret. Es war tiefer Wald, blieb stehen und schaute dann zu mir. Links im Bild ist noch der Rücken von einem weißen damhirsch zu sehen.
Freihand; ISO 320; Blende f/5,6; Belichting 1/320s; Brennweite 400mm
Benennung beim Damwild:
Männlich: Damhirsch
Weiblich: Damtier
Ein weißer Schwan ziehet den Kahn
mit der schönen Fischerin auf dem blauen See dahin.
Im Abendrot schimmert das Boot,
Lieder klingen von der Höh‘ am schönen Bodensee.
Leider kann ich hier weder einen Schwan, einen Kahn und den Bodensee bieten, dafür aber eine schöne Hausgans mit ihrem Spiegelbild auf einem Teich.
Die Osterkaninchen sind schon unterwegs um den Osterhasen zu unterstützen. Also die Osternester vorbereiten damit die Ostereier versteckt werden können 🙂
Mit der schönen warmen Abendsonne ging der Palmsonntag zu Ende. Für mich war es das erste mal in diesem Jahr, dass ich wieder barfuß im Bach gestanden bin und Hazel fand das so richtig toll.
Bei dem Foto oben stellt sich die Frage: „Warum sieht Hazel so nass aus?“
Heute war ein wunderschöner Frühlingstag und Hazel war wieder als Seehund in ihrem Element. Es standen so 7 bis 8 Runden schwimmen im See auf dem Programm.
Nach jedem Schwimmgang war großer Bedarf am Schütteln – um sofort den enormen Wasserverlust im Fell wieder im See auszugleichen.
Der See hatte wohl nicht genügend Wasser, so dass Hazel auf dem weg zum See bereits das Fell wässerte – natürlich musste sie auf dem Rückweg noch einige Runden im Bach verbringen 🙂
„Was geht ab hier?“ das dachten sich diese beiden „Mädels“ auf dem Hügel im Paul Diehl Park bei München. Da tobten ausgelassen weitere 7 Berner Sennenhunde – es war ein Genuss denen zuzusehen.
Auch dieses Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Dieser Alaskan Malamute hat sich irgendwie in mich verschaut und kam öfters zu mir um seine Streicheleinheiten zu holen. Sein Frauchen hat mir erzählt, dass ihr im Sommer Brust, Bauch und Hose auf 3 mm rasiert werden, so hält sie die sommerlichen Temperaturen aus.
Auch dieses Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Es war eine gespenstische Wetterstimmung, eine Kulisse für einen Gruselfilm. Mein Standort war zwischen Starnberg und Percha am Starnberger See und der Blick ging zum Hafen von Starnberg..
Frei nach Hamlet: „Suchen oder Verstecken, das ist hier die Frage.“ Das Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Diese Kopfhaltung, versenkt in der Erde, kenne ich nur zu gut von Hazel und vielen anderen Hunden. Unsere Kaninchen haben bei Hazel jetzt einen Buddelkurs belegt 🙂
Heute gab es über eine Facebookgruppe ein Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park in Gräfelfing bei München. Anfangs waren 8 Berlis unterwegs, dann kam noch ein 9ter dazu.
Gassigehen, baden, spielen und toben standen zwei Stunden lang auf dem Programm.
Andere Hunde wie Alaskahund, Spitz, Labrador, Goldi oder Anatolischer Hirtenhund sind uns begegnet und wurden von den Berlis gleich beim Spiel integriert 🙂
Zum Schluss stellten sich die Berlis zum Gruppenfoto auf.
Dieses Foto entstand in der Nähe von Tutzing und der Blick geht über den Starnberger See in die Berge. Während dem Sonnenuntergang zog eine Schlechtwetterfront auf
Hier geht der Blick über eine Pferdekoppel bei Iffekdorf in die Bayerischen Voralpen Richtung Benediktenwand. Während wir die Sonne genießen durften, waren die Berge in Wolken gehüllt,
Viele Diskussionen über Hunde, Hunde die größer als 50 cm sind, über Leinen- und Maulkorbzwang ärgern mich. Es wird viel geredet ohne dass man Hunde kennt. Große Hunde sind nicht zwangsläufig gefährlich, viele Rassen sind absolut Familientauglich und können die unterschiedlichsten Ausbildungen machen – vom Therapiehund bis zum Rettungshund.
Nicht der Hund ist gefährlich, sondern seine Erziehung kann gefährlich werden. Das gilt aber nicht nur für Hunde, es gilt auch für uns Menschen.
Hier geht unsere kleine Lea mit einem befreundeten Jungen in einem Forst spazieren. begleitet werden sie von zwei Australian Shepherds (Amigo und Alice) und unserer Berner Sennenhündin Hazel. Mit allen drei Hunden konnten wir und die Kinder ausgelassen spielen.
So wünsche ich allen Hunden, dass es genügend Flächen gibt, in denen sie artgerecht Spielen und frei laufen können.
Diese Eseln vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf durften wie viele andere Tiere im Gehöft frei herumlaufen. So konnte Wera mit Hazel zu den Eseln gehen. Hazel setze sich hin und wurde vom Esel zum schmusen animieret. Natürlich wollte der zweite Esel auch schmusen.
Als wir dann weiter gingen, wurden wir ein Stück von den Eseln begleitet.
Bei Hunden stellt sich öfters die Frega: „Warum?“
WARUM kommen sie aus dem Wasser, stellen sich neben ihre „Begleitperson“ und schütteln sich genau da das Fell aus? Warum machen sie das nicht 10 m entfernt? Das gäbe dann auch wunderbare Schüttelfotos!
Vor einiger Zeit war eine wunderbare sternenklare Nacht und so bin ich mit meiner Tochter kurz entschlossen zum Schloss Blutenburg am Rande von München gefahren.
Wir haben mit einigen Stativpositionen und Belichtungszeiten gespielt. Das hier und eine anderer Stativposition fand ich am schönsten.
Da ich die Abwechslung liebe, habe ich mich dieses mal für die B&W-Variante entschieden 🙂 – die Farbvariante kommt ein anders mal.
Vorsicht Falle oder ein Knabenkraut, zu dem sich keine Fliege traut. Dieses wunderbare Knabenkraut haben wir in den Mieminger Berge beim Zustieg zum „Seebensee Klettersteig“ gefunden. Anfangs war nichts auffälliges zu sehen, standen ja viele einfach so herum, aber beim zweiten Blick sah ich die Wächterin der Blüten.
Wenn man genau hinsieht, hat sie womöglich gleich ein Opfer.
Das Panorama entstand nach dem Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Der Klettersteig ist traumhaft schön und bietet fantastische Blicke in die Bergwelt der Dolomiten.
Das ist nochmal der schöne Baum im Englischen Garten in München. Hier sind wir auf der Hundewiese, da kann man bei schönem Wetter schon mal 100 Hunde antreffen.
Man beachte beim 1. Foto die Zunge von Hazel, sie hat sich beim Baumklettern voll konzentriert. Zum Schluss gab es eine Belohnung, die hat sich Hazel auch mühsam erarbeitet 🙂
Von den Glockenblumengewächse gibt es rund 600 Arten in ca. 35 Gattungen, viele leben u.a. in den Alpenregionen. Auch sie besiedeln weiter oben die raue Felsenwelt.