Heute kommt mal ein Foto von meiner Tochter Wera. Sie hat gestern am Samstag Hazel und mich beim Schmusen erwischt 🙂
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
Heute kommt mal ein Foto von meiner Tochter Wera. Sie hat gestern am Samstag Hazel und mich beim Schmusen erwischt 🙂
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Das ist die Hafeneinfahrt von Lindau bei Nacht.
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Die Festung Marienberg trohnt über Würzburg. Die Festung ist wunderschön, genauso wie der Blick auf die Stadt,
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Bei dem Foto oben stellt sich die Frage: „Warum sieht Hazel so nass aus?“
Heute war ein wunderschöner Frühlingstag und Hazel war wieder als Seehund in ihrem Element. Es standen so 7 bis 8 Runden schwimmen im See auf dem Programm.
Nach jedem Schwimmgang war großer Bedarf am Schütteln – um sofort den enormen Wasserverlust im Fell wieder im See auszugleichen.
Der See hatte wohl nicht genügend Wasser, so dass Hazel auf dem weg zum See bereits das Fell wässerte – natürlich musste sie auf dem Rückweg noch einige Runden im Bach verbringen 🙂
Die „Wasseraufnahmen“ sind alle mit Gegenlicht.
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Von der Lindauer Hütte in Vorarlberg im Rätikon kann man diesen schönen Blick auf die „Drei Türme“ genießen.
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Hund kann ja auch nicht immer nur Toben und ein Päuschen mit einem Stock ist auch etwas schönes 🙂
Auch dieses Foto entstand am vergangenen Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
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Das ist jetzt die Fabvariante vom Beitrag „Blutenburg bei Nacht – B&W„.
Die Blickrichtung ist über den kleinen See zum Schloss Blutenburg in den Westen.
Wer genau hinsieht, kann im Strichmuster der Sterne die Plejaden erkennen
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„Was geht ab hier?“ das dachten sich diese beiden „Mädels“ auf dem Hügel im Paul Diehl Park bei München. Da tobten ausgelassen weitere 7 Berner Sennenhunde – es war ein Genuss denen zuzusehen.
Auch dieses Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
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Dieser Alaskan Malamute hat sich irgendwie in mich verschaut und kam öfters zu mir um seine Streicheleinheiten zu holen. Sein Frauchen hat mir erzählt, dass ihr im Sommer Brust, Bauch und Hose auf 3 mm rasiert werden, so hält sie die sommerlichen Temperaturen aus.
Auch dieses Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
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Es war eine gespenstische Wetterstimmung, eine Kulisse für einen Gruselfilm. Mein Standort war zwischen Starnberg und Percha am Starnberger See und der Blick ging zum Hafen von Starnberg..
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Frei nach Hamlet: „Suchen oder Verstecken, das ist hier die Frage.“ Das Foto entstand am Sonntag beim Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park bei München.
Diese Kopfhaltung, versenkt in der Erde, kenne ich nur zu gut von Hazel und vielen anderen Hunden. Unsere Kaninchen haben bei Hazel jetzt einen Buddelkurs belegt 🙂
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Da habe ich noch ein schönes Foto von einer der vielen Fetthennen (Sedum)-Arten mit der Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) gemischt. Das Foto entstand in den Stubaier Alpen zwischen 2500 und 3000m.
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Heute gab es über eine Facebookgruppe ein Berner Sennenhundetreffen im Paul Diehl Park in Gräfelfing bei München. Anfangs waren 8 Berlis unterwegs, dann kam noch ein 9ter dazu.
Gassigehen, baden, spielen und toben standen zwei Stunden lang auf dem Programm.
Andere Hunde wie Alaskahund, Spitz, Labrador, Goldi oder Anatolischer Hirtenhund sind uns begegnet und wurden von den Berlis gleich beim Spiel integriert 🙂
Zum Schluss stellten sich die Berlis zum Gruppenfoto auf.
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Dieses Foto entstand in der Nähe von Tutzing und der Blick geht über den Starnberger See in die Berge. Während dem Sonnenuntergang zog eine Schlechtwetterfront auf
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Hier geht der Blick über eine Pferdekoppel bei Iffekdorf in die Bayerischen Voralpen Richtung Benediktenwand. Während wir die Sonne genießen durften, waren die Berge in Wolken gehüllt,
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Lea war über das Hausschwein vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf begeistert. Es durfte wie viele andere Tiere im Gehöft frei herumlaufen.
Interessant sind Größenunterschiede von Lea, Hazel und dem Hausschwein 🙂
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Viele Diskussionen über Hunde, Hunde die größer als 50 cm sind, über Leinen- und Maulkorbzwang ärgern mich. Es wird viel geredet ohne dass man Hunde kennt. Große Hunde sind nicht zwangsläufig gefährlich, viele Rassen sind absolut Familientauglich und können die unterschiedlichsten Ausbildungen machen – vom Therapiehund bis zum Rettungshund.
Nicht der Hund ist gefährlich, sondern seine Erziehung kann gefährlich werden. Das gilt aber nicht nur für Hunde, es gilt auch für uns Menschen.
Hier geht unsere kleine Lea mit einem befreundeten Jungen in einem Forst spazieren. begleitet werden sie von zwei Australian Shepherds (Amigo und Alice) und unserer Berner Sennenhündin Hazel. Mit allen drei Hunden konnten wir und die Kinder ausgelassen spielen.
So wünsche ich allen Hunden, dass es genügend Flächen gibt, in denen sie artgerecht Spielen und frei laufen können.
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Diese Eseln vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf durften wie viele andere Tiere im Gehöft frei herumlaufen. So konnte Wera mit Hazel zu den Eseln gehen. Hazel setze sich hin und wurde vom Esel zum schmusen animieret. Natürlich wollte der zweite Esel auch schmusen.
Als wir dann weiter gingen, wurden wir ein Stück von den Eseln begleitet.
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Das ist die Kameldame Franzi vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf. Franzi wurde von einem Wanderzirkus übernommen und fühlt sich in der Lamaherde sauwohl.
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Bei Hunden stellt sich öfters die Frega: „Warum?“
WARUM kommen sie aus dem Wasser, stellen sich neben ihre „Begleitperson“ und schütteln sich genau da das Fell aus? Warum machen sie das nicht 10 m entfernt? Das gäbe dann auch wunderbare Schüttelfotos!
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Heute kommt ein Foto vom Gut Aiderbichl in Iffeldorf – an den Osterseen in Oberbayern. Dieses Alpaka (Vicugna pacos) – links – ist alleine in einer Herde von Lamas (Lama glama) und einer Kameldame (Camelidae) namens Franzi. Ein Foto von Franzi kommt das nächste mal.
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Vor einiger Zeit war eine wunderbare sternenklare Nacht und so bin ich mit meiner Tochter kurz entschlossen zum Schloss Blutenburg am Rande von München gefahren.
Wir haben mit einigen Stativpositionen und Belichtungszeiten gespielt. Das hier und eine anderer Stativposition fand ich am schönsten.
Da ich die Abwechslung liebe, habe ich mich dieses mal für die B&W-Variante entschieden 🙂 – die Farbvariante kommt ein anders mal.
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Vorsicht Falle oder ein Knabenkraut, zu dem sich keine Fliege traut. Dieses wunderbare Knabenkraut haben wir in den Mieminger Berge beim Zustieg zum „Seebensee Klettersteig“ gefunden. Anfangs war nichts auffälliges zu sehen, standen ja viele einfach so herum, aber beim zweiten Blick sah ich die Wächterin der Blüten.
Wenn man genau hinsieht, hat sie womöglich gleich ein Opfer.
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Vorsicht, jetzt ist es kurz vor Ostern und die Hasen und Kaninchen treffen wieder die Vorbereitungen für das Osterfest.
Eier sammeln und bemahlen – zum Schluss müssen sie auch noch versteckt werden 🙂
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Das Panorama entstand nach dem Pisciadù Klettersteig (Topo) in der Sellagruppe. Der Klettersteig ist traumhaft schön und bietet fantastische Blicke in die Bergwelt der Dolomiten.
Ein weiteres Panorama gibt es im Beitrag „Blick aus dem Pisciadù-Klettersteig“
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Das ist nochmal der schöne Baum im Englischen Garten in München. Hier sind wir auf der Hundewiese, da kann man bei schönem Wetter schon mal 100 Hunde antreffen.
Man beachte beim 1. Foto die Zunge von Hazel, sie hat sich beim Baumklettern voll konzentriert. Zum Schluss gab es eine Belohnung, die hat sich Hazel auch mühsam erarbeitet 🙂
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Von den Glockenblumengewächse gibt es rund 600 Arten in ca. 35 Gattungen, viele leben u.a. in den Alpenregionen. Auch sie besiedeln weiter oben die raue Felsenwelt.
Diese Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) fotografierte ich zwischen 2500 und 3000 m ü.NN nach einem Nachmittagsregen.
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Das ist ein Fossil aus dem Solnhofener Plattenkalk. Da diese Fossilien doch recht selten sind, bin ich schon froh, dass ich dieses Exemplar fotografieren konnte.
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Die PZL 104 Wilga 35 (D-EWHE) wurde von der der Państwowe Zakłady Lotnicze (Staatliche Luftfahrt-Werke) in Polen gebaut. Früher gehörte sie in der DDR der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) und steht nun seit dem Jahr 2006 in Schleißheim.
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Ich kann den Möwen (Laridae) ewig zusehen wie sie von Futter zu Futter schreiten. Auch an Land wirken sie stolz und elegant.
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Ich hatte schon lange keine Spinnen mehr gezeigt, es wurde wieder mal Zeit 🙂 ! Eine Aufnahme aus unserem Garten.
In meinen Beiträgen „Kreuzspinne„, „Kreuzspinne 2„, „Kreuzspinne 3“ und „Sonne tanken und warten“ habe ich euch schon hübsche Kreuzspinnen (Araneus) gezeigt.
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Eine Erinnerung an den kurzen Wintereinbruch mit etwas Schnee. Natürlich musste Hazel´s Rücken als „Spieltisch“ herhalten.
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Normal scheint im Januar und Februar die Wintersonne, es liegt Schnee und es ist kalt. Dieses Jahr aber wechseln die paar Frosttage mit frühlingshaften Sonnentagen einander ab.
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Das ist noch eine Aufnahme vom Mondsee im Salzkammergut – aus dem Drachenwand-Klettersteig (Topo) heraus fotografiert.
Das Panorama besteht aus mehreren Fotos im Hochformat.
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Bei uns im Walnussbaum (Juglans regia) kann man die Grünfinken (Chloris chloris) täglich antreffen, genau genommen ist das der Treffpunkt aller Vögel bei uns im Garten.
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Das ist die Starkenburger Hütte – links unten – auf dem Stubaier Höhenweg in den Stubaier Alpen.
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Anfang Januar hatte es einmal bei uns geschneit und Hazel tobte im Schnee.
Zwei Wochen später schwamm sie bei frühlingshaften Temperaturen im See.
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Die Sonne war untergegangen und die Dämmerung setzte ein und wir waren kurz vor dem Sudelfeld. Ein gelungener Bergtag ging so zu Ende.
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Makramee (spanische Schreibweise Macramé) ist eine Knüpftechnik aus dem Orient für Textilien und Ornamanten. Bei den Seefahrern wurden mit dieser Technik u.a. Netzte und Hängematten geknüpft.
Die für Makramee benötigten Knoten lernt man u.a. bei der Seefahrt, für Bootsführerscheine, bei den Pionieren und Rettungsdiensten und zum Klettern.
Den oben gezeigten Wandbehang habe ich nach meiner Zeit bei den Gebirgspionieren geknüpft.
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Wir sind kurz vor dem Sudelfeld im Mangfallgebirge und blicken zurück zum Wendelstein. Hier wurden wir von einem schönen Sonnenuntergang empfangen – ein super Tagesausklang.
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Wera´s Norwegischer Waldkater Willi ist total verschmust, aber wenn er müde ist und schlafen will, dann bekommt er seine Augen kaum auf 🙂
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Kurz vor dem Gipfel vom Wendelstein kommt man an der Wendelstein-Kapelle vorbei.
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Die Aufnahmen entstanden bei dem kurzen Wintereinbruch im Schnee. Ab und zu denke ich, Hazel weiß dass ich fotografiere und hält besonders still.
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Hier habe ich noch einen Blick in die Bayerische Voralpen, aufgenommen nach der Peterbaueralm am Wendelstein. Eine wunderbare Bergwelt zum Wandern und Skilaufen.
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Allfarblori oder Keilschwanzlori (Trichoglossus haematodus) – Aufnahme aus dem Tierpark Hellabrunn in München.
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Das ist die Peterbaueralm am Wendelstein im Mangfallgebirge/Bayerische Voralpen.
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Aufnahme aus dem Tierpark Hellabrunn in München.
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Diesen Blick in die Bayerische Voralpen genossen wir vor der Peterbaueralm am Wendelstein. Eine Bergwelt, die nicht so hoch und extrem ist, aber sehr schön.
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Es gibt bestimmte Hunderassen wie der Labrador, die Hazel besonders liegen und mit denen sie sehr gerne spielt. Besonders Jagt-, Wasser- und Hütehunde haben es ihr angetan. Mit denen kann sie ausgiebig toben und ins Wasser gehen.
Beim dritten Foto sind sie so schnell, dass Hazel aus dem Focus und der Labrador in den Fockus gelaufen sind. Ganz toll kann man die „Pfotentechnik“ bei der Kurvenlage sehen.
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Das ist der Wendelstein vom Süden gesehen -beim Aufstieg vom Sudelfeld aus fotografiert.
Am Gipfel oben sieht man die Sternwarte, die Wetterwarte, den Geopark und die weithin sichtbare Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks. Etwas weiter unter sieht man die Wendelstein-Kapelle, von ihr kommt später noch ein Foto.
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