Ich gehe sehr gerne in die Berge und da leidenschaftlich Klettersteige.
Ich fotografiere sehr gerne und verbinde es u.a. mit den Bergtouren.
Planespotting, Pflanzen-, Tier- und Macrofotografie stehen auf der Liste meiner Lieblingsmotive.
Ich hoffe, die Motivauswahl ist abwechslungsreich genug.
Herzliche Grüße Walter
Die meisten Klettersteiggeher lieben Seilbrücken, sie erlauben spektakuläre Tiefblicke über – wenn man Glück hat mehrere 100 m.
Die Seilbrücke „Inntalblick“ im Geierwand Klettersteig (Topo) erlaubt einen Tiefblick von rund 300 Hm und einen grandiosen Fernblick. Die, die solche Seilbrücken lieben, hängen sich auch sehr gerne mal ab. Hier haben die Erbauer ein Stück Klettersteig extra so eingebaut, dass solche Fotos gefahrenlos möglich sind.
Die große Blindschleiche (Anguis fragilis) fanden wir am Talbach Wasserfall an der 1. Sektion vom Talbach Klettersteig (Topo) im Zillertal. Sie war einen knappen halben Meter lang und hatte es recht eilig – keine Ahnung warum 🙂
Das war unser Ausklang am vergangenen Samstag in den Bergen. Bei dem Licht ließ sich ein Zwischenstopp am Achensee bei Maurach nicht vermeiden.
Zwischen dem Foto und dem kleinen Panorama darunter sind nur wenige Minuten vergangen, aber man sieht, wie die Dunkelheit die Berge erobert. Als ich wieder wenige Minuten später zum Auto kam war alles vorbei.
Während ihr bei dem Foto oben einen Stimmungsausschitt sieht, hat man unten schon den Gesamteindruck. Es waren einige Leute am See und auf dem Steg um das Schauspiel zu genießen.
Elke und Hazel, heute im See, da schwimmen sie einträchtig nebeneinander weg 🙂
Im Wasser schmusen und spielen, das fand Hazel so toll.
Was auffällig war, Hazel wollte Elke die ganze Zeit aus dem Wasser ziehen. nur mit den beruhigenden Worten „Hazel alles gut“ ließ sie ab.
Im 4. Foto legte Elke eine Hand auf Hazel, hielt sich fest und Hazel zog sie aus dem Wasser, Elkes Schwimmbewegungen dienten nur der Stabilisierung. Beim 5. Foto ging alles sehr schnell – Elke tauchte zuvor – Hazel umrundete Elke, schnappte sich den Arm und zog sie aus dem Wasser. Erst am Ufer mit den Worten „Aus! Alles gut“ lies Hazel Elke wieder los.
Das sollte einem doch etwas zu Denken geben bezüglich einer späteren Ausbildung – mal sehen.
Das erste Foto machte eine nicht kletternde Begleiterin auf dem Parkplatz von Haiming und hat uns 5 in der Geierwand im mittleren Teil der Geierwand erwischt. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil der steilen Felsen.
Im zweiten Foto sieht man unser Team vom vergangenen Samstag.
Norbert hat für dieses Foto ein passendes Gedicht geschrieben.
Dieses Gedicht passt sehr gut zu diesem Bild, ein Gedicht, dass wir uns als Kletterer und Klettersteigler auch sehr zu Herzen nehmen.
Höhenflug
Wie oft kommt es im Leben vor,
dass Du steigst zum Flug empor,
es geht dir gut, was soll passieren,
denkst nicht dran was zu verlieren.
Dann unerwartet kommt der Fall,
stürzt gnadenlos ins tiefe Tal,
statt oben auf des Berges Gipfel,
rettet dich ein karger Zipfel.
Drum lass dir bitte eines sagen,
geh dein Ziel mit Vorsicht jagen,
denn am Ende wär’s nicht klug.
wenn es war dein letzter Flug!
Der Klettersteig hat in der 1. Sektion eine Schlüsselstelle mit der Schwierigkeit D/E. Die 2 Sektionen ist eine tolle Urgesteinskletterrei mit der Schwierigkeit C, die Ausstiegswand ist D. Die gesamte Kletterhöhe von ca. 450 Hm dauert etwas über 2 Stunden.
Norbert hat für dieses Foto ein passendes Gedicht geschrieben.
Dem Herrgott nahe
Mit bloßem Auge kaum zu sehen,
das Gipfelkreuz liegt weit entfernt,
mit Feingefühl und scharfen Sinnen,
die Sprache der Natur man lernt.
Respektvoll geht es nun zum Anstieg,
denn oft war Hochmut Schuld am Tod,
gehe deinen Weg bedächtig,
bis zum späten Abendrot.
Mit jedem Schritt in Richtung Kuppe,
fühlst Du dich in den Berg hinein,
der Einklang zwischen Geist und Flora,
lässt dich einfach glücklich sein.
Den Gipfel hast Du jetzt erklommen,
dein Freudenschrei ein Machtwort ist,
ein Panorama sich Dir bietet,
dem Herrgott nun ganz nahe bist.
Meine Fotos von Hazel in Facebook und Google+ haben ihr diverse Zusatznamen eingebracht – ich kann nichts dafür!
Jetzt muss ich mal alle Spitznamen von Hazel aufschreiben:
– (Berner) Sturschädel
– Streberin
– Erdferkel
– Springbock
– Wasserratte
– Seehund
– Flughund
– Schneckelchen
– U598 „Hazel“ (auf Seerohrtiefe)
– Rennmaus
– schwarzer Biber
– Krokodil
– Wirbelwind
– Eistaucher
Mal sehen, was da noch alles auf das arme Hunderl zukommt 🙂
Diesen Blick vom Münchner Westen Richtung Dachauer Schloss zeigte ich euch vor kurzem im Beitrag „Im Land der Masten„. Das Wetter war damals sehr trübe und die Wolken ohne Konturen, die Aufnahme entstand mit 300 mm Brennweite.
Die heutige Aufnahme entstand bei gemischten Wetter, Sonne, Wolken und kurzen Regengüssen. Dieses mal verwendete ich eine Brennweite von rund 60 mm und zeige euch die ganze Masten- und Wolkenlandschaft.
Es war schon interessant wie Kol sich verhielt. Ich habe einen Stock in den See geworfen, für Kol war es klar, dass er nicht ihr gehört und Hazel ist zum Stock geschwommen. Erst als ihr Frauchen den Stock schmiss, hat Kol ihn geholt.
Auf unserem Spaziergang am vergangenen Samstag mit Hazel trafen wir auf diese wunderschöne Berner Sennenhündin Kol. Das war schon fast „Liebe“ auf den ersten Blick. Sie spielten eine weile miteinander, dann trennten sich leider die Wege.
Über eine halbe Stunde später trafen sie sich dann wieder am Hundesee. Fotos vom 2. Treffen zeige ich euch das nächste mal 🙂
Erst schein die Sonne, dann wird es finster, dann regnet es und danach geht es von vorne los – zuwenigst wurden wir von Blitz, Donner und Hagelschlag verschont.
Mit Wera, Lea und Elke machte ich gestern einen Versuch am „Hundesee“. Wera, Lea, Elke und Hazel blieben stehen und ich umrundete den kleinen See zum Teil. Ziel war, dass Hazel auf dem direkten Weg zu mir schwimmt.
Ich rief Hazel und sie dachte sich dass der Weg außen herum mit einer kleinen Abkürzung deutlich schneller ist. Da interessierte sie nicht mal mehr der an der Seite stehende Hund.
Bei mir hat sie sich dann ihr Leckerli abgeholt.
Um die untere Zusammenstellung in Groß zu sehen, muss man das Foto im Internetexplorer in einem neuen Tab öffnen und vergrößern (2000 x 4500 Pix).
Am Samstag war es so trüb und regnerisch, dass ich mit dem Flieder (Syringa) etwas Farbe auf die „Platte“ bannen musste. Neben der schönen Farbe war ihr Duft einfach super.
Ein total lieber und verspielter Hund – bei den Ohren hatte ich einfach lachen müssen 🙂
Es ist so schön wenn wir mit Hazel spazieren gehen, weit über 20 Hunden begegnen, teilweise als gefährlich eingestufte Rassen, aber alle Hunde sind ruhig, beschnuppern einen und dann wird gespielt.
Wenn wir in die Mieminger Berge oder gar ins Ötztal fahren, dann kommen wir erst bei dem wundervollen Panorama vom Wettersteingebirge vorbei.
Danach werden wir im Talkessel von Ehrwald von dem Panorama der Mieminger Berge empfangen und fast zentral thront der 13formschöne Gipfel der Ehrwalder Sonnenspitze.
Das ist eine Nahaufnahme vom Gipfelaufbau. Kaum zu glauben, dass durch diese Fläche der „Normalweg“ zum Gipfel geht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Doppelgipfels geht eine Route mit Kletterstellen im II. Grad hoch.
Das sind zwei Panoramaserien, ich konnte mich für keine Variante entscheiden 🙂
Aufnahmestandort ist die Tankstelle am Straßendreieck Garmisch / Ehrwald / Lehrmoos. Der Blick geht über den Talkessel Richtung Fernpass.
Der Bergrücken ganz links gehört noch zum Wettersteingebirge und der Bergrücken ganz rechts zu den Lechtaler Alpen.
Das ist Willi, ein klassischer Border Collie, er will oder kann nicht schwimmen, aber Steine tauchen ist seine Leidenschaft. Elke hat ihn überzeugt dass das ein besonders wertvoller Stein ist und Willi war voll begeistert.
Das Foto entstand gestern im Westen von München-Allach.
Jetzt kommen ein paar Kletterimpressionen aus der Geierwand Klettersteig (Topo). Beim ersten Foto stehen wir noch auf dem Parkplatz von Haiming und sehen die Geierwand vor uns. Der Klettersteig durchzieht über 350 Hm den rechten Teil von dem Foto.
Im ersten Foto unten steht Elke am Einstig – von nun an ging es bergauf 🙂
Der Zustieg zum Klettersteig dauert rund 15 Minuten.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Bis auf wenige kurze Steilstufen mit der Schwierigkeit B/C und ganz weit obern mit der schwirigkeit C überschreitet der Klettersteig das B nicht. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein – man sollte aber diese Tiefblicke mögen, es gibt keine Notausstiege..
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Die Kletterzeit ist mit 2:30 Stunden angegeben, wir benötigten 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
Der Abstieg dauert nochmals rund 60 Minuten, so dass die gesamte Tour rund max. 3:45 Stunden dauert.
Der Vollständigkeit halber nochmals die Panoramen aus den Klettersteig:
Heute wurde Hazel 10 Monate alt und sie „feierte“ diesen Geburtstag im Westen von München-Allach mit fast 20 anderen Hunden der unterschiedlichsten Rassen. Schwimmen, Spielen, Toben und Schmusen, alles stand auf dem Programm.
Es ist toll, wie entspannt alle Hunde sind und wie sie miteinander umgehen. Auch die Besitzer sind klasse, da ist jeder Hund willkommen.
Jetzt liegt sie im Wohnzimmer und schläft seelig 🙂
Heute zeige ich euch ein paar Panoramen aus dem Geierwand Klettersteig (Topo). Hier sind wir inzwischen 200 Hm geklettert und genießen den Blick nach Westen – wir schauen Richtung Imst und Arlberg. In der Mitte der Bergkette sieht man den Einschnitt vom Ötztal.
Hier sind wir inzwischen ca. 300 Hm über dem Talboden. Unter uns die Inntalautobahn und der Inn. Auf der anderen Seite vom Inn sieht man noch Teile von Haiming
Das ist der oberste Teil vom Klettersteig und Elke befindet sich im „Oberes Gamsband“. der Blick geht nach Osten Richtung Innsbruck-
So Präsentiert sich das Panorama am Ausstieg vom Klettersteig. Wir blicken über Haiming ca. nach Süd-Süd-West. Die linken berge gehören zu den Stubaier Alpen, die rechten zu den Ötztaler Alpen.
Als ich die Geierwand in der Morgensonne sah, dachte ich sofort an die „Via Ferrata Che Guevara“ in den Gardaseebergen, nur dass der 3 mal so hoch ist.
Der Klettersteig ist sehr solide gebaut, bestens gesichert und im top Zustand. Für meinen Geschmack sind “ein paar” Tritthilfen zuviel eingebaut, so ist der Steig aber auch für konditionsstarke Kinder und “Anfänger” gut geeignet.
Die Tiefblicke in der teilweise fast senkrechten Wand sind fantastisch, sehr anregend und laden zum fotografieren ein.
Die Wand ist wie beim Che südlich exponiert und es gibt keinen Schatten. Der Fels heizt sich in der Sonne stark auf, so dass ein frühzeitiger Einstieg und die Mitnahme von ausreichend Getränke zu empfehlen ist.
Der Abstiegsweg ist recht unangenehm und bei Nässe wohl recht gefährlich. Ich bin gespannt ob es den angekündigten alternativen Abstieg geben wird.
15 Minuten Zustieg und knapp 60 Minuten Abstieg sind realistisch. Für den Steig selber haben wir 1:43 Stunden inclusive Fotografieren, Ratschen und Pause benötigt.
Es war spannend, in dem Baum stritten sich zwei Starenpärchen (Sturnus vulgaris) und beide Pärchen haben in ihren Nistkästen Junge. Die Szenen waren so schnell, so dynamisch, dass ich froh um diese eine gute Aufnahme war 🙂
Das ist ein Ausschnitt vom unteren Panorama als Vorschaubild
Das Foto entstand am Ortsausgang von Farchant um ca. 8:15 Uhr
Das Foto entstand wieder am Ortsausgang von Farchant um ca. 19:15 Uhr. Damit es nicht langweilig wird habe ich den genauen Aufnahmeort und den Bildschnitt geändert.
Im rechten Teil sieht man die Alpspitze, den Jubiläumsgrat und die Zugspitze.
Die beiden oberen Klettersteigpassagen habe ich euch schon im Beitrag „Im Obergurgler Klettersteig“ gezeigt – da waren Tobi und seine Freundin meine Fotomodelle 🙂
Bei den beiden oberen Fotos hat Elke mich in der Schlüsselstelle erwischt – Schwierigkeit C/D
Eingangs muss gesagt werden, der Klettersteig besticht durch seine Traumlage fast im Herzen der Ötztaler Alpen mit seinen Eisriesen und seinem unvergleichlichen Charakter des Urgesteins.
Wir sind ihn am 5.5.2016 gegangen, rundherum noch Massen an Schnee, der Klettersteig und der Abstiegsweg waren absolut schneefrei, trocken und im besten Zustand. Der erste Abstieg zur Nepalbrücke lag noch im Schnee, da war Vorsicht geboten.
Der Verlauf des Klettersteiges ist klasse gewählt und bietet wunderschöne spektakuläre Fotostellen, obwohl dort die Schwierigkeit max. bei B/C liegen. Die Seilbrücken erlauben schöne anregende Tiefblicke in die Schlucht, sie sind zwar etwas wackelig, aber klasse zu gehen.
Die Schlüsselstelle vor dem 2. Notaustieg hat ihr C/D absolut verdient, ist aber mit Trittbügeln so bestückt, dass sie “problemlos” zu gehen ist.
Insgesammt sind in dem Klettersteig sehr viele Tritthilfen eingebaut, zuminderst aber da, wo es schöne natürliche Tritte gibt, hat man auf sie verzichtet.
Insgesammt ein sehr lohnender schöner Klettersteig, fast schon mit Murmeltiergarantie.
Diese Murmeltiere (Marmota) trafen wir beim Abstieg vom Obergurgler Klettersteig – ich durfte sogar recht nahe heran 🙂 .
Für die beiden muss ein neues Wort erfunden werden – anstatt possierlich müsste es poussierlich heißen – von poussieren 🙂 . Beide haben sich auf dem Stein getroffen und gleich abgeschmust, ein herzerwärmender Anblick.
Das Foto entstand gestern am Vatertag hinter Obergurgl im Ötztal. Weitere Fotos von dem tag werden noch folgen.
Die Tutzinger Hütte liegt so nahe an der knapp 500 m hohen und fast senkrechten Nordwand der Benediktenwand, so dass die Hütte am Morgen recht lange im Schatten liegt.
Die Brennweite von 400 mm für eine scheue Bachstelze (Motacilla alba) ist immer noch zu wenig, aber man kann sie sehr schön erkennen. Es sin 100%-tige Ausschnitte aus den Originalen mit einer Auflösung von 2100×1400 Pix.
Leider ist die Brennweite von 200 mm für eine scheue Bachstelze (Motacilla alba) viel zu wenig, aber man kann schön das Futter im Schnabel erkennen, Futter für ihren Nachwuchs.
Das Foto entstand am vergangenen Samstag.
Ich habe heute übrigens unsere beiden Kiebitzpärchen besucht, sie sollen zusammen 5 Junge haben – mit dem Fernglas waren die Kiebitze und einige Bachstelzen schön zu beobachten.
Hazel lag in der Zeit sehr geduldig neben mir und hat an einem Grashalm gekaut 🙂
Der Samstag war ein wunderschöner Frühlingstag und für Hazel war er sehr aufregend. Erst am Vormittag die Hundespielstunde, am Nachmittag mit Lea im Bach.
Zwischen drin sammelte Lea Pusteblumen und Hazel schaute beim Pusten zu 🙂
Den AirbusA340-642X (D-AIHW) der Lufthansa habe ich erst so schön bei der Landung am Flughafen München vor der Kulisse von Freising und dann noch mit rauchende Reifen erwischt.
Der Maximiliansweg (Route „k“) ist die einfachste Kletteroute durch die Nordwand der Benediktenwand. der größte Teil ist einfache Schrofenkletterei im I. Grad, nur ganz weit oben gibt es einen kurzen ausgesetzten Abschnitt im II. Grat. Das Schwierige ist die Wegfindung in den Latschen und im Gschröf.
Ausgangspunkt ist die Tutzinger Hütte. Von da aus geht man ein Stück den Wanderweg Richtung Ostgrat, dann zweigt ein Weg zum Wandfuß ab. Von da aus führt eine Rampe nach oben Richtung Westen. Den Rest des Weges kann man schön auf meiner Skizze sehen.
Wir wurden von einem ortskundigen Fachübungsleiter der DAV-Sektion Tutzing geführt.
Das Foto ist aktuell von heute Nachmittag. Hazel liegt in der Wiese am Bach und genießt sie Sonne – dabei kaut sie gedankenverloren auf einem Grashalm herum 🙂
Ein Beitrag auf Google+ und die dazugehörigen Kommentare inspirierten mich zu dem Beitrag.
Hazel als Bauleiterin bei einem Klettersteigbau für Lego- und Playmobilfiguren 🙂 . Die strenge und wissende Körperhaltung hat sie schon – eben eine Respekt“person“ 🙂 . Die Schwierigkeiten der Klettersteigvarianten gehen von A bis E – bis 50 Hcm und 100 cm Seillänge 🙂
Wir stehen auf dem östlichen Teil der Benediktenwand und blicken zum Gipfelkreuz. Links im Hintergrund sieht man die Ammergauer Alpen und rechts das Bayerische Alpenvorland.
Der Weg über den Ostgrat ist ein relativ leichter, teilweise mit Drahtseil gesicherter Steig.