
Hier ist Elke in der sogenannten „steilen Passage“ vom Hausbachfall-Klettersteig (Topo) bei Reit i. Winkl in den Chiemgauer Alpen.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Hier ist Elke in der sogenannten „steilen Passage“ vom Hausbachfall-Klettersteig (Topo) bei Reit i. Winkl in den Chiemgauer Alpen.
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Fotograf fotografiert Fotografin beim fotografieren. Meine Tochter Wera auf Motivjagt am südlichen Teil vom Achensee am Badestrand Buchau.
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Hier ist Elke auf dem Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf dem Weg auf den Vorderen Tajakopf.
Das ist ein wunderschöner Fels, ein ideales Pausenplätzchen.
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Vergangenen Sonntag besuchten wir mit Hazel einen Pferdehof. Dort war man sehr angetan, dass wir Hazel auch mit Pferden vertraut machen. Man brachte ein Pferd zu Hazel das Hunde gewohnt war und beide wurden mit etwas Karotte gefüttert.
Es war nun Hazel´s zweite Begegnung mit Pferden.
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Ich seile mich hier vom Schäfer (2060 m), einem kleinen Nebengipfel vom Gimpel (2173 m), ab. Der Gimpel ist ein sehr schöner Kletterberg in den Tannheimer Bergen.
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Vergangenen Sonntag hatten wir als „Großfamilie“ mit Hazel einen Pferdehof besucht. Danach ging es noch etwas in den Wald – die frühlingshafte Sonne genießen.
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Das kann im späten Frühjahr und Sommer lustig werden – wenn diese beiden Wasserratten zum baden gehen. Meine Kamera hat dann wohl Vollbeschäftigung 🙂 .
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Das ist die Einstiegswand von dem Seeben Klettersteig (Topo) in den Mieminger Bergen. Er führt durch die 200 Meter hohe Seebenwand.
Der Seeben-Klettersteig durch die Seebenwand ist ein rassiger Sportklettersteig mit der Schwierigkeit D/E in der Einstiegs- und Ausstiegswand und endet oben in der Nähe der Seebenalm .
An dem Tag sind wir am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn gestartet, diesen tollen Sportklettersteig gegangen und haben auf der Coburger Hütte übernachtet.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Nach dem Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte besuchten wir noch kurz den Triassic Park – nach dem großen Besucherrummel 🙂
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Bilder ohne große Worte.
Fotos von Wera.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Nach dem Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte sind wir am Gipfelkreuz angekommen. Es war wieder eine traumhaft schöne Tour.
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Bilder ohne große Worte.
Fotos von Wera.
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Hier sind wir in der Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“ und hier in dem Bereich ist die Schlüsselstelle. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das ist die Einstiegswand vom Klettersteig „s´Schuastagangl“ (Topo) auf die Steinplatte. Mit der Klassifizierung C/D gilt er als „schwierig“, ist aber sehr schön zu gehen. Duch die südseitige Exposition ist er fast das ganze Jahr kletterbar.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Lea war mit uns und Hazel am vergangenen Sonntag an einem Badesee. Spaziergang am Ufer und dann eine Runde über den Spielplatz.
Fürt Lea war es ein Riesenspaß.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Die Kürbishexe brachte auf der Hexenschaukel den Halloween-Kürbis 🙂
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Die Welpen der Australian Shepherd (14 Wochen) und Berner Sennenhunde (15 Wochen) hatten ihre helle Freude an dem Treffen 🙂 .
Wer Kommentieren möchte, kann das entweder auf/über Facebook, in Google+ oder auf meiner Webseite, wobei man jeweils eingelogt sein muss.
Bisherige Beiträge aus der Serie
Welpentreffen vom 24.10.2015
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 1/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 2/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 3/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 4/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 5/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 6/6
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Die Züchterin der Hopfenland Aussies veranstaltete gesten ein Welpentreffen ihrer Australian Shepherd (14 Wochen) und Berner Sennenhunde (15 Wochen). Immerhin trafen sich aus beiden Würfen 11 oder 12 Welpen. Die Wiedersehensfreude war sehr groß und da ging über 3 Stunden lang die Post ab.
| Los ging es mit der Rasselbande mit einem Spaziergang. Wiesen und felder waren nass, dementsprechend sahen dann auch die Hunde aus 🙂 | ||
Ich habe die 60 Fotos in 10 Beiträge a 10 Fotos aufgeteilt.
Wer Kommentieren möchte, kann das entweder auf/über Facebook, in Google+ oder auf meiner Webseite, wobei man jeweils eingelogt sein muss.
Bisherige Beiträge aus der Serie
Welpentreffen vom 24.10.2015
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 1/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 2/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 3/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 4/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 5/6
Welpentreffen vom 24.10.2015 – 6/6
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Die Züchterin der Hopfenland Aussies veranstaltete gesten ein Welpentreffen ihrer Australian Shepherd (ca. 14 Wochen) und Berner Sennenhunde (15 Wochen). Immerhin trafen sich aus beiden Würfen 11 oder 12 Welpen. Die Wiedersehens-freude war sehr groß und da ging 3 Stunden lang die Post ab.
Insgesammt machte ich 566 Fotos, davon konnte ich 61 Fotos verwerten.
Für die Geschwindigkeit der Hunde und den Lichtbedingungen bei Hochnebel ein klasse Ergebnis. Ich werde die kommenden 60 Fotos in 6 Beiträgen zu ja 10 Fotos in den kommenden Tagen zeigen.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das Foto entstand nach dem Foto im Beitrag „Hochseilgarten„. Es war inzwischen 19:33 Uhr und es gab ein fantastischen Licht.
Das ist ein sehr schöner Park in Bad Oeynhausen mit dem Hochseilgarten Bad Oeynhausen, dem Wasserkrater der Aqua Magica und diesem Wassergarten.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Das Foto entstand am vergangenen Samstag bei einem Ausflug an einemTümpel im Schwarzhölzl.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Hier im oberen Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen“ kann man so schön das Seentrio Lache, Traunalpsee und Vilsalpsee hinunter blicken.
Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnte ich sie jetzt mit den Seen fotografieren.
Hier, so kurz vor dem Gipfel kommt man aus der Nordwand auf die Sonnenseite.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Liebe Freund, wir ihr sehen könnt, ich durfte auch mit 🙂 – es kommt ja selten genug vor, dass man mich im Klettersteig sieht! Elke und ich haben inzwischen die Positionen gewechselt, so konnten wir jetzt in anderen Blickrichtungen fotografieren.
Ich bin hier im mittleren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„.
Für einen Klettersteilaien sieht das sehr schwer aus, für uns hat der Fels super bequeme Tritte und tolle Griffe.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
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Hier klettert Elke im mittleren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„. Wir sind kurz vor der Schlüselstelle im Steig.
Derr Fels hier ist recht steil, frein strukturiert und bietet sehr viel Gripp. Ein Fels, wie wir ihn lieben.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
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Wera war mit Lea und Hazel wieder im unterwegs. Begleitet wurden sie von Ihrer Freundin mit deren zwei Hunden.
Dann trat das Buddeltrio zum Wettbuddeln an – Lea hat das total fasziniert.
Die Fotos hat Wera mit ihren iPhone gemacht!
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Wir klettern hier im unteren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen“ und blicken zurück ins Vilsalpseetal.
Das Tal ist eingerahmt von den Vilsalpseebergen und gehört zum „Naturschutzgebiet Vilsalpsee“.
Ganz im Vordergrund die Lache , ein kleiner Bergsee. Noch im Vordergrund links die Landberger Hütte. Von da aus geht der z.Z. gesperrte Weg hinunter zum Traualpsee, einem Stausee und dann weiter ins Tal zum Vilsalpsee. Vom Vilsalpsee sieht man nur den hintersten Teil.
Man befürchtet hier beim Vilsalpsee einen sehr großen Felssturz, der ca 1/3 des Sees verschütten würde.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
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Elke klettert hier im unteren Teil vom „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) in den „Tannheimer Bergen„.
Für mich hat der Klettersteig, der die Schwierigkeit C/D nicht übersteigt, zwei Schlüsselstellen. Die erste war am Einstieg, zwar nicht so schwer, aber der Fels ist da nicht so schön. Mit jedem Höhenmeter, den wir klettern, wird der Fels schöner und griffiger. Es ist der pure Klettergenus, bei dem man sich auf die Landschaft und das Fotografieren konzentrieren kann.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
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Inzwischen lebt Hazel 2 1/2 Wochen bei Wera und uns, ist inzwischen 12 Wochen alt und ist über 11 Kg schwer. Hazel und Lea sind dicke Freundinnen geworden. Nur muss Hazel noch lernen, dass das beißen Lea eben weh tut. Aber Lea provoziert das auch, da muss sie auch noch lernen.
Hazel ist durch Elke mit vielen Kinder zusammen und durch Wera mit vielen kleinen und großen Hunden. Hazel kommt mit allen klar – Hauptsache spielen spielen spielen!
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Hier sind wir auf dem Weg vom Neunerköpfle im Tannheimer Tal zur Lachenspitze (vorne links).
Die Fotos entstanden ca. 30 Minuten nach der Position vom Panorama im Beitrag „Tannheimer Berge„.
Oberhalb von dem See geht der „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m) los.
Es sind dabei ca. 265 Hm im Schwierigkeitsgrad C/D sind bis zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Im zweiten Foto, in der Mitte rechts über dem See, sieht man die Landsberger Hütte.
Die Fotos entstanden bei zwei verschiedenen Touren
– zwei verschiedene Jahreszeiten
– zwei verschiedene Wetterstimmungen
– zwei verschiedene Lichtstimmungen
– eins und die selbe gute Laune 🙂
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Während im Tal hartnäckig der Bodennebel sitzt, hat man über 1000 m den schönsten blauen Himmel und hervorragende Fernsicht.
Wir sind hier in den Tannheimer Berge. Ausgangspunkt war das Tannheimer Tal mit dem Neunerköpfle. der Weg führt uns nun zum „Klettersteig Lachenspitze Nordwand“ (Topo) auf die Lachenspitze (2126 m).
Das Panorama besteht aus 12 Einzelfotos – sehr stark überlappt.
Der Originalzusammenschnit ist 17000 Pix breit und 638 MB groß,
der bearbeitete Schnitt 15790 Pix breit und 254 MB groß
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Tannheimer Berge
Lachenspitze
Panorama Vilsalpseeberge
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 1
Vilsalpsee
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 2
Elke im Lachenspitze-Klettersteig 3
Walter im Lachenspitze-Klettersteig
Auf dem Gipfel der Lachenspitze
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Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseilbrücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Heute zeige ich euch Fotos von Elke in der 50 m Abseilstrecke. Das Abseilen ist beim klettern für mich immer das Schönste.
Nach dem Abseilen geht es noch etwas ins „Spinnennetzt“ und suf die Strickleitern zum klettern 🙂
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Hier sind wir auf der Südlichen Riffelspitze im Wettersteingebirge.
Kaum zweigt im Höllental der Weg zur Riffelscharte vom Weg zur Zugspitze ab, schon ist man einsam und alleine unterwegs.
So kann man in aller Ruhe die Tiefblicke zum Eibsee und ins Höllental genießen. Hinter meinem Rücken baut sich der Zugspitzgipfel auf.
Die Südliche Riffelspitze ist der leichteste Gipfel auf dem Waxensteinkamm, aber auch sehr lohnend.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Blick zur Kramerspitz
Im Höllentalanger
Höllentalangerhütte
Eibsee 2
Entspannung
Waxensteingrat
Weitere Beiträge zum Höllental:
Höllental
Zugspitz-Klettersteig
Zugspitzpanorama Nord
Höllental 2
Höllentalklamm
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Der Crazy Eddy (Topo) ist ein Sport- und Funklettersteig bei Silz am Inn in Tirol in den Mieminger Bergen.
Da gibt es Klettersteig-abschnitte bis zum Schwierigkeitsgrad D, eine 40 m Zweiseil-brücke, eine 50 m lange fast senkrechte Abseilstrecke und eine Spinne zum klettern.
Hier zeige ich euch zwei Fotos von der Zweiseilbrücke. Das Hochkantfoto entstand da, wo ihr Elke im ersten Foto sieht. Wir gehen sehr gerne über solche Seilbrücken und genießen den Blick in die Tiefe und Ferne 🙂 .
Vom Klettersteig „Crazy Eddy“ gibt es im Netz zwei Schreibweisen, die zweite ist „Crazy Eddie“. Die richtige Schreibweise kommt aber von dem Rafingcenter Crazy Eddy, wo auch der Parkplatz für den Klettersteig ist.
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Die Hubertuskapelle wurde von Hubert Stark 1995 im Großen Walsertal in Vorarlberg in der Nähe vom Zafernhorn erbaut. Er baute die Kapelle aus Dankbarkeit, weil der Wegebau auf die Almen in der Bergregion unfallfrei verlaufen ist.
Hubert Stark hatten wir auf der Bärenalpe kennen gelernt und er hat uns die Kapelle gezeigt.
Hinter der Kapelle sieht man den Zitterklapfen und wir sind hier fast am Beginn vom Lechquellengebirge. Das Lechquellengebirge ist ein Naturschutzgebiet und ein Eldorado für Gebirgspflanzen und -tiere.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Ein Foto in nicht gerade bester Qualität, aber ein netter Schnappschuss.
So ist es immer, wenn Elke Hunden begegnet 🙂
Sie schmusten und sie rauften miteinander – und ich – ich war für die nächste 1/4 Stunde vergessen 🙂 .
Der Hund wollte unbedingt mit den Pfoten auf die Schulter und Elke etwas ins Ohr flüstern 🙂
Das Foto entstand auf dem Walserkamm im Großen Walsertal in Vorarlberg.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Liebe Freunde, heute kommt ein kleiner Rückblick in meinem Leben. Gestern hatte ich mir mal das ganze Album wieder angesehen und möchte in den kommenden Tagen ein paar Fotos mit euch teilen.
Das Hohe Rad (2934 m) in der Silvretta ist ein relativ leicht zu besteigender Berg. Es liegt genau auf der Grenze von Vorarlberg und Tirol.
Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick auf den Pitz Buin, seiner Gletscherwelt und dem Großteil vom Ochsental.
Start und Ziel der Tour war auf der Silvretta-Hochalpenstraße die Bielerhöhe. Es war eines der ersten Touren von Elke und mir.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Im Beitrag „Hazel´s 1. Ausflug“ versprach ich ja, dass ich euch noch Fotos mit Lea und Hazel am Bach zeige 🙂 .
Jetzt ist es soweit. Hazel hat das tollen mit den anderen Hunden sehr gefallen, besonders aber das tollen mit Lea im Bach. Wie man sieht, hatte auch Lea ihren Spaß.
Die beiden werden noch ganz gute Freunde!
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Da habe ich noch ein nettes Foto vom vergangenem Montag auf dem Bauernhof.
Hazel, Wera´s Berner Sennhündin wird von Elke mal ordentlich geknuddelt. Zwischendurch waren die Alttiere weg und wir konnten mit den Jungen spielen.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Nach dem Spaziergang musste Wera´s „kleine“ Berner Sennhündin Hazel eine kurze Ruhepause einlegen. Schmußen und kraulen und knabbern und schnuffeln und – ach ist das alles aufregend 🙂
Heute Abend darf sie in ihr neues Zuhause.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )
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Vergangenen Samstag (12.09.2015) hatten wir nochmals einen sehr schönen Herbsttag und so beschlossen wir sehr kurzfristig, dass wir mit „Klein Lea“ (3 3/4 Jahre) einen Familienausflug ins Höllental im Wettersteingebirge in die Höllentalklamm machen. So fuhren wir in der Früh los, kamen in einen Megastau vor Eschenlohe und dann relativ spät zum Parkplatz in Hammersbach. Der Parkplatz war voll und wir mussten den entfernteren Parkplatz nehmen – 1 Km mehr Fußweg. |
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| Dann starteten wir in den schönen Tag. Lea voller Tatendrang mit Elke vorne weg. Kleine Pausen und ab und zu ein Gummibärchen waren Lea´s „Wegbegleiter“. Lea´s Gehzeiten waren kaum viel länger als von uns Erwachsenen. | ||
![]() Lea und Elke machen Pause |
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| Dann waren wir am Ende der Klamm und machten eine etwas größere Pause. Danach ging es weiter Richtung Höllentalangerhütte. 25 Gehminuten vor der Hütte drehten wir aber aus Vernunftsgründen um, Lea musste ja noch den ganzen Weg zurück. | ||
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Ja sie hat es alleine auf ihren eigenen zwei kleinen Beinen geschafft – wie die Großen. Es waren 11,5 Km Wegstrecke und 530 Hm Bergauf und Bergab. |
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Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wie in den Bergen fast schon üblich, gibt es das Gipfelfoto auf der eigenen Kamera durch einen unbekannten Bergkammeraden.
So geschehen auch hier auf der Ehrwalder Sonnenspitze in den Mieminger Bergen. Als Hintergrundmotiv diente das Wettersteingebirge.
das Foto zeige ich euch heute mal, da hier zur Abwechlung wieder Elke UND ich zu sehen sind.
Bisherige Beiträge aus der Serie:
Wettersteingebirge
Ehrwalder Sonnenspitze
Am Gipfelkreuz
Was ist im Rucksack?
Das Abendrot beginnt
Alpenglühen
Das Abendrot endet
Der Tag geht zuende
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Diesem schönen Höckerschwan (Cygnus olor) sind wir im Schlosspark Schleißheim begegnet. Nachdem Elke kaum was futtern dabei hatte, nahm er mit dem wenigen in der Hand Vorlieb und ging dann in die Wiese 🙂
Das Schleißheimer Schloss kann man hier im Beitrag als Panorama sehen.
Weitere Beiträge von Schloss Schleißheim:
Schloss Schleißheim
Begegnung
Schlosspark Schleißheim
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Elke und ich sind die Ötztaltrilogie schon so oft gegangen, so dass ich nicht immer meine Kamera mitnehme. so auch an diesem Tag, da hatte Elke nur ihre kleine Kompaktkamera dabei und so entstanden u.a. die beiden Fotos von mir. Das ist der fotogenste Abschnitt mit dem schönsten Blick zum Alpenhauptkamm. Die kleine Panasonic hat es bei den Lichtverhältnissen schon sehr schwer, ein akzeptables Foto zu schießen. Da es von mir aber bisher das einzige gute Foto von der Stelle ist, zeige ich es hier. Den untersten Bildausschnitt verwende ich gerne als Profilbild.


Im Beitrag „Reinhard-Schiestl Impressionen 1“ habe ich schon erzählen dass wir im Ötztal die Ötztaltriologie gehen.
Die schönste Reihenfolge für mich ist:
1. beginnen wir in der Früh in der Morgensonne mit dem Jubiläums – Klettersteig „Lehner Wasserfall“ (Topo). Das Ötztal trennt die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen und der Lehner Wasserfall liegt auf der Seite der Ötztaler Alpen.
2. der Reinhard Schiestl Klettersteig (Topo). Nur 5 Minuten zu Fuß bis zum Einstieg, da geht er gleich ca 70 Hm fast senkrecht über Klammerreihen nach oben. Hier liegen die Schwierigkeiten zwischen C/D und D.
3. gehen wir als Absacker dann in der Regel am Abend den Klettersteig Stuibenfall (Topo) bei Umhausen / Stubaier Alpen.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Liebe Freunde, hier zeige ich euch ein paar Fotos von einem Klettersteig, der für mich zu einem der schönsten zählt, der Tajakanten-Klettersteig (Topo) auf den Vorderen Tajakopf in den Mieminger Bergen.
Auf den Fotos oben sieht man den Vorderen Tajekopf und die Route zum Gipfel.
Dabei sind rund 600 Hm zu überwinden mit einer maximalen Schwierigkeit von D bis D/E. Oben in der Mulde machen wir meistens eine kleine Pause.




In der Regel gestalten wir unsere Tour so – wir sind nunmal Wellness-Bergsteiger, dass wir am ersten Tag über den Seeben-Klettersteig (Topo) hoch zur Seebenalm und weiter zum Seebensee gehen. Am Seebensee eröffnet Elke dann ihre persönliche Badesaison und dann geht es weiter hoch zur Coburger Hütte.
Auf der Coburger Hütte ist der Kaiserschmarren ein „Muss“ – immer frisch und oberlecker. Dann ein super Menue zum Abendessen und das grandiose Bergpanorama.
In der Früh wird dann gefühstückt – süßes Frühstück und zwei Haferl Kaffe. So gestärkt können wir dann zum Tajakanten-Klettersteig aufbrechen. Der Weg ist fast eben und sehr schön, um sich einzulaufen.
Die Fotos stammen von zwei Touren in verschiedenen Jahren. Auf den unteren Fotos war unser Klettersteig-kamerad Uli aus Bonn mit dabei.
Die Fotos sind aus dem Oberen Teil des Klettersteiges, aber noch vor dem Pausenplatz. Hier hat man den wunderschönen Tiefblick auf den Drachensee und den Seebensee. Als Panorama drängen sich der Drachenkopf und die Erwalder Sonnenspitze ins Bild. Nach Norden hat man den super Blick zur Zugspitze und in die Ammergauer Alpen.
Hier zeige ich euch aber im Laufe der Zeit noch schöne Fotos und Panoramen.
Es ist ein knackiger und fordernder Klettersteig in einem wunderschönen alpinen Umfeld. Ich kenne keinen, den dieser Klettersteig nicht in seinen Bann gezogen hätte. Wir sind regelmäßige Wiederholungstäter 🙂
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das zählt zu meinen Lieblingsfotos von Elke – obwohl es schon zu den etwas älteren gehört.
Wir sind am dem Tag in Farchant gestartet und zu den Kuhflucht-wasserfällen im Estergebirge gegangen. Ziel war eine Aussichtsebene im Kuhflucht-Höhlenpark mit Blick auf die Frickenhöhle.
Zuhause hate ich schon vorhergehende Fotos von mir mit einer Skizze von der Lage der Frickenhöhle überlagert und konnt so ihre Position genau bestimmen.
Es ist uns an dem Tag gelungen, den etwas heiklen Weg zur Frickenhöhle zu finden und standen auch ein paar Meter in der Höhle. Davon aber ein anderes mal mehr.

Als wir die Aussichtsebene verlassen hatten und weiter hoch zur Höhle gegangen sind, trafen wir auf diesen schönen „Baum“. Eine verdörrte und verwitterte Baumgabel mit einem pasenden Stein – und so war die Fotoidee gebohren.
Das ist eines meiner „älteren“ Fotos – aber eines meiner liebsten!
Norbert hat dafür ein passendes Gedicht geschrieben.
Ein Sonnenstrahl am Morgen,
ein Licht in dunkler Nacht,
ein Gruß von einem Freund,
ein Kind das herzlich lacht.
Ein sternenklarer Himmel,
ein Farbklecks an der Wand,
ein Blümchen in der Mauer,
ein Klee am Straßenrand.
Kein Geld kann es ersetzen,
kein Gold bringt es zurück,
wie wichtig ist im Leben,
des Alltags kleines Glück.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Diese Fotos entstanden mit einer älteren Kamera, die nur das JPG-Format konnte. Aufgrund der schlechteren Qualität entschloss ich mich zu B&W-Bildern. Ich hoffe es gefällt euch etwas. Im Gegensatz zu Google+ gibt es hier auch die Farbversion 🙂
Dieses mal ist der Tatort der letzte Anstieg auf den Brandner Schrofen am Tegelberg. Nachdem es am Gipfel oben recht kalt und windig war, wollten wir windgeschützt Brotzeit machen und die Alpendohlen nahmen das sehr wohlwollend zur Kenntnis!
So ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab..
Hier sieht man sie auch von vorne. Die Alpendohle auf dem linken Foto blieb sitzen bis sie satt war :- )))
Der Zustieg zum Brandner Schrofen ging über den Tegelberg Klettersteig (Topo) und dem „Klettersteig-Lehrpfad Gelbe Wand“.
Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Die alpine Variante von Alfred Hitchcock´s Film „Die Vögel“ („The Birds“).
Auf besonderen Wunsch habe ich das Foto neu bearbeitet und geschnitten – gell lieber Ralf S.
Leider hat es nicht ganz die gewünschte Qualität, aber es war ein sehr spontanes und dynamisches Fotoshooting.
Tatort ist die Grubascharte im Rofangebirge (kurz Rofan) während einer Schneeschuhtour und so ergeht es uns regelmäßig – die Alpendohlen landen sehr viel auf der Hand und holen sich ihr Futter ab. Nur diese Perspektive hatte ich bisher nur das eine mal.
Der Rofan ist der westliche Teil der Brandenberger Alpen. Fotopartner ist neben Elke eine Alpendohle – auch Brotzeitadler genannt.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )


… sprach klein Lea und stieg auf das Kettenkarussell.
Das Kettenkarussell stand auf dem 59. Karlsfelder Siedler- und Seefest am Karlfelder See. Lea mit ihren 3 1/2 Jahren hat das Siedlerfest so richtig genießen können. An dem Abend gab es dann nach Einbruch der Dunkelheit das Brilliantfeuerwerk – das ist jedesmal eine Traumveranstaltung.
Die Fotos macht Lea´s Vater mit dem Fotoapparat von Elke – Bearbeitung durch mich!
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Wir sind hier auf der „Via ferrata Rino Pisetta“, 700 m über Sarche im Trentino am Gardasee. Ein Freund aus Google+ hat sich so einen Tiefblick gewünscht 🙂
Zusehen sind hier ca. 400 Hm senkrechter Fels und 300 Hm Schotterkegel. Dabei stehen wir inmitten der letzten Steilstufe mit ca. 50 Hm und der Schwierigkeit D/E und befinden uns kurz vor dem Ausstieg.
Die „Via ferrata Rino Pisetta“ ist ein rassiger Sportklettersteig der Schwierigkeit E, hat eine Kletterhöhe von 400 Hm und eine Kletterdauer im Schnitt von 2,5 Stunden.
Der ca 400 Hm hohe Klettersteig untergliedert sich in mehrere Steilstufen. Die Einstiegswand hat die Schwierigkeit E und ist somit auch die Schlüsselstelle.
Auf der gesamten Kletterstrecke gibt es genau eine künstliche Tritthilfe am Einstieg in die Schlusswand. Ansonsten klettert man auf feinen Leisten und Rippen, oder man bewegt sich mit Reibklettern weiter.
Die „Via ferrata Rino Pisetta“ war die dritte Herausforderung zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).
Das Dreigestirn in der Reihenfolge:
1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag
Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )

Das ist der Klettersteig Monte Albano – auch kurz „Mori“ genannt – vor seiner Sanierung.
Das kleine Städtchen Mori im Trentino, dass unten zu sehen ist, liegt etwas südlich von Rovereto. Wir sehen den Fluss Adige (Etsch), die Bahnlinie und die Autobahn in den Süden.
Die „Via attrezzata Monte Albano“ war der Auftackt zu dem schweren Dreigestirn in den Gardaseebergen (Gardasee).
Das Dreigestirn in der Reihenfolge:
1. Tag: Via attrezzata Monte Albano (Topo) – Beitrag
2. Tag: Via ferrata „Che“ Guevara (Topo) – Beitrag
3. Tag: Via ferrata Rino Pisetta (Topo) – Beitrag
Alles in allem eine sehr erfolgreiche Communitytour der via-ferrata.de.
Wie man wohl erkennen kann, hatten wir selbst auf den schweren Klettersteigen und deren ausgesetzten Stellen sehr viel Spaß.
Herzliche Grüße euer Walter mit Elke ( Team www.via-ferrata.de )